- Liste der Kulturdenkmäler in Kelberg
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Kelberg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Kelberg einschließlich der Ortsteile Hünerbach, Köttelbach, Meisenthal, Rothenbach und Zermüllen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. März 2011).
Inhaltsverzeichnis
Einzeldenkmäler
Kelberg
- Bergstraße: Wegekreuz; Balkenkreuz, Basalt, bezeichnet 1781
- Bergstraße 3: Fachwerkhaus, teilweise massiv, rückwärtig Wirtschaftsgebäude, 18. Jahrhundert, jüngerer Trakt
- Bergstraße 5: Wohnhaus eines Winkelhofs, Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
- Blankenheimer Straße 4: altes Pfarrhaus St. Josef; stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1806
- Bonner Straße 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv oder verschiefert, 17. oder 18. Jahrhundert
- Bonner Straße 12/14: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1849, teilweise Zierfachwerk, 17. oder 18. Jahrhundert
- (bei) Johannespesch 18: Heiligenhäuschen; Unterbau in Back- und Bruchstein, barockes Nischengehäuse aus Rotsandstein
- Kirchweg: Katholische Pfarrkirche St. Vincentius und Nikolaus; romanischer Westturm, barock verändert, neugotische Halle, 1912/13; Schaftkreuz, Basalt, bezeichnet 1660; weiteres Schaftkreuz, Basalt, bezeichnet 1660; sogenanntes Christustempelchen, Baldachinbau, bezeichnet 1708
- Mayener Straße 2: Villa, um 1920
Gemarkung
- beim Aussiedlerhof südwestlich der Ortslage: Wegekreuz; Schaftkreuz, Basalt, 17. oder 18. Jahrhundert
- östlich der Ortslage auf dem Schwarzenberg: Wallfahrtskapelle zur Schmerzhaften Muttergottes; kleiner Saalbau, ursprünglich spätgotisch, 1719 erweitert; 14 neugotische Stationsbilder, Sandsteinreliefs, bezeichnet 1869
- östlich der Ortslage auf dem Schwarzenberg, bei der Wallfahrtskapelle zur Schmerzhaften Mutter: Wegekreuz; Schaftkreuz, Basalt, bezeichnet 1758 (Kopie?)
- südlich der Ortslage im Wald: Wegekreuz; Balkenkreuz, Basalt, 17. Jahrhundert
Hünerbach
- An der Kapelle 2: Katholische Filialkirche Maria Magdalena; dreiachsiger Saalbau, bezeichnet 1926
Gemarkung
- südwestlich der Ortslage an der Straße nach Kelberg: Muschelnische; mit Pietàrelief, wohl aus dem 18. Jahrhundert
- Schildwacht; Atelierhaus, Architekt Hans Schwippert, 1930
Köttelbach
- Zum Hochkelberg 22: Katholische Filialkirche St. Matthias; dreiachsiger Saalbau, bezeichnet 1751; Gesamtanlage mit Kirchhof und Umfriedungsmauer
- Zum Hochkelberg 33: Zweiseithof; Fachwerkbau, teilweise massiv, 19. Jahrhundert (angeblich von 1833), Wirtschaftsgebäude
Meisenthal
- Auf dem Franzen: Katholische Kapelle St. Antonius; kleiner Saalbau, 1708
- Auf dem Franzen 8: ehemaliges Pfarrhaus; Fachwerkbau, teilweise verschiefert, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Auf dem Franzen, Ecke Berggasse: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1738
- Mühlenweg 1: eineinhalbgeschossiges Fachwerkhaus, 18. oder 19. Jahrhundert
Rothenbach
- Alte Poststraße 10: Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, 19. Jahrhundert
- Kapellenweg 1: Katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt; dreiachsiger Bruchsteinsaal, 1946
- Talstraße 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert (?)
- Talstraße 8: eineinhalbgeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert verändert und erhöht
Zermüllen
- (gegenüber) Hauptstraße 23: Heiligenhäuschen, barock, 18. Jahrhundert
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Vulkaneifel (PDF; 1,3 MB). Koblenz 2011.
Weblinks
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