Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt

Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Neustadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. Februar 2010).

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Bahnhofplatz (Bahnhofplatz 1, 4, 8, Bahnhofstraße 14, 15, 17, Schottstraße 1, 3/5): halbkreisförmige Platzanlage vor dem Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs mit dem Ansatz der fünf strahlenförmig davon abgehenden Straßen und Teilen der Randbebauung, bis 1884 als repräsentativer Stadteingang mit Hotel- und Restaurationsbetrieben angelegt, für den Städtebau des 19. Jahrhunderts typische Platzform
  • Denkmalzone Bismarckplatz (Bismarckplatz, Barbarossaring, Corneliusstraße, Holsteinstraße, Kaiser-Karl-Ring, Kreißigstraße, Moltkestraße, Moselstraße, Richard-Wagner-Straße, Woynastraße): am nördlichen Rand der Neustadt bei der Zufahrt zum Schlacht- und Viehhof gelegener Platz mit strahlenförmigen Zufahrtsstraßen, der anfangs nur zögerlich bebaut wurde, dementsprechend die geschlossene überwiegend fünfgeschossige Blockrandbebaung nur mit einigen Wohnhäusern aus der Zeit um 1890 bebaut, die übrigen Blocks von Reichsvermögensamt, Städtischem Hochbauamt und der Gesellschaft für die Errichtung von Kleinwohnungen in den 1920er Jahren errichtet, Zeugnis der Sozial- und der Stadtbaugeschichte der Stadt Mainz
  • Denkmalzone Feldbergplatz, Am Zollhafen, Frauenlobstraße, Hafenstraße, Taunusstraße: Bebauung der Ufererweiterung zwischen Frauenlobstraße und Zollhafen, ab 1887 bis in die ersten Jahren des 20. Jahrhunderts, mit blockrandbegleitenden Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden (Schulen, Chemische Untersuchungsanstalt) und dem südlichen Rand der Zollhafenbauten
  • Denkmalzone Gartenfeldplatz (Gartenfeldplatz, Gartenfeldstraße mit Eckbebauung zu Adam-Karillon-Straße, Frauenlobstraße und Kurfürstenstraße): Platzanlage des Historismus mit der zuführenden Straße, die Bebauung begann direkt mit der Anlage der Neustadt ab 1875, geschlossenen Platzwand aus zwei- bis fünfgeschossigen Wohnbauten, von besonderer stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
  • Denkmalzone ehemaliges Neues Proviantamt (Rheinallee 111): von der einen gesamten Baublock einnehmenden Anlage des ehemaligen Proviantamtes zur Versorgung der Garnison erhalten die Bäckerei und das Mehlmagazin (Backsteinbauten, Bäckerei mit vier turmartigen Eckbauten mit Zeltdächern), die Gebäude des Hafermagazins und des Dienstwohngebäudes nur in Resten erhalten, nach 1900 nach Plänen des Militär-Bauamts, Zeugnis der Militärgeschichte von Mainz
  • Denkmalzone Peter-Cornelius-Platz (Peter-Cornelius-Platz 2–12 (gerade Nummern), Barbarossaring 1, Colmarstraße 3, 6, 8, 9, 10, 11, 13, 15, Goethestraße 1–5, Kaiser-Wilhelm-Ring 63–89 (ungerade Nummern), 72–82 (gerade Nummern), Nackstraße 50–56 (gerade Nummern), 57/59, Pankratiusstraße 24/24A, 26, 28, 30, 40/42, 44, Uhlandstraße 1, 1A, 2–5, 10, 12, 14, Werderstraße 2): dreieckige Platzanlage mit den anschließenden Straßen, um 1905 errichtete durchgehend fünfgeschossige Blockrandbebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern in späthistoristischer Gestaltung, meist aus rotem und gelbem Backstein mit Sandsteingliederungen, mehrgeschossige Kastenerker; anschauliches Bild einer zeittypischen Platzgestaltung

Einzeldenkmäler

117er Ehrenhof: Ehrenmal für die Gefallenen der 263. Infanterie-Division
117er Ehrenhof 2: Schulgebäude
Bahnhofplatz 1: Hauptbahnhof (Mittelrisalit)
Gaßnerallee: ehemalige Kaiserbrücke
Ingelheimstraße 1–3: historische Lichtreklame Erdal-Frosch
Josefsstraße 12: fünfgeschossiges Wohnhaus
Kaiserstraße 56: Evangelische Christuskirche
Kaponniere Feldbergplatz
Kunsthalle am Zollhafen
  • 117er Ehrenhof: Ehrenmal für das „Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117“; Platzanlage mit Wasserbecken und Sandsteinmauer, Spolie mit Inschrifttafel, 1933, Architekten Preis und Kreppel, Bronzelöwe von Carl Hoffmann; Ehrenmal für die Gefallenen der 263. Infanterie-Division, Stele, 1961
  • 117er Ehrenhof 2: Schulgebäude des Rabanus-Maurus-Gymnasiums; schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1886–89 nach Plänen des Großherzoglichen Kreisbauamtes
  • Adam-Karrillon-Straße 5: viergeschossiger sandsteingegliederter Backsteinkubus mit dreigeschossigem Anbau, Neurenaissance, 1881, Architekt Jacob Prestel
  • Adam-Karrillon-Straße 13: dreigeschossiges Wohnhaus, vorspringender Eckbaukörper mit Kuppeldach, Neurenaissance, 1885, Baufirma Zulehner & Cie.
  • (vor) Adam-Karrillon-Straße 23: in den Bürgersteig eingelassenes halbrundes dunkles Pflasterband um ein weißes Pflastersteinfeld zum Gedenken an den Tod einer Fau durch einen Luftangriff 1918
  • Adam-Karrillon-Straße 31: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit gotisierender Back-Sandsteinfassade, dreigeschossigem Standerker, 1896, Architekten Clemens und Peter Gustav Rühl
  • Adam-Karrillon-Straße 34: späthistoristisches Einfamilienhaus mit ausgebauten Mansarddach, 1883, Architekt Johann Hessel
  • Adam-Karrillon-Straße 35: Frauenlobgymnasium; ehemalige Oberreal- und Höhere Handelsschule, mächtiger Eckbau, Giebelrisalit mit Laube, Neurenaissance, 1904–06, Architekt Adolf Gelius
  • Adam-Karrillon-Straße 58: fünfgeschossiges (heute sechs) späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Jugendstilformen, 1902, Architekt Reinhold Weisse
  • Adam-Karrillon-Straße 64: fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1901, Architekt Oscar Hauswald
  • Adam-Karrillon-Straße 70: viergeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1899, Architekt Adam Roedler
  • Josefsstraße 78: Katholische Pfarrkirche St. Josef; Backsteinbau auf ellipsenförmigem Grundriss, 1956, Architekt Hugo Becker
  • Am Zoll- und Binnenhafen: ehemalige Infanteriemauer; Teil der rheinseitigen Befestigungsanlagen; zwei Sandsteinquader-Mauerzüge, 1881, Architekt Eduard Kreyßig
  • Am Zollhafen 3: ehemaliges Maschinen- und Kesselhaus des Hafens; langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit turmartigem Mittelbau, 1887, Architekt Eduard Kreyßig
  • Am Zollhafen 8: ehemaliges Wohngebäude mit Restauration; anspruchsvolles späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, 1887, Architekten Schumacher und Greiner
  • Am Zollhafen 10: stattliches viergeschossiges Zeilen-Eckwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissance, um 1890
  • Am Zollhafen 12: Chemisches Untersuchungsamt für die Provinz Rheinhessen; barockisierende Portalrahmung am wiederaufgebauten, gleichwohl straßenbildmitprägenden Gebäude, 1905
  • An der Alten Allee 7: ehemaliges Reinigungs- und Regenerierungsgebäude des Gaswerks auf der Ingelheimer Aue; zweieinhalbgeschossiger basilikaartiger Klinkerbau, 1899, Architekt Adolf Gelius
  • Bahnhofplatz 1: Hauptbahnhof; Empfangsgebäude bestehend aus überhöhtem Mittelbau mit plastischem Dekor, niedrigeren Flügelbauten und Eckpavillons, 1876–84, Architekt Philipp Johann Berdellé; Bahnsteighalle, Stahlbinderkonstruktion mit verglasten Paralleldächern, 1939
  • Bahnhofplatz 4, Bahnhofstraße 14: repräsentatives späthistorisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1883, Architekt Rudolf Opfermann, 1885 verlängert; platzbildprägend
  • Bahnhofplatz 8: breitgelagerte späthistoristische Sandsteinfassade, 1887, Architekt H. Ludwig
  • Bahnhofstraße 14: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, qualitätvolle Renaissanceformen, um 1895
  • Bahnhofstraße 15, Parcusstraße 7: Hotel Pfeil und Continental; stattlicher Eckbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
  • Bahnhofstraße 17: ehemaliges Taunus-Hotel; stattlicher neubarocker Hotelbau, 1887, Architekt Conrad Jacoby
  • Barbarossaring 17, Barbarossastraße 4: sechsgeschossiger Wohnblock, Backsteinbau auf vorspringendem Erdgeschoss, 1926/27
  • Barbarossaring 43: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Anklänge an den Heimatstil, um 1905
  • Bismarckplatz 4/6, Kreyßigstraße 9, Moltkestraße 12/14, Richard-Wagner-Straße 2–6: Wohnblock mit abgesetztem Erd- und Obergeschoss, stirnseitig Standerker mit Putzornament, 1925–27, Architekten Schütz & Dyrauf
  • Bonifaziusplatz 10: fünfgeschossiger Putzbau mit neubarocker Fassade, 1894, Architekt Oscar Hauswald
  • Bonifaziusstraße: in der Torfahrt des Stadthauses, Lauterenflügel, Spolien der Kaiserbrücke
  • Boppstraße 1: fünfgeschossiger Putzbau mit neubarocker Putzfassade, 1894, Architekt Oscar Hauswald
  • Boppstraße 9: viergeschossiger Eckbau mit Back-Sandsteinfassade, 1890, Architekten Zulehner & Cie.
  • Boppstraße 25: viergeschossiges Zeilenwohnhaus, reicher neugotischer und Jugendstil-Dekor, bezeichnet 1900
  • Boppstraße 64: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotischer Dekor mit Jugendstil-Einflüssen, 1903, Architekt Peter Scheuren
  • Boppstraße 70: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotische Formen, teilweise Zierfachwerk, 1902, Architekt Reinhold Weisse
  • Boppstraße 72: fünfgeschossiges Eckwohnhaus, reiche neugotische Formen, teilweise Zierfachwerk, 1902, Architekt Reinhold Weisse
  • Colmarstraße 3. dreiachsiges fünfgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, Jugendstilmotive, um 1910
  • Colmarstraße 6: sechsgeschossiges Zeilenwohnhaus mit asymmetrisch gestalteter Putzfassade, 1905, Architekt Franz Gill
  • Colmarstraße 9 und 11: zwei fünfgeschossige Wohnhäuser, 1903, Architekt Reinhold Weisse; Nr. 9 mit sandsteingegliederter Putzfassade, Nr. 11 in Backstein
  • Colmarstraße 12: Zeilenwohnhaus mit dreifach gestufter Fassade, 1910, Architekt Georg Bayer
  • Colmarstraße 14: Zeilenwohnhaus mit lisenengerahmter Fassade, teilweise Jugendstil-Dekor, 1908, Architekt Emil Dyrauf
  • Feldbergplatz: Kaponniere V; 1887, wehrhaft geschlossener Bau mit zinnenbekröntem Treppenturm und Zinnenkranz, seitlich krenelierte Mauerscheiben mit Durchgängen
  • Feldbergplatz 4: Volksschule; repräsentativer viergeschossiger Putzbau, Seitenrisalite mit Giebelaufsätzen, Neurenaissance, Turnhalle im Schulhof, kleiner Backsteinbau, um 1900 nach Plänen des Stadthochbauamtes
  • Feldbergplatz 4a: fünfgeschossiges Jugendstil-Eckwohnhaus mit Souterrain, 1905, Architekt Peter Scheuren
  • Feldbergplatz 7: reiches Oberlichtportal mit gotischen, Renaissance- und Jugendstilformen, um 1900, am 1959 aufgestockten Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach
  • Feldbergstraße 1, Neckarstraße 2: einheitlich gestalteter Block mit Kastenerkern und polygonalem Eckerker, 1902, Architekten Gebrüder Mertes
  • Feldbergstraße 9: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit Sandstein-, Putz- und Backsteinfassade, 1901, Architekten Gebrüder Mertes
  • Feldbergstraße 9a: fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1907, Architekt Reinhold Weisse
  • Feldbergstraße 16: fünfgeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1896, Architekt Franz Suder; straßenbildprägend
  • Feldbergstraße 23: anspruchsvolles viergeschossiges Eckwohnhaus mit symmetrischen Fassaden und betonter Ecke, 1881, Wintergarten in Glas-Eisenkonstruktion, 1906
  • Frauenlobstraße 26: Polizeistation nebst Spritzenmagazin für den V. Bezirk; dreigeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassade, 1899, Architekt Eduard Kreyßig
  • Frauenlobstraße 53: im Erd- und Teilee des Obergeschosses erhalten reicher neugotischer und Jugendstil-Dekor, um 1900
  • Frauenlobstraße 68: dreigeschossiges (später aufgestocktes) Zeilenwohnhaus mit kräftig gegliederter Fassade, 1883, Architekt Friedrich Groh
  • Frauenlobstraße 95: Wohnhaus, Backsteinkubus mit Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1888, Architekt Georg Gerlinger
  • Frauenlobstraße 97: repräsentatives dreigeschossiges Mietshaus mit ausgebautem Mansarddach, Renaissance- und manieristische Formen, 1888, Architekt Wilhelm Ludwig
  • Gartenfeldplatz 3: kleines Wohnhaus mit reich dekorierter Eingangsachse, 1884, Architekt Jacob Prestel
  • Gartenfeldplatz 5: dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1884, Architekt Jacob Prestel, 1902 Erweiterung und Aufstockung
  • Gartenfeldplatz 7: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902, Architekt Johann Schreyer
  • Gartenfeldplatz 8: fünfgeschossiger Jugendstilbau, 1904, Architekt Peter Scheuren
  • Gartenfeldplatz 10: fünfgeschossiges Wohnhaus mit sandsteingegliederter Backsteinfassade, 1904, Architekt Carl Martin Wirth, im Hof eingeschossige Ateliers, Holzbauten mit Glasoberlicht, 1905
  • Gartenfeldstraße 3: dreieinhalbgeschossiges Wohnhaus mit klassizistisch geprägter Fassade, 1878, Architekt Johann Hessel
  • Gartenfeldstraße 6: viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1885, Architekt Zulehner & Cie.
  • Gartenfeldstraße 9: viergeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1891, Architekt Carl Martin Wirth
  • Gartenfeldstraße 10: viergeschossiges Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1894, Architekt Oscar Hauswald
  • Gartenfeldstraße 16: viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit klassizistisch geprägter Fassade, 1882, Architekt Peter Gustav Rühl
  • Gartenfeldstraße 20: viergeschossiger Putzbau, 1875, Architekt Friedrich Tetzloff, Ladeneinbau 1889, Gastwirtschaft 1905
  • Gartenfeldstraße 22: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1876, Architekt Peter Gustav Rühl
  • Gaßnerallee: ehemalige Kaiserbrücke; Eisenkonstruktion von der Brückenbauanstalt Gustavsburg, neuromanische Brückenköpfe von Franz Heinrich Schwechten, Berlin, 1900–04; erhalten zwei Unterbögen des Mainzer Brückenkopfes sowie einige Reliefs von Bildhauer Riegelmann
  • Goethestraße 7, Barbarossaring 2–4: Teile der ehemaligen Alicekaserne; Goethestraße 7: Gartenfassade und -treppe der Offiziersspeiseanstalt, 1902; Barbarossaring 2–4: Reste des ehemaligen Familienwohnhauses, ursprünglich symmetrischer Putzbau mit Mitteltrakt und Seitenflügeln
  • Goethestraße 37/39, Kreyßigstraße 2–8: fünfgeschossiger Winkelbau auf kunststeingegliedertem, backsteinverkleidetem Erdgeschoss, übereckgestellte Erker sowie Eckerker, 1926/27 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes
  • Hafenstraße 4: viergeschossiges Wohnhaus mit asymmetrischer Dachzone, neugotische und manieristische Formen, 1903, Architekten Gebrüder Mertes
  • Hafenstraße 6: ehemaliges Direktorenwohnhaus der Hebammenlehranstalt; villenartiges Eckwohnhaus mit Treppenturm und bewegter Dachlandschaft, 1903, Vorentwurf von Geheimer Oberbaurat Klingelhöffer, Darmstadt, nach Plänen des Großherzoglichen Hochbauamtes Mainz
  • Hafenstraße 15 und 17: viergeschossige Zeilenwohnhäuser mit Mansarddächern, um 1900, Nr. 17 mit reichem Dekor in Schmiedeeisen, Nr. 15 schlichter
  • Hafenstraße 17a: fünfgeschossiges Wohnhaus, „Zopfstil“-Formen, 1904, Architekt Philipp Krebs; bauzeitliche Garteneinfriedung
  • Hattenbergstraße: zwei Betonbogenbrücken mit Eisengeländer, Jugendstilmotive, 1904
  • Hindenburgstraße 10/12: spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach, neugotische, Renaissance- und Jugendstilformen, 1899, Architekt Reinhold Weisse; bauzeitliche Garteneinfriedung
  • Hindenburgstraße 13: repräsentatives viergeschossiges Mietshaus, 1899
  • Hindenburgstraße 23/25: fünfgeschossiges Doppelhaus, reicher Jugendstildekor, 1903, Architekt Peter Scheuren
  • Hindenburgstraße 26: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, 1904, Architekt Carl Strebel
  • Hindenburgstraße 28, Kurfürstenstraße 36: fünfgeschossiges Eckhaus mit aufwändiger Hauptfassade, Nachbarhaus schlichter, 1904, Architekt Wilhelm Hahn
  • Hindenburgstraße 43–49, Josefstraße 39a, Lessingstraße 22: ehemalige „Wohnhäuser zur Unterbringung von Offiziers- und Beamtenfamilien der Besatzung“; monumentale, ursprünglich viergeschossige Wohnanlage mit repräsentativer Hauptfassade, 1921, Architekt Peter Gustav Rühl
  • Hindenburgstraße 44: Fragmente der Vorhallenkolonnade der ehemaligen Hauptsynagoge, 1910–12, Architekt Willy Graf, Stuttgart, sowie Gedenktafel
  • Hindenburgstraße 51: fünfgeschossiger Putzbau, reich dekorierte Kastenerker, 1909, Architekt Emil Dyrauf
  • Hohenstaufenstraße 7: fünfgeschossiges Eckhaus, gotisierende Formen, um 1905; straßenbildprägend
  • Illstraße 14: repräsentatives viergeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, 1894, Architekt Philipp Noll
  • Ingelheimstraße 1–3: historische Lichtreklame Erdal-Frosch; Froschskulptur, Kunststoff-Hohlkörper, 1960 nach dem Vorbild des 1945 zerstörten Betonvorgängers, auf dem ursprünglichen Turmunterbau von 1918
  • Jakob-Dieterich-Straße 1: fünfgeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohnhaus, 1909, Architekt Johann Schreyer
  • Josefsstraße 12: fünfgeschossiges Wohnhaus mit üppigem Fassadendekor, 1901, Architekt Heinrich Roos
  • Josefsstraße 14: fünfgeschossiges Wohnhaus mit asymmetrischer Fassadengestaltung, 1903, Architekt Heinrich Gaul
  • Kaiser-Karl-Ring 6a: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Backsteinfassade unter expressionistischem Einfluss, 1927, Architekt Martin Fass
  • Kaiser-Karl-Ring 7/9: spiegelsymmetrisches Doppelhaus, 1906, von Philipp Häfner begonnen, vollendet von Heinrich Gaul
  • Kaiser-Karl-Ring 11: Zeilenwohnhaus, Balkone mit reichen floralen Schmiedeeisenkörben, 1905, Architekt Heinrich Gaul
  • Kaiser-Karl-Ring 24, 26–30, 34: fünfgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, 1904–06, Architekt Peter Scheuren
  • Kaiserstraße: Kreyßig-Denkmal; Büste Eduard Kreyßigs, 1904 von Nikolaus Lipp
  • Kaiserstraße 2: viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, 1890, Architekten Schumacher und Greiner
  • Kaiserstraße 5: Gebäude der Reichsbahndirektion; dreiteiliger Flachdachbau, muschelkalkverkleideter Eisenbetonskelettbau mit blockhaften Seitenflügeln, 1936/37, im ersten Geschoss gedeckte Brücke zum ehemaligen Verwaltungsbau
  • (an) Kaiserstraße 9: Hausmadonna, auf einer Konsole stehende Kopie einer barocken Muttergottes mit Kind
  • Kaiserstraße 31: viergeschossiges späthistorisches Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1889, Architekt Ernst Zehrlaut
  • Kaiserstraße 35: anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus, reicher Neurenaissance-Dekor, wohl 1883, Architekt Philipp Baum
  • Kaiserstraße 37: viergeschossiges Eckwohnhaus mit symmetrischen Fassaden und betonter Ecke, bezeichnet 1890
  • Kaiserstraße 49: späthistoristisches Einfamilienhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1895, Architekt August Hock
  • Kaiserstraße 56: Evangelische Christuskirche; monumentaler Zentralbau über griechischem Kreuz mit Tambourkuppel, Neurenaissance, 1897–1903, Architekt Eduard Kreyßig, vereinfacht vollendet von Franz Fredriksson, nach Kriegsbeschädigungen Wiederherstellung 1953/54, Architekt Otto Vogel; straßen- und stadtteilbildprägend; zugehörig die Pfarrhaus- und Gemeindebauten
  • Kaiserstraße 63: Einfamilienhaus mit basaltverkleidetem Souterrain, Grundriss und Ausstattung 1900, Architekt Philipp Krebs, Fassadenentwurf von Emanuel von Seidl, München
  • Kaiser-Wilhelm-Ring 8: viergeschossiges Eckhaus mit ausgebautem Mansarddach, Backsteinfassade, 1894, Architekt Carl Martin Wirth
  • Kaiser-Wilhelm-Ring 34 und 36, Aspeltstraße 7: fünfgeschossige Wohn- bzw. Wohn- und Geschäftshäuser mit sandsteingegliederten Backsteinobergeschossen mit gotisierenden Formen, halbrunde Ecke, 1906, Architekt Emil Dyrauf
  • Kaiser-Wilhelm-Ring 51: viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Gastwirtschaft, späthistoristischer Mansarddachbau, 1902, Architekten Gebrüder Mertes
  • Kaiser-Wilhelm-Ring 82: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, um 1895
  • Kreyßigstraße 36, Moselstraße 2/4, Richard-Wagner-Straße 15: Wohnblock mit rundbogigen Erdgeschossfenstern, Erkern und Dreiecksgiebeln, 1925/26
  • Kurfürstenstraße 7: späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, neubarocke Formen, 1885, Architekt Peter Gustav Rühl, Ladeneinbauten 1902
  • Leibnizstraße 13: Leibnizschule; Eingangsachse mit aufwändigem Dekor, bezeichnet 1905, nach Plänen des Stadtbauamtes
  • Leibnizstraße 14: viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1892, Architekten Zulehner & Cie
  • Leibnizstraße 24: sechsgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotischer Klinkerbau, 1903
  • Leibnizstraße 28: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstil-Anklänge, 1903, Architekt Peter Scheuren
  • Leibnizstraße 30: stattliches späthistoristisches Wohnhaus, übergiebelter Kastenerker, Stufengiebel, 1908
  • Leibnizstraße 31: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Backstein, Neurenaissance, 1904, Architekt Jacob Prestel
  • Leibnizstraße 33/35: fünfgeschossiges Doppelhaus mit Mansarddach, Putz und Keramikplatten, 1936, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
  • Leibnizstraße 38: fünfgeschossiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, um 1902
  • Leibnizstraße 44: fünfgeschossiger Putzbau mit reichem Dekor, 1916, Architekt Emil Dyrauf
  • Leibnizstraße 45: fünfgeschossiges Eckhaus mit anspruchsvoller Fassadengliederung, 1909, Architekt Reinhold Weisse
  • Leibnizstraße 52/54: zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit schlichtgeometrischem Fassadendekor, 1910, Architekt Reinhold Weisse
  • Leibnizstraße 53: schmales Wohnhaus mit originellen Fensterbekrönungen im Erdgeschoss, um 1905
  • Leibnizstraße 67: Goetheschule; schlichter Putzbau mit aufwändigem Portal, Treppenturm, 1908
  • Lessingstraße 3: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Klinkerbau, 1904/05, Architekt Martin Zimmermann
  • Lessingstraße 5: viergeschossiges Eckhaus, neugotische Formen, 1905, Architekt Johann Theodor Schmitt; nach Kriegszerstörung Fassade zum Ring und eine Achse zur Lessingstraße erhalten
  • Lessingstraße 11: fünfgeschossiges Wohnhaus, stilisierte geometrische Jugendstilformen, Oberlichtportal mit bemerkenswertem zweiflügeligem Türblatt, 1906/07, Architekt Johann Theodor Schmitt
  • Mainstraße 41: fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, geometrisch-barocke Formen, 1905, Architekten Gebrüder Mertes
  • Moselstraße 5, 7, 9: anspruchsvolle symmetrische Anlage mit überhöhtem Mittelbau, neuklassizistische und Heimatstil-Formen, 1912, Architekt Reinhold Weisse
  • Moselstraße 7: dreiachsiges fünfgeschossiges Wohnhaus, kunststeingegliederter Putzbau mit pilastergerahmtem Mittelrisalit, 1912, Architekt Reinhold Weisse
  • Mozartstraße 19: fünfgeschossiges Wohnhaus, Klinkerbau, Jugendstilmotive, um 1905, Architekt Peter Scheuren; zugehörig zweigeschossiges Hinterhaus
  • Nackstraße 9: fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Karl Hermann
  • Neckarstraße 6: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit ausgebautem Mansarddach, 1907, Architekt Johann Schreyer
  • Pankratiusstraße 28: sechsgeschossiges (ursprünglich fünfgeschossiges) späthistoristisches Wohnhaus mit Kastenerker, Architekt Heinrich von Schmidt
  • Pankratiusstraße 30: späthistoristisches Wohnhaus, Backstein- und Putzflächen, 1910, Architekt Emil Dyrauf
  • Parcusstraße 3: Gewände und Türblatt der Torfahrt, Kastenerker, 1893, Architekt Philipp Krebs
  • Parcusstraße 5: Geburtshaus der Anna Seghers; fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1896, Architekt Franz Suder
  • Peter-Cornelius-Platz 4: dreiachsiges sechsgeschossiges Wohnhaus (oberstes Geschoss neu) mit alternierenden Sandstein- und Klinkerstreifen, neugotische Motive, um 1900
  • Raimundistraße 2: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neubarocke und Jugendstilformen, 1904/05, Architekt Peter Scheuren
  • Rheinallee: Eisenbahnüberführung, Eisenbogenbrücke mit eisernem Geländer, 1904, Architekten Merkel und Konsorten
  • Rheinallee 6: ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade, 1899, Architekt Reinhold Weisse
  • Rheinallee 7: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neuklassizistischer Dekor, 1913, Architekt Jacob Secker; bauzeitliche Einfriedung
  • Rheinallee 8: Zeilenwohnhaus mit polygonalem Standerker, 1899, Architekt Reinhold Weisse
  • Rheinallee 9: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Standerker, 1904, Architekt Peter Gustav Rühl
  • Rheinallee 10: fünfgeschossiges Mietshaus in malerisch-altdeutscher Gestaltung, 1902, Architekt Reinhold Weisse
  • Rheinallee 13: fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit überhöhter Mittelachse, 1900, Architekt Johann Schreyer
  • Rheinallee 16: urspr. fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, barockisierender Jugendstil-Dekor, 1899, Architekt Wilhelm Hahn
  • Rheinallee 28–34: vier fünfgeschossige Häuser mit Jugendstilfassaden, 1907, Architekt Emil Dyrauf
  • Rheinallee 40: fünfgeschossiger späthistoristischer Putzbau, neuromanische, neugotische und Neurenaissanceformen, 1902
  • Rheinallee 91/93, Nahestraße 9: drei fünfgeschossige Wohnhäuser, repräsentative Eckgruppe mit ähnlicher Fassadengliederung, 1906/07, Architekten Gebrüder Mertes
  • Richard-Wagner-Straße 9, 11, 13, Kreyßigstraße 11: vier Wohn- und Geschäftshäuser mit gleichartiger Fassadengliederung und unterschiedlichen Detailformen, 1905, Architekt Philip Muhl
  • Schottstraße 1: Hotel Königshof, viergeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, um 1880
  • Schottstraße 3/5: repräsentatives Wohn- und Geschäfts-Doppelhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1889, Architekt Franz Suder
  • Sömmerringplatz 5: viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1899, Architekt Adam Roedler
  • Sömmerringstraße 2, Neckarstraße 1: Eckbebauung, zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit phantasievoll-abstraktem Dekor, 1906, Architekt Peter Scheuren
  • Taunusstraße 5: Wohnhaus mit übergiebeltem Erker, Neurenaissance, 1890, Architekt Ludwig Becker
  • Taunusstraße 23: viergeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, um 1898
  • Taunusstraße 25: viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, um 1895; bauzeitliche Einfriedung
  • Taunusstraße 33: viergeschossiger Putzbau mit reichem neubarockem Stuckdekor, um 1900
  • Taunusstraße 37/39: Doppelhaus, Backsteinfassaden mit Loggien und Balkonen, 1896, Architekt Johann Görz
  • Taunusstraße/Ecke Frauenlobstraße: Frauenlobtor; zwei Mauerstücke mit Schießscharten, zwischen den Pfeilern gusseiserne Pfosten, Teil der so genannten Rheinkehlbefestigung von 1874/75
  • Uhlandstraße 2, Pankratiusstraße 28: zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit farblich abgesetzten Rahmen und Schmuckformen, 1907, Architekt Heinrich Schmidt
  • Wallaustraße 75, 77 und 84/86: fünfgeschossige Wohnhäuser auf geschosshohen Souterrains, 1905, Nr. 77 Architekt Ludwig Becker, Nr. 84/86 Architekt Philipp Häfner
  • Zwerchallee 24: Gebäude des ehemaligen Stadtreinigungsamtes; Verwaltungsgebäude, teilweise Zierfachwerk, Pferdestall, kurz nach 1900

Literatur

 Commons: Kulturdenkmäler in Mainz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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