- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg (Steiermark)
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwanberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwanberg im steirischen Bezirk Deutschlandsberg, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt wurden.[1]
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Katholische Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer
ObjektID: 3515
Status: § 2a Kirchengasse/Gressenbergweg, gegenüber Kirchengasse 22
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .2Die Kirche gehört zu einer der Urpfarren des Gebietes, sie ist bereits 1244 als Pfarrkirche erwähnt. Die romanische Anlage aus dem 13. Jahrhundert ist im Kern erhalten, sie wurde spätgotisch erweitert. Ende des 15. Jahrhundert erhielt die Kirche am Chor einen quadratischen Turm, an den ein einjochiger gotischer Chor angebaut wurde. Dieser Chor wurde 1896 abgemauert und zur Sakristei. Mehrere Umbauten haben die Anlage stark erneutert, die Nordkapelle aus dem 14. Jahrhundert und andere Details (Schlussstein mit Wappen der Spangsteiner) sind erhalten. Ein Christophorusfresko an der Nordseite aus der Zeit um 1510/20 ist übertüncht. Die Einrichtung der Kirche ist neugotisch aus der Zeit von 1896–1898. An der Kirche befinden sich Grabsteine aus dem 16. bis zum 19. Jahrhundert. Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 129 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3515
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Katholische Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer Pfarrhof
ObjektID: 3516
Status: § 2aKirchengasse 22
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .1Das Gebäude liegt an der Straßenengstelle, bei der die Kirchengasse in den Gressenbergweg (Gressenbergstraße) übergeht, auf einem Grundstück der KG 61057 Schwanberg. Dieses Grundstück gehört zur EZ 243, bezeichnet als „Pfarrsgült Schwamberg“ in der KG 61037 Mainsdorf. Eigentümer ist die „röm. kath. Pfarrpfründe St. Johann Baptist in Schwannberg“ . Bis 1990 war die Grundbuchseinlage die EZ 1355 des Grundbuches 02300 Landtafel Steiermark. ObjektID: 3516
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof Katholische Filialkirche Hl. Josef
ObjektID: 3517
Status: § 2aSchwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .72Die Kirche liegt auf einer Anhöhe westlich oberhalb des Hauptplatzes von Schwanberg, von dem nördlich und südlich Straßen auf die Koralpe abzweigen. Sie wurde 1685 erbaut (Datierung am Westportal). Die Wandmalereien stammen aus den Jahren 1955–60 (Gewölbe) und 1981 (Seitenwände), sie behandeln die Josefslegende. Die Altäre stammen aus dem Jahr 1711, das Altarbild ist 1685 datiert, die sonstige Inneneinrichtung ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert. Die Kirche befindet sich auf einem Grundstück der EZ 130 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3517
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Katholische Filialkirche Hl. Josef Bildstock
ObjektID: 3564
Status: § 2abei Mainsdorfer Straße 17
Standort
KG: Mainsdorf
GstNr.: 766/25Der Bildstock liegt an der Mainsdorfer Straße bei der Einmündung des Gradenweges auf einem Grundstück der KG 61037 Mainsdorf. ObjektID: 3564
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bildstock Rathaus, Gemeindeamt
ObjektID: 3523
Status: § 2aHauptplatz 6, Schwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .62Das Gebäude hat eine Fassade aus dem Jahr 1874, das Türmchen stammt aus 1911. Eine Restaurierung erfolgte 1961. Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg. Dehio Schwanberg 507–509. ObjektID: 3523
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Rathaus, Gemeindeamt Kreuzweg zur Josephskirche
ObjektID: 3518
Status: § 2aSchwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 62/3Die Passionsfiguren stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Restaurierung erfolgt 1981. Die Anlage liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3518
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kreuzweg zur Josephskirche Schloss Schwanberg, Landespflegeheim
ObjektID: 3529
Status: § 2aGressenberger Straße 5, Schwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 1656/3; 1809Das Schloss wurde um 1581 neu gebaut, verwendet wurden dabei auch die Steine der alten Schwanberger Burg. Seit 1891 wird die Anlage als Pflegeheim verwendet. In ihr befindet sich eine 1778 geweihte Kapelle mit einem spätbarocken Altar, dessen Altarbild stammt aus 1916, es wurde 1977 restauriert. Im Haus sind Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert erhalten. Das Gebäude liegt auf den Grundstücken Nr. 1656/3 EZ 1198 und Nr. 1809 EZ 1033, beide KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3529
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schloss Schwanberg, Landespflegeheim Wohnhaus, Ehemalige Schule
ObjektID: 3544
Status: § 2aKirchengasse 11, Schwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .3Das Gebäude liegt östlich der Pfarrkirche auf einem Grundstück der EZ 5 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3544
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wohnhaus, Ehemalige Schule befestigte Siedlung „Altburg“
ObjektID: 3530
Status: § 2aSchwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 1809Die Burg wurde um 1200 erbaut, sie gehörte zu einem Lehen der Brixener Bischöfe. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert war sie im Besitz der Pettauer. Ihre Steine wurden zum Umbau des Schlosses Schwanberg verwendet, sodass von der ursprünglichen Anlage keine leicht erkennbaren Reste mehr vorhanden sind. Im Gelände sind jedoch noch Gräben und Plattformen erkennbar, die zeigen, dass die Anlage von der Josefikirche über das heutige Schloss bis zur Gressenbergerstraße reichte, somit ungefähr einen Kilometer Umfang hatte. Das Gebiet der Altburg wird auch als „Tanzboden“ oder „Tanzplatz“ bezeichnet (eine andere Burgstelle mit diesem Namen befindet sich bei der Burg Deutschlandsberg. Der Name weist auf eine ebene Fläche hin).[2] In diesem Gebiet wurden Reste eines Kanonenturms (Kanonenrondell) aus dem 15. Jahrhundert gefunden.[3] Das Gebiet der Burg wurde in mehreren Grabungskampagnen weiter untersucht, dabei konnte der Verlauf einiger Mauern festgestellt und eine Reihe von Keramikfunden aus dem 10. bis 15. Jahrhundert gemacht werden.[4] Ebenso sind Funde aus der jüngeren Eisenzeit und der späten römischen Kaiserzeit belegt.[5] 2009 wurden Reste einer Zisterne mit einem Durchmesser von ungefähr 13 Metern gefunden.[6] 2011 wurden große Teile der Nordmauer der Altburg und weitere Gebäude freigelegt, die zu einer Schmiede gehören könnten, die bereits 2008 entdeckt wurde. Weiters wurden 2011 Gegenstände aus dem 8. und 9. Jahrhundert gefunden.[7] [8]
Die Anlage liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg.ObjektID: 3530
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: befestigte Siedlung „Altburg“
Burguine Spangstein, „Ahnherrenschloss“
ObjektID: 3566
Status: BescheidSchwanberg
Standort
KG: Mainsdorf
GstNr.: 29/1Die ursprüngliche Burg wird in das 13. Jahrhundert datiert, von ihr sind nur mehr geringe Reste des Bergfrieds und einige anderen Mauern sowie Geländestufen erhalten. Diese Reste wurden 2009 gesichert. Ausgrabungen ergaben Keramikreste, die auf eine historische Abfallhalde schließen ließen.[9]
Die Anlage liegt auf EZ 5 KG 61037 Mainsdorf.ObjektID: 3566
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Burguine Spangstein, „Ahnherrenschloss“
Ruine Spangstein Ahnherrnschloss, Schwanberg, Styria Töpper-Denkmal
ObjektID: 3548
Status: § 2aSchwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: .2; 13/1Das Grabdenkmal ist eines der seltenen Objekte, bei deren Ausgestaltung Gusseisen verwendet wurde (die Produktionsstätte ist als Gusswerk bei Mariazell am Denkmal festgehalten). Es liegt auf den Grundstücken Nr. .2 EZ 129 und Nr. 13/1 EZ 143, beide KG 61057 Schwanberg. Divergierende Angaben über die Lage sind darauf zurückzuführen, dass das Objekt bei seiner Renovierung von der Kirchenmauer, an der es sich früher befunden hatte, einige Meter weit weg versetzt wurde. ObjektID: 3548
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Töpper-Denkmal Mariensäule
ObjektID: 3550
Status: § 2aHauptplatz, Schwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 1789/13Die Säule und ihre sieben Statuen sind mit 1717 datiert, die letzten Restaurierungen erfolgten 1950, 1961 und 1975. Das Denkmal liegt auf dem westlichen Teil der Hauptplatzes von Schwanberg auf einem eigenen Grundstück der EZ 898 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3550
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Mariensäule ehemaliges Kapuzinerkloster mit Umfassungsmauer
ObjektID: 3519
Status: BescheidHauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 87/7Das Kloster beruhte auf einer Schenkung eines ehemaligen Amtshofes an die Kapuziner im Jahr 1706. Das Kloster bestand bis 1969. Die einfachen Klostergebäude wurden danach für das Moorheilbad Schwanberg verwendet. Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3519
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: ehemaliges Kapuzinerkloster mit Umfassungsmauer ehemalige Kapuzinerkirche Hl. Schutzengel
ObjektID: 3520
Status: BescheidHauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 87/7Die Kirche wurde 1714 geweiht. Sie ist eine Nachbildung der Grazer Kapuzinerkirche. Die Inneneinrichtung ist aus der Entstehungszeit, das mit 1709 datierte Hochaltarbild wurde 1952 restauriert. Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3520
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: ehemalige Kapuzinerkirche Hl. Schutzengel Kriegerdenkmal
ObjektID: 3521
Status: BescheidHauptplatz 1
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 87/7Das Denkmal befindet sich um den Stiegenaufgang zur Kapuzinerkirche am westlichen Ende des Hauptplatzes von Schwanberg. Es liegt auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3521
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kriegerdenkmal Wegkapelle
ObjektID: 3553
Status: § 2a bei Bahnhofstraße 17, Einmündung der Quergasse Schwanberg
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 186/2Die Kapelle liegt an der Bahnhofstraße (im Verlauf der L 649 Garanas Straße) an der Abzweigung der Quergasse auf einem Grundstück der EZ 104 KG 61057 Schwanberg. ObjektID: 3553
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wegkapelle
Hofkapelle mit Inventar
ObjektID: 115762
Status: Bescheidbei Mainsdorfer Straße 30
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 339/1Giebelkapelle im Süden der Ortschaft Mainsdorf.
Die Kapelle liegt südlich des Hauses der Tiefkühlanlage Mainsdorf in der Mainsdorfer Straße auf einem Grundstück der EZ 36 KG 61057 Schwanberg.ObjektID: 115762
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Hofkapelle mit Inventar
Hofkapelle Mainsdorf, Schwanberg, Styria
Riepl-Kapelle (Hofkapelle, Wegkapelle)
ObjektID: 3563
Status: Bescheidbei Stullneggstraße 26
Standort
KG: Mainsdorf
GstNr.: 574Würfelförmig gestaltete Wegkapelle an der Straße durch das Stullneggtal, zuletzt restauriert 1982.
Die Kapelle liegt auf einem Grundstück der EZ 71 KG 61037 Mainsdorf.ObjektID: 3563
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Riepl-Kapelle (Hofkapelle, Wegkapelle)
Riepl-Kapelle Mainsdorf, Schwanberg, Styria Bildstock
ObjektID: 3555
Status: § 2a oberhalb Gressenberger Straße (auch Gressenbergweg genannt) 4 auf der Straßenseite am Berghang
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 1809Der Bildstock liegt auf einem Grundstück der EZ 1198 KG 61057 Schwanberg. Die Angabe in der Übersichtsliste betreffend das Grundstück Nr. 1809 EZ 1033, ist nicht verifizierbar (alte Landtafel-Daten?). ObjektID: 3555
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bildstock Schmiedhiasl-Kapelle
ObjektID: 3551
Status: § 2abei Wieser Straße 11
Standort
KG: Schwanberg
GstNr.: 179/1; 1789/7Das Denkmal ist ungefähr 2 m² groß und liegt auf der Grenze zweier Grundstücke: der EZ 54 (Grundstück 179/1, für den Anteil am Hausgrundstück) und der EZ 50000 (1789/7, für den Anteil am Straßengrundstück) KG 61057 Schwanberg. Die Angaben in der Verordnung und in der Denkmalliste, wonach sich die Kapelle auf Grundstück Nr. 1813 der EZ 50001 befinden soll (dieses Grundstück existiert nicht), passen nicht zur Lage. ObjektID: 3551
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schmiedhiasl-KapelleLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: - Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
- Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[10]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Der Ortskern von Schwanberg ist Ortsbildschutzgebiet nach dem Flächenwidmungsplan.[11]
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. Seiten 507–509
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ Beschreibung des alten Schwanberger Schlosses.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 43, Jahrgang 2004. Wien 2005. Seite 58–59.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 47, Jahrgang 2008. Wien 2009. Seite 629 und Band 46, Jahrgang 2007, Seiten 754.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 45, Jahrgang 2006. Wien 2007. Seite 754–755.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 48, Jahrgang 2009. Wien 2010. Seite 487.
- ↑ Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. 84. Jahrgang Nr. 41 14. Oktober 2011, Seite 13.
- ↑ Bericht mit Bildern über die Arbeiten 2011.
- ↑ Fundberichte aus Österreich. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Band 44, Jahrgang 2005. Wien 2006. Seite 609.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
- ↑ Digitaler Atlas Steiermark, Planung und Kataster, flächenhafte Ersichtlichmachungen.
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