- America's Cup
-
Der internationale America’s Cup – abgekürzt AC – ist die bekannteste und älteste noch heute ausgetragene Segelregatta. Er ist ein Wanderpokal und hat seinen Ursprung in einer Regatta rund um die britische Insel Isle of Wight im Jahre 1851.
Um den America's Cup treten zwei Segelyachten - Verteidiger und Herausforderer - in mehreren Wettfahrten gegeneinander an. Die Yacht, die eine vorher festgelegte Anzahl von Wettfahrten gewinnt, gewinnt den Cup. Nach den Standardregeln der Stiftungsurkunde ("Deed of Gift") bestimmt - grob gesprochen - der Herausforderer den Yachttyp und der Cupverteidiger das Segelrevier. Die Stiftungsurkunde sieht vor, dass Verteidiger und Herausforderer auch abweichende Regeln für den Cup vereinbaren können. So wurde in den letzten Jahren der Herausforderer durch den Louis Vuitton Cup ermittelt. Schon die Teilnahme am Louis Vuitton Cup setzt großes finanzielles Engagement voraus: Die Budgets der High-Tech-Yachten betragen teilweise über 100 Mio. Dollar. Die Yachten müssen im Land des angemeldeten Teams gebaut werden.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bereits im Jahr 1851 fand in London die erste Weltausstellung („Prince Albert's Great Exhibition“) statt, eine Messe, bei der jedes Land seine besten Produkte vorführen sollte. Für die Engländer war das Anlass, die US-Amerikaner dazu einzuladen, mit einer Yacht nach England zu kommen und sich in einer Regatta mit ihnen zu messen. Ein amerikanischer Yachtclub nahm die Herausforderung an und gab den Bau eines Schoners (Zweimasters) in Auftrag.
Die Regatta wurde am 23. August 1851 vor der britischen Isle of Wight, zunächst unter dem Namen 100 Guinea Cup, ausgetragen und von dem US-amerikanischen Schoner America des New York Yacht Club (NYYC) gewonnen. Der etwa 30 Meter (93 Fuß) lange Zweimaster passierte um 20:37 Uhr die Ziellinie vor 15 britischen Teilnehmern des Clubs Royal Yacht Squadron mit 20 Minuten Vorsprung. Die America wurde als Siegerin der ersten Regatta zur Namensgeberin des America’s Cup. Den Pokal, den das erfolgreiche Syndikat erhielt, übergab es dem New York Yacht Club mit der Auflage, dass der Pokal von anderen Yachtclubs, die aus anderen Nationen stammen müssen, herausgefordert werden könne. Dies geschah mit einer Stiftungsurkunde, dem so genannten Deed of Gift. Der Passus, dass es ein Kampf zwischen befreundeten Nationen sein sollte, sorgte insbesondere beim AC 2003 für Irritationen. Insbesondere Alinghi (Schweiz) und BMW Oracle Racing (USA) traten mit multi-nationalen Teams an. Die Teammitglieder verlegten ihren Wohnsitz in das jeweilige Land, um mit dem Deed of Gift konform zu gehen. Mittlerweile sind internationale Teams erlaubt.
Die Amerikaner verteidigten den Pokal in einer unvergleichlichen Siegesserie 132 Jahre lang (von 1851 bis 1983) bei 25 unregelmäßig stattfindenden Wettbewerben.
Einer der Großen in den frühen Jahren des America’s Cup war der englische Unternehmer Thomas Lipton (Lipton Tee). Zwischen 1899 und 1930 forderte er die Amerikaner fünfmal mit seinen Yachten (Shamrock I bis Shamrock V) heraus, unterlag aber jedes Mal. Dafür erhielt er einen speziell für ihn geschaffenen Pokal für den „besten aller Verlierer“. Seglerisch war Lipton zwar nicht erfolgreich, aber er steigerte den Bekanntheitsgrad seiner Tee-Marke in den USA. So wurde er quasi zum Vorreiter des Sportmarketings.
In den 1930er Jahren trat der aus einer amerikanischen Eisenbahndynastie stammende Harold S. Vanderbilt dreimal als Skipper erfolgreich an (1930, 1934 und 1937). In dieser Zeit wurde der Cup mit den sehr langen (ca. 41 m) J-Klasse-Yachten ausgetragen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, ab 1958, wurden die J-Klasse-Yachten durch die kleineren 12-Meter-Klasse-Yachten abgelöst. Die Konstruktion dieser Boote orientierte sich an einer Formel, die 12 m als Ergebnis hatte. Die Länge der Yachten betrug ca. 20 m, also etwa die Hälfte der J-Klasse-Yachten.
Die Siegesserie der Amerikaner setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg noch über 8 weitere Regatten bis einschließlich 1980 fort.
Die Wende
Dreimal (1974, 1977 und 1980) engagierte sich der umstrittene australische Geschäftsmann Alan Bond erfolglos im America’s Cup. Schließlich nahm er 1983 ein viertes Mal teil, und mit der von John Bertrand gesteuerten Australia II gewann am 26. September 1983[1] nach 132 Jahren erstmals ein nicht-amerikanisches Team. Die Australier schlugen dabei den legendären amerikanischen Skipper Dennis Conner (Conner gewann den Cup 4 Mal bei 9 Teilnahmen). Mit ausschlaggebend war das höhere Geschwindigkeitspotenzial der Australia II, die sich durch einen innovativen „Flügelkiel“ auszeichnete. Der Kiel wurde vom DLR, durch den aus Meßkirch stammenden Albert Reiter[2], konstruiert.
Vor der Pokalübergabe mussten Handwerker zum Einsatz kommen, da der Pokal in einer Vitrine in den Räumen des New York Yacht Club (NYYC) vor Jahrzehnten festgeschraubt worden war.
Schon beim nächsten Cup 1987 in Perth vor Australien holte Dennis Conner den Pokal zurück in die USA.
Ein Jahr später folgte 1988 das legendäre „ungleiche Duell“ (Mis-Match): Neuseeland forderte Conner heraus mit einer riesigen 36 m langen Yacht, der KZ1 (en), doch der trickreiche Dennis Conner verteidigte den Cup mit einem Katamaran (Zweirumpfboot). Im Anschluss warfen sich beide Parteien vor Gericht Regelbruch vor, aber in letzter Instanz behielt Conner den Pokal, obwohl es in den Anfangszeiten – gegen den franz. Herausforderer Baron Marcel Bich – auch schon auf Seiten des verteidigenden NYYC „Präzedenzregeldehnungen“ gegeben hatte.
Der moderne America’s Cup
- Hauptartikel: International America’s Cup Class
Diese Überdehnungen des Reglements waren Grund genug, eine neue Yacht-Klasse festzuschreiben. Seit 1992 wird der Cup nur noch mit Booten der „International America’s Cup Class“ (IACC) ausgetragen. Diese müssen in einem vorgegebenen Rahmen aus Länge, Gewicht (max. 24 Tonnen), Breite (max. 4,5 m), Tiefgang (max. 4,1 m), Segelfläche etc. konstruiert werden und ähneln sich daher. Die Länge, die Segelfläche und die Verdrängung müssen einer Formel genügen, die zu Bootslängen zwischen 20 und 28 m führt. Eine IACC-Yacht hat 17 Besatzungsmitglieder, sowie einen Gast, somit maximal 18 Personen an Bord. Die Segelnummern werden fortlaufend, ohne Berücksichtigung der Nationalität der Yacht vergeben.
Typische Maße einer IACC-Yacht Länge über alles 26 Meter Breite 4,5 Meter Tiefgang 4,10 Meter Masthöhe 33 Meter Segelfläche am Wind 320 Quadratmeter davon Großsegel 215 Quadratmeter Spinnaker 160% d. Segelfläche Gesamtgewicht max. 24 Tonnen Kielballast 19 Tonnen Crewgröße 17 Personen + 1 Gast Nachdem 1995 und 2000 das Team Neuseeland mit dem Skipper Russell Coutts zweimal gewonnen hatte und den Pazifikstaat in einen kollektiven Freudentaumel versetzte, unterlag es 2003 gegen die schweizerische Alinghi – erstmals holte damit ein europäisches Syndikat den Cup, dazu noch eines aus einem Binnenstaat. Pikanterweise hatten die Schweizer dazu den zuvor schon für Neuseeland erfolgreichen Skipper Russell Coutts abgeworben.
Der 31. America’s Cup 2003
- Hauptartikel: 31. America’s Cup
Der 31. America's Cup wurde im neuseeländischen Hauraki-Golf im Jahr 2003 ausgetragen. Sieger war das Schweizer Team Alinghi gegen den Cupverteidiger Team New Zealand. Mit dem Sieg eines europäischen Teams ging der Cup erstmals in der 152jährigen Geschichte des America's Cup an ein europäisches Team.
Für diesen Cup war geplant, mit dem Düsseldorfer Yachtclub und der Illbruck erstmals ein deutsches Herausforderer-Syndikat in das Rennen zu schicken. Aufgrund von Finanzierungsproblemen wurde das Boot nicht fertiggestellt und man konnte letztlich nicht antreten. Michael Illbruck hat dieses Boot (GER 68) jedoch zu Trainingszwecken an das neuseeländische Team „Emirates Team New Zealand“, dem Herausforderer von Alinghi im America’s Cup 2007, verliehen. Ende 2006 hat Michael Illbruck das Boot segelfertig von den Neuseeländern zurückbekommen.
Der 32. America’s Cup 2007
- Hauptartikel: 32. America’s Cup
Der 32. America’s Cup wurde 2007 im spanischen Valencia ausgetragen, da die Schweiz ein Binnenland ist und daher die Austragung dort nicht möglich ist. Das war nach der Ursprungs-Regatta vor der Isle of Wight das erste Mal, dass der Cup in Europa stattfand. Für diesen Cup wurde erstmals auch ein deutsches Boot angemeldet. Am 29. April 2005 meldete sich das United Internet Team Germany (Steuermann: Jesper Bank) an. Insgesamt traten 2007 12 Teams aus 9 Ländern als Herausforderer der Alinghi an. Das Finale fand wie schon beim letztem Cup zwischen dem Schweizer Team Alinghi und dem Herausforderer Team New Zealand statt. Der Titelverteidiger Alinghi siegte mit 5:2.
Der 33. America’s Cup
Der 33. America’s Cup sollte nach Willen des erfolgreichen Verteidigers "Alinghi" zwischen Mai und Juli 2009 erneut in der spanischen Stadt Valencia ausgetragen werden. Um die Attraktivität zu steigern, war geplant, eine neue Bootsklasse einzuführen. Als „Challenger of Record” sollte der neu gegründete Club Náutico Español de Vela (CNEV) das neue Regelwerk mitbestimmen. Der CNEV vertritt das Team "Desafío Español", das bereits beim 32. Cup recht erfolgreich angetreten war, dort allerdings für den spanischen Dachverband Real Federación Española de Vela.
Diese Konstellation sorgte für einige Unruhe im Cup-Zirkus. Der Golden Gate Yacht Club, für den Larry Ellisons mit „BMW Oracle Racing” segelt, ist der Ansicht, dass der CNEV den Bestimmungen der Stiftungsurkunde „Deed of Gift” bezüglich des Challenger of Record nicht genügt. Sie haben deshalb ihrerseits eine Herausforderung nach den Regeln der „Deed of Gift” abgegeben und vor dem Supreme Court von New York eine Klage eingereicht. Am 27. November 2007 entschied Richter Cahn, dass die Herausforderung des CNEV nicht anzuerkennen sei. Dem GGYC fiel somit die Rolle des ersten Herausforderers zu. Nun lag es an Alinghi, einem vom GGYC vorgelegten 9-Punkte-Kompromissvorschlag zuzustimmen. Anfangs sah es so aus, als hätte BMW Oracle Racing die Unterstützung durch andere Herausfordererteams, weil sich diese durch das von Alinghi und CNEV sehr vage formulierte vorläufige Regelwerk benachteiligt fühlten. Alinghi entschied sich allerdings die Entscheidung von Richter Cahn anzufechten. So wurde die Phase der Unklarheit über die Zukunft des 33. America's Cup weiter verlängert.
Das United Internet Team Germany hatte dazu ebenfalls eine offizielle Herausforderung abgegeben, wurde aber angesichts der Unsicherheiten im laufenden 33. Cup-Zyklus einvernehmlich mit Entscheidung vom 10. März 2008 durch die drei Hauptsponsoren (United Internet, Audi AG und Porsche Consulting) zum 31. März aufgelöst. Für zusätzliche Komplikationen sorgte eine im gleichen Zeitraum von Team New Zealand gegen Alinghi eingereichte Schadenersatzklage in zweistelliger Millionenhöhe.[3]
Im weiteren Verlauf meldeten sich aber neben dem südafrikanischen „Team Shosholoza”, das „Team New Zealand” sowie „TEAMORIGIN”, ein neues Syndikat des britischen Royal Thames Yacht Club an. Außerdem ist Alinghi den Herausforderern entgegen gekommen und hat die Veröffentlichung der Regeln zur neuen Bootsklasse auf den 31. Oktober 2007 vorgezogen.
Überraschender Weise gab der New Yorker Gerichtshof dem Einspruch von Alinghi gegen die erste Entscheidung Recht. Der CNEV war wieder Challenger of Record und trotz der Tatsache, dass der GGYC das neue Urteil anfocht, wurden die Vorbereitungen, einschließlich der Verhandlungen über die neu Bootsklasse, wieder aufgenommen.
Die neu präsentierten Regeln zur neuen America's Cup Class setzen die Maße nicht mehr mit einer sogenannten Rating-Formel fest, bei der die einzelnen Werte von einander abhängen, sondern mit einer Box-Regel, bei der die angegebenen Maximalwerte unabhängig voneinander einzuhalten sind.
Die neuen Boote sollen bis zu 90 Fuß (27,43 m) lang sein und von einer Crew mit 20 Personen (bisher 17) gesegelt werden. Die Segelfläche wird erhöht (Masthöhe 37,9 m, Großsegel: 300 m2, Vorsegel: 171 m2, Spinnaker unlimitiert). Trotz insgesamt größeren Dimensionen wird das Schiff bei einer erhöhten Breite von max. 5,3 m (bisher 3,5 m) weniger Wasser verdrängen (nur noch 23 statt 24 t); damit sollen die Boote erheblich schneller beschleunigen können.[4]
Am 2. April 2009 wurde der Golden Gate Yacht Club (BMW Oracle Racing) vom Supreme Court of New York zum rechtmäßigen Challenger of Record ernannt. Die Verhandlungen für eine Ausscheidungsserie mit mehreren Teilnehmern sind am 23. April gescheitert. Im Jahr 2010 wird der nächste America's Cup zwischen SNG und GGYC mit 90x90 Fuß Booten stattfinden.
Pokal
Der Pokal ist eine 67,6 cm [26-5/8 Inch (= Zoll)] hohe Kanne aus 134 Unzen versilbertes Britanniametall (hochlegiertes Zinn). Der Pokal wurde 1848 von Londoner Juwelier R. & G. Garrard für einen damaligen Preis von 100 Sovereigns (105 Pfund Sterling) hergestellt. Lord Anglesey und nicht Königin Victoria stiftete dem Yachtclub Royal Yacht Squadron (RYS) den Pokal und nannte ihn nach dem Kaufpreis One Hundred Sovereigns Cup und nicht wie oft fälschlich zitiert 100 Guineas Cup.[5]
Er trägt den Spitzname bodenlose Kanne (engl. the auld mug), da der Pokal keinen Boden hat. Seit 1958 ist die Kanne aber nicht mehr bodenlos. Man montierte einen 17,8 cm (7 Inch) hohen Sockel darunter, um weitere Gewinner eingravieren zu können. Bis zum erstmaligen Gewinn des Pokals durch die Yacht Australia II im Jahr 1983 war der Pokal in einer Vitrine des New York Yacht Club festgeschraubt, der den AC seit 1870 veranstaltet. Für die Skipper der US-amerikanischen Verteidiger-Yachten (defender) galt die unausgesprochene Maxime, sie müssten bei einem Verlust der bodenlosen Kanne, diese durch ihren Kopf ersetzen.
Seit 2003 ist der Pokal in einer Vitrine im Clubhaus der Société Nautique de Genève ausgestellt, wird aber zu bestimmten Anlässen auch an anderer Stelle präsentiert.
Ergebnisse
Der jeweilige America’s-Cup-Gewinner ist fett markiert.
Berühmte AC-Yachtkonstrukteure
- Nathanael Herreshoff
- Charles E. Nicholson
- Starling Burgess
- Olin Stephens
- Ben Lexcen
- Bruce Farr
- Rolf Vrolijk
Siehe auch: America’s Cup Hall of Fame
Regelwerk, Schiedsgericht
Das Arbitration Panel, in dem jeweils fünf internationale, ehemalige Richter sitzen, ist als Schiedsgericht die höchste Instanz bei Streitigkeiten zwischen den Teams. Daneben gibt es Sportgerichte der Verbände die andere Rennen veranstalten, die von den Teams bei diesen Rennen angerufen werden können und wurden, um Streitigkeiten zu klären, die auch für den AC relevant sind (vgl. Dennis Conner).
Literatur
- Tatjana Pokorny: Alinghis Gipfelsturm. Der America’s Cup. Delius Klasing, 2003, ISBN 3768814890
- Ranulf Rayner, Tim Thompson: Die Geschichte des America’s Cup von 1851 bis heute.. Blv Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3405166268
- Marc Bielefeld, Peter Sandmeyer: Die Herausforderer. Murmann-Verlag, Hamburg 2006, ISBN 393801749X
- Jan-Felix Litter: America's Cup - Vermarktung von Tradition. In: Lars Nuschke: Vermarktungspotentiale des Spitzensports. Eine Betrachtung ausgewählter Fallbeispiele, S. 19-35. Sierke Verlag, Göttingen 2007, ISBN 9783940333315
Einzelnachweise
- ↑ http://www.americascup.com/en/acclopaedia/boatdestiny/index.php?idIndex=0&idContent=1851
- ↑ Vgl. Südkurier vom 29. Oktober 2008
- ↑ dpa: Segeln Verträge werden nicht verlängert... Team Germany vor dem Aus | Das deutsche America's-Cup-Segelteam wird erwartungsgemäß zum 31. März aufgelöst.. In: Hamburger Abendblatt - abendblatt.de, 11. März 2008.
- ↑ Gregor Henger: Die neue America’s Cup Class – eine attraktive Jacht. Erheblich gesteigerte Beschleunigung bei weniger Wasserverdrängung zu erwarten. In: NZZ, 16. November 2007.
- ↑ Royal Yacht Squadron: The Yacht America Abgerufen am 27. Januar 2009
Weblinks
- Offizielle Website des America’s Cup (englisch, französisch, spanisch, italienisch)
- Herreshoff Marine Museum (englisch)
- America's Cup: Geschichte - Yachten (englisch)
Wikimedia Foundation.