- Levin von Geusau
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Levin von Geusau ( * 15. Oktober 1734 in Creuzburg, Thüringen; † 27. Dezember 1808 in Berlin) war ein preußischer Offizier, Chef des Generalstabs der preußischen Armee, Generalquartiermeister und Chef des Ingenieurkorps.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Der preußische König Friedrich Wilhelm II. ernannte Geusau zu seinem Generaladjutanten und beförderte ihn 1790 zum Generalmajor und Chef des Feldjägerkorps.
Seit 1782 bis zu seinem Tode 1808 war er der Ordensmeister der Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (GLLFvD).[1]
Die Grabstätte von Levin von Geusau befindet sich auf dem Alten Berliner Garnisonfriedhof an der Linienstraße.[2]
Familie
Er war mit Marie Karoline (1754–1829, geborene Crepler) seit 1788 verheiratet. Die Kinder waren Rudolf (* 1771), Karoline Christiane Amalie (* 1780; ∞ preußischer General und Kriegsminister Gustav von Rauch) und Henriette Charlotte (* 1787).
Weblinks
- http://www.berliner-klassik.de/forschung/Nathaus-Minister/geusau
- http://www.napoleonwiki.de/index.php?title=Geusau
Einzelnachweise
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