- Liste der Baudenkmäler in Grafing bei München
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In der Liste der Baudenkmäler in Grafing sind die Baudenkmäler der oberbayerischen Gemeinde Grafing aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Inhaltsverzeichnis
Ensemble in Grafing
- Ensemble Marktplatz. - Umgrenzung: Marktplatz 1-7, 10-20, 22-29, Am Urtelbach 1-4, Münchner Straße 2, Rotter Straße 2. - Grafing, im hügeligen Jungmoränengebiet des Alpenvorlandes gelegen, wird um 1200 erstmals schriftlich erwähnt. Der Ort, ursprünglich Siedlung von Lehensleuten der Grafen von Kling, entfaltete sich neben einer älteren, anlässlich der Weihe ihrer Kirche 816 genannten Siedlung Öxing, die heute im Stadtgebiet aufgegangen ist, jedoch bis 1817 Pfarrsitz für Grafing war. Die Entwicklung zum bürgerlichen Markt, im Gegensatz zur agrarischen Struktur von Öxing, wird durch die Benennung Grafings als Forum 1629 belegt, 1376 wurde Marktrecht und Wappen verliehen. In dieser Zeit dürfte der Marktplatz dieses unbefestigten altbairischen, 1953 zur Stadt erhobenen Marktortes seine Grundgestalt erhalten haben. Er liegt an einer alten nord-südlichen Durchgangsstraße, die den geschlossen bebauten Platz jedoch in Ost-West-Richtung durchläuft. Das unregelmäßige, nach Westen sich erweiternde Rechteck des Platzes wird durch eine frei in der Mitte sich erhebende Häusergruppe in einen oberen Markt im Westen und einen unteren Markt im Osten unterteilt; am Platz dieser Baugruppe erhob sich bis 1642 das frühere Rathaus. Die Ausdehnung des Marktplatzes nach Westen wird durch die Lage eines ehemaligen Adelssitzes, des heutigen Wildbräu, bestimmt, dessen schlosshafter barocker Charakter noch heute diesen Bereich beherrscht. Darüber hinaus erstreckt sich der Platz - wenngleich eingeengt auf Straßenbreite - bis an das alte Gerberviertel am Gries. Der nördliche Teil des Bereichs, die Häuserzeile Am Urtelbach 1-4, hat Anteil am Platzbild und gehört deswegen mit zum Ensemble. Bestimmend für den Charakter des oberen Marktes sind außerdem das in die südliche Platzwand eingeschlossene Rathaus mit seinem Dachreiter und neubarocken Schweifgiebel, der gegenüberliegende, achtzehn Fensterachsen lange Traufseitbau des Brauereigasthofs Grandauer aus dem 17. Jahrhundert sowie das barocke Gasthaus Heckerbräu (Reiterbräu). Am kleineren Untermarkt setzen die von der Bürgerschaft 1672 gestiftete, in die nördliche Häuserzeile integrierte barocke Marktkirche zur Hl. Dreifaltigkeit und das Eckhaus Nr. 14 an der Einleitung der Münchner Straße in den Platz besondere bauliche Akzente. - Die Bebauung des Platzes ist im übrigen nach Brandkatastrophen 1632 und 1766 weitgehend neu entstanden. Nach 1905 wurden die - bis auf das Grandaueranwesen - meist schlichten giebelständigen, zuweilen durch Erker bereicherten bürgerlichen Häuser in vielen Fällen mit neubarocken Schweifgiebeln, z. T. auch mit gotisierenden Giebeln versehen. Das Platzbild erfuhr damit eine Steigerung im Sinne des Historismus, die allerdings z. T. durch starke Veränderungen in den Erdgeschosszonen der Häuser in neuerer Zeit beeinträchtigt worden ist. Ungebrochen ist dagegen die Funktion des Platzes als Festraum für die seit 1708 belegte Leonhardiprozession.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Grafing
- Am Urtelbach 1, 2, 4. Siehe Ensemble Marktplatz.
- Am Urtelbach 3. Ehem. Handwerkerhaus, breitgelagerter Bau, im Kern 17./18. Jh., kräftiger geschwungener Giebel, neubarock, nach 1905; - siehe auch Ensemble Marktplatz.
- Bahnhofstraße. Nebengebäude zu Marktplatz 2; siehe dort.
- Bergstraße 31. Ehem. Bauernhaus, alter Teil, zweigeschossiger Blockbau, z. T. verbrettert, Mitte 18. Jh.
- Glonner Straße. Grenzsäule, Tuffpfeiler, wohl 17. Jh.; an der Ecke Hammerschmiede.
- Griesstraße 18. Ehem. Gerberei Enthammer, freistehender stattlicher Satteldachbau, nach 1766, Schweifgiebel, Putzgliederungen und traufseitige Holzgalerie Ende 19./Anfang 20. Jh.
- Griesstraße 20. Ehem. Färberei, stattliches dreigeschossiges Haus, nach 1766, kräftiger neubarocker Volutengiebel, um 1905.
- Griesstraße 21. Ehem. Weißgerberhaus, stattliches dreigeschossiges Giebelhaus, nach 1766.
- Griesstraße 22. Ehem. Gerberei, Giebelbau mit barockem Portal, nach 1766.
- Hammerschmiede 1. Ehem. Hammerschmiede, Satteldachbau, ursprünglich 1664 errichtet, wohl 1757 nach Brand neu erbaut, Äußeres 2. Viertel 19. Jh.; Reste der technischen Einrichtung erhalten.
- Kapellenstraße. Wegkapelle St. Aegidius, neugotisch, 1890; mit Ausstattung.
- Kirchenplatz 4. Pfarrhaus, stattlicher Satteldachbau, im Kern 17./18. Jh., äußere Erscheinung Mitte 19. Jh., 1978 erneuert.
- Kirchenplatz 5. Kath. Pfarrkirche St. Aegidius, barocker Neubau von 1692, im Chor auf gotischen Fundamenten, Verlängerung nach Westen und Unterkirche 1903/04 nach Plänen von Hans Schurr; mit Ausstattung.
- Leonhardstraße 1. Kath. Kirche St. Leonhard, im Kern spätgotisch, 2. Hälfte 13. Jh., barocke Umgestaltung 17. und 18. Jh., Turm 1720; mit Ausstattung.
- Marktplatz. Siehe Ensemble Marktplatz.
- Marktplatz. Mariensäule und Kriegerdenkmal, 1923.
- Marktplatz 2. Gasthof Wildbräu, ehem. Adelssitz, dann Sitz der Hofmark Eisendorf, im Kern angeblich 1616, neu gestaltet 1746 als dreigeschossiger barocker Bau mit vier Ecktürmchen und zweigeschossigem Segmentbogengiebel; Nebengebäude an der Bahnhofstraße, bez. 1790, mit teilweise gewölbtem Erdgeschoss, neubarock überformt 1896; Nebengebäude im Hof, neubarock, mit Putzgliederung und Schweifgiebel, Ende 19. Jh.
- Marktplatz 3. Wohnhaus, massiver Giebelbau mit vorkragendem Flachsatteldach, barocken Putzgliederungen und Steherkern an den Ecken, Ende 17. Jh.
- Marktplatz 4. Gasthof Grandauer, langgestreckter Traufseitbau von 18 Fensterachsen, mit Steherker und Krüppelwalmdach, um 1700; langgestrecktes westliches Rückgebäude, 17./18. Jh.
- Marktplatz 5. Wohnhaus, barocker Walmdachbau, wohl nach 1766.
- Marktplatz 10. Kath. Marktkirche Hl. Dreifaltigkeit, erbaut 1672 durch Gallus Mayr, Fresken 1748 von Johann Baptist Zimmermann; mit Ausstattung.
- Marktplatz 14/14 a. Handwerkerhaus, Doppelhaus, Eckbau mit Flachsatteldach und Eckerker, im Kern 2. Hälfte 17. Jh., erneuert 1771 und Anfang 20. Jh.
- Marktplatz 15. Inschrifttafel, bez. 1829; an der Traufseite zur Ledergasse.
- Marktplatz 23. Wohn- und Geschäftshaus, Giebelbau, im Kern 18. Jh., neubarocker Schweifgiebel nach 1905.
- Marktplatz 25. Wohnhaus, mit Tordurchfahrt, 18. Jh., ehem. mit Nr. 26 zusammengehörig, neubarocker Schweifgiebel nach 1905.
- Marktplatz 26. Ehem. Gasthaus Heckerbräu, nach 1632 und nach 1766 erneuerter Giebelbau, Front mit barocken Gliederungen und Steherker sowie Hausfigur St. Georg, neubarocker Schweifgiebel nach 1905.
- Marktplatz 28. Rathaus, stattlicher Giebelbau mit barocken Putzgliederungen, nach Brand 1766 neu errichtet, Schweifgiebel nach 1905, moderner Ausbau 1978/79.
- Marktplatz 29. Ehem. Bürgerhaus (Bruckenbäck), stattlicher Giebelbau, im Kern 17./18. Jh., neubarocker Schweifgiebel nach 1905; um 1992/94 zum Wohn- und Geschäftshaus ausgebaut.; ; ; ;
- Münchner Straße 2. Siehe Ensemble Marktplatz.
- bei Rosenheimer Straße 34. Wegkapelle, neugotisch, Ende 19. Jh.; mit Ausstattung; bei Haus Nr. 34.
- Rotter Straße 11. Mühlenbaugeschäft Josef Stürzer, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, am Giebel bez. 1899, an der südlichen Giebelseite Balkon mit gusseisernen Gittern, Figurennische mit Hausfigur eines hl. Joseph, verziertes Türblatt mit frühbarocken Schmuckformen, an der östlichen Traufseite Aufzugshäuschen, an der westlichen Traufseite Granitstein- Freitreppe.
- Rotter Straße 1. Sog. Hörmüller-Haus, dreiseitig freistehender Flachsatteldachbau mit barockisierenden Putzgliederungen, 1905 als Arzt- und Wohnhaus erbaut; zugehörig schmiedeeiserne Garteneinfriedung.
- Rotter Straße 2. Siehe Ensemble Marktplatz.
- Schlossstraße. Bildstock oder Grenzsäule, Tuffpfeiler, 2. Hälfte 16. Jh.; am Ortsende, beim Wald.
- Wasserburger Straße; Bildstock, wohl 17. Jh.; am Weg nach Gsprait.
Dichau
- Georgenstraße 15. Bauernhaus, Mitterstallbau, Wohnteil verputzt, mit Hochlaube und Bundwerk, 1. Viertel 19. Jh.
- Hochfeldstraße 9. Ehem. Bauernhaus, Wohnteil zweigeschossiger Blockbau, um Mitte 18. Jh.
Eisendorf
- Kapelle, im Kern 15. Jh., Dachreiter modern; mit Ausstattung.
- Haus Nr. 17. Zugehörig mittelalterliche Kelleranlagen im Bauernanwesen beim Fischer (ehem. kleine Wasserburg), Wall- und Grabenanlage rings um das Anwesen, mittelalterlich.
Gasteig
- Haus Nr. 4. Bundwerk am Wirtschaftsteil, 2. Viertel 19. Jh.
- Hofkapelle (Lourdeskapelle), um 1900; zu Haus Nr. 24.
Hesselfurt
- Wegkapelle, Anfang 20. Jh.; Münchner Straße.
Katzenreuth
- Haus Nr. 3. Bauernhaus, Wohnteil mit Putzgliederungen, am Wirtschaftsteil Bundwerk, um 1850/60.
Loch
- Flurkapelle, gotisierender Blankziegelbau, 1892/93; mit Ausstattung; östlich des Ortes.
Nettelkofen
- Kapellenneubau mit alter Ausstattung.
- Kruzifix, gusseiserner Corpus, schmiedeeisernes Kreuz, 19./20. Jh.
Oberelkofen
- Kath. Filialkirche St. Martin; im Kern 13./14. Jh., nach 1635 erweitert; Friedhof mit Tuffsteinummauerung, 17./18. Jh., mit Grabdenkmal Joseph von Hazzi (1768-1843), mit Gruftkapelle v. Rechberg-Rothenlöwen, um 1901, und gräflichem Friedhof mit Grabdenkmälern, 2. Hälfte 19. und 20. Jh.; mit Ausstattung.
- Oberelkofener Straße 4. Wohnhaus (Gemeindehaus), Tuffsteinbau mit Bundwerkgiebel, Blockbau-Kniestock und flachem Satteldach, 2. Viertel 19. Jh.
- Oberelkofener Straße 11. Stattliches Bauernhaus, Wohnteil in Tuffstein mit Ziegelgliederungen und Blockbau-Kniestock, am Wirtschaftsteil Bundwerk, Mitte 19. Jh.
- Oberelkofener Straße 5. Bundwerk am Wirtschaftsteil, 1. Drittel 19. Jh.
- St.-Martin-Weg 16. Wasserhäusl, kleiner massiver kubischer Bau mit Dachreiter, Erscheinung barock, im Kern angeblich mittelalterlich; nahe Haus Nr. 13.
- St.-Martin-Weg 2. Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit profilierten Balkenköpfen, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, um 1830/40.
- St.-Martin-Weg 3. Zugehörig großer Bundwerkstadel mit weitem Dachvorstand, um 1840/50.
Straußdorf
- Blumenstraße 7. Bundwerk am Tennentor, bez. 1791.
- Brünndlkapelle, Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung; steht westlich vom Ort.
- Grafinger Straße 6. Pfarrhof, langgestreckte Einfirstanlage, mit Flachsatteldach, massiver Wohnteil mit erkerartigen Ausbauten, Wirtschaftsteil mit zwei Tennen und Bundwerk, wohl 18. Jh.
- Grafinger Straße 8. Bauernhof, Einfirstanlage, Wohnteil mit Putzgliederungen, langgestreckter Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bez. 1830.
- Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist; Barockbau, 1698 von Thomas Mayr; mit Ausstattung.
Unterelkofen
- Burg Elkofen, Höhenburganlage des 11. Jh., herzogliche Burg vom 14. Jh. bis 1506, obere Burg mit Bergfried, Palas, Kemenate, Dürnitzstock, Wehrgang, meist spätgotisch, 14. - 16. Jh., untere Burg (Vorburg) mit Schlosskapelle St.Georg von 1516 und Nebengebäuden meist des 17. Jh., z.T. neugestaltet und erweitert im 19. Jh.; mit Schlossgraben und Auffahrten.
- Haus Nr. 2. Ehem. Kleinbauernhaus, alter Wohnteil, zweigeschossiger Blockbau, 2. Hälfte 18. Jh.
- Haus Nr. 4. Ehem. Schmiede; Wohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen und Flachsatteldach, bez. 1850: ehem. Schmiedewerkstatt, erdgeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, bez. 1830.
- Haus Nr. 5. Ehem. Kleinbauernhaus, Wohnteil verputzt, mit traufseitiger Laube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, um 1830/40.
- Haus Nr. 6. Schlosswirtschaft, älterer Teil, mit Flachsatteldach, profilierten Balkenköpfen und Gaststube mit alter verschalter Holzdecke, wohl noch 18. Jh.
- Haus Nr. 14. Wohnhaus, verputzt, mit vorgezogenem Giebelteil, Flachsatteldach und Resten barocker Wandgemälde, Ende 18. Jh.
- Haus Nr. 20. Gräflich v. Rechberg'sche Gutsinspektion, zweieinhalbgeschossiger Putzbau, italianisierend, mit Flachwalmdach, Segmentbogenfenstern und hölzernem Balkon, Mitte 19. Jh.
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.
Literatur
- Michael Petzet: Denkmäler in Bayern: Oberbayern. - Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986
Weblinks
Commons: Bau- und Bodendenkmäler in Grafing bei München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- BayernViewer-denkmal (interaktiv, erfordert Java)
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