- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stainz enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stainz im steirischen Bezirk Deutschlandsberg, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt wurden.[1]
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten
Pletterikapelle
ObjektID: 3866
Status: § 2aGamsgebirg
Standort
KG: Gamsgebirg
GstNr.: 297/3Es handelt sich um ein kleines Kapellengebäude mit eingewölbten, durch Säulen getragenen Eingangsbereich. Sie wurde 1864 erbaut und im Jahr 2000 renoviert.
Die Kapelle liegt südwestlich von Stainz an der Max-Gschiel-Straße auf einem Grundstück der EZ 168 KG 61208 Gamsgebirg.ObjektID: 3866
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pletterikapelle
Pletterikapelle Gamsgebirg, Stainz
Stainzer Warte
ObjektID: 3861
Status: § 2aEngelweingarten, Gamsgebirg
Standort
KG: Gamsgebirg
GstNr.: 79/6Der Aussichtsturm mit gemauerter Basis und hölzernem Aufbau stammt aus dem Jahr 1902. Er ist 39,5 Meter hoch, die Aussichtsplattform befindet sich in 25 Meter Höhe. In seiner Nähe befindet sich eine archäologische Ausgrabungsstätte, welche eine der besterhaltenen keltischen Wallanlagen des Ostalpenraumes umfasst. Über 20 Schmelzöfen belegen dort die Verarbeitung von Eisen. Die Siedlung wurde um 15 v. Chr. aufgegeben.
Der Turm liegt auf 608 Meter Seehöhe auf dem Lethkogel, einem Ausläufer des Höhenzuges Reinischkogel-Rosenkogel-Gamsgebirg südwestlich von Stainz auf einem Grundstück der EZ 93 KG 61208 Gamsgebirg.ObjektID: 3861
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Stainzer Warte
Stainzer Warte
Wegkapelle, „Rothschädel-Kapelle“
ObjektID: 3863
Status: § 2aBadgasse
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 324Die Kapelle enthält eine Pietà aus Stein aus der Zeit um 1410. Sie wurde 1951 und 1972 restauriert.
Das Kapellengebäude liegt an der Ecke der Badgasse mit der Quergasse auf einem Grundstück der 50000 (Sammeleinlage für Verkehrsflächen, früher Grundstück Nr. .41/1 EZ 338) KG 61239 Stainz.ObjektID: 3863
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wegkapelle, „Rothschädel-Kapelle“
Rothschädel Kapelle Stainz
Fassade
ObjektID: 3848
Status: BescheidBahnhofstraße 21
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 84Es handelt sich um ein frühbarockes Bürgerhaus aus der Zeit um 1669 mit Flachbogentor. An der Fassade befindet sich eine Nische mit einer barocken Madonnenstatue.
Das Gebäude liegt östlich des Hauptplatzes an der Verzweigung der Bahnhofstraße und der Ettendorferstraße auf einem Grundstück der EZ 431 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3848
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Fassade
Haus Bahnhofstraße 21 Stainz
Bahnhof der Lokalbahn Stainz-Preding-Wieselsdorf
ObjektID: 3849
Status: § 2aBahnhofstraße 26, 28 und 32
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 352/1; .172; .174Der Bahnhof ist die Endstation der Lokalbahn von Preding-Wieselsdorf an der Wieserbahn nach Stainz. Er wurde 1892 im Stil der Lokalbahnvorschriften der steiermärkischen Landesbahnen erbaut und seither nicht verändert.
Die Anlage liegt auf Grundstücken der EZ 535 KG 61239 Stainz, das Gebäude Bahnhofstraße Nr. 30 (Grundstück Nr. 352/2 EZ 1609) liegt nicht im geschützten Bereich.ObjektID: 3849
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bahnhof der Lokalbahn Stainz-Preding-Wieselsdorf
Bahnhof Stainz
Fassade des Färberhauses
ObjektID: 3844
Status: BescheidBahnhofstraße 6
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .58Das Haus wird „Färberhaus“ genannt. Es ist um 1670 erbaut, 1825 wurde es mit einer Biedermeierfassade und einem Korbbogenportal umgebaut. In seinem Hof befindet sich ein ca. 250 Jahre alter Weinstock.
Das Haus liegt auf dem Grundstück Nr. EZ 471 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3844
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Fassade des Färberhauses
Haus Bahnhofstraße 6 Stainz
Evangelische Pfarrkirche Augsburger Bekenntnis
ObjektID: 3820
Status: § 2aFabrikstraße 3
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .186Die Kirche wurde 1901 von Architekt G. Hönel aus Graz im Stil der Neorenaissance erbaut und 1998/99 renoviert. 1901 war die Pfarrgemeinde in Stainz als Tochtergemeinde der Grazer Gemeinde gegründet wurde, selbstständig wurde sie 1905.
Sie liegt auf dem Grundstück Nr. EZ 126 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3820
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Evangelische Pfarrkirche Augsburger Bekenntnis
Evangelische Kirche AB Stainz
Pfarrhaus der evangelischen Gemeinde
ObjektID: 3821
Status: § 2aFabrikstraße 1
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .188Der Pfarrhof wurde gemeinsam mit der evangelischen Pfarrkirche Stainz im Jahr 1901 erbaut.
Er liegt auf einem Grundstück der EZ 126 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3821
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhaus der evangelischen Gemeinde
Evangelischer Pfarrhof Stainz
Marktkapelle Maria Himmelskönigin
ObjektID: 3818
Status: § 2aGrazer Straße
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .23Die Kapelle ist der Hl. Maria geweiht, sie stammt aus dem Jahr 1863. Auf ihrem Giebel befindet sich eine Gruppe barocker Statuen (Verkündigungsgruppe). Die Statuen am Altar werden in das 18. Jahrhundert datiert.
Die Kapelle liegt am Beginn der Jakob-Rosolenz-Stiege vom Ort Stainz zum Schloss Stainz auf dem Grundstück Nr. EZ 2 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3818
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Marktkapelle Maria Himmelskönigin
Gemeindekapelle Rosolenz-Stiege Stainz
Mariensäule
ObjektID: 3839
Status: § 2aHauptplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 330/2Das Denkmal besteht aus einer 2,40 m großen Barock-Statue der Hl. Maria und dem Jesuskind aus der Zeit um 1730, im Stil des Bildhauers Johann Matthias Leitner. Die Säule, auf der sie sich befindet, ist 3,6 m hoch. Maria und das Kind tragen Kronen aus vergoldetem Messing. Das Denkmal befand sich ursprünglich an der Fabrikstraße und wurde 1956 an die heutige Stelle übersetzt. Die bisher dort aufgestellte Marienstatue wurde zunächst deponiert und danach am nördlichen Nebeneingang der Pfarrkirche in der Anlage von Schloss Stainz aufgestellt. Die Mariensäule am Stainzer Hauptplatz wurde bis April 2011 durch mehrere Monate mit einem Aufwand von 14.000 Euro restauriert.[2]
Sie steht auf einem Grundstück der EZ 50000 (gemeinsame Einlagezahl der Verkehrsflächen) KG 61239 Stainz.ObjektID: 3839
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Mariensäule
Mariensäule Hauptplatz Stainz
Gemeindeamt
ObjektID: 3823
Status: § 2aHauptplatz 1
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .31/1; .31/2Das Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1949/50 umgebaut, wobei es im Erdgeschoß einen neuen Pfeilerarkadengang erhielt, um die an dieser Stelle sehr enge (damalige) Durchzugsstraße verbreitern zu können.
Es liegt auf den Grundstücken Nr. .31/1 EZ 53 und .31/2 EZ 2, beide KG 61239 Stainz.ObjektID: 3823
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gemeindeamt
Gemeindeamt Stainz
Fassade
ObjektID: 3824
Status: BescheidHauptplatz 2
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .33Die Fassade dieses Hauses hat ein Korbbogen-Portal aus dem Jahr 1783. Das Haus wird auch Platzbinder-Haus genannt.
Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 137 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3824
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Fassade
Haus Hauptplatz 2 Stainz
Bezirksgericht
ObjektID: 3829
Status: § 2aHauptplatz 11
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .52/1Das Gebäude bildet den östlichen Abschluss des Hauptplatzes. Es wurde in den Jahren 1898 bis 1900 als neoklassischer Amtshausbau mit Mittelrisalit errichtet.
Es liegt auf einem Grundstück der EZ 120 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3829
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bezirksgericht
Bezirksgericht Stainz
Stifshof, Gutshof, Lesehof
ObjektID: 36611
Status: § 2aBahnhofstraße 47
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .63Das Gebäude wird auf das Jahr 1629 zurückgeführt (angeblich so datiert). An den Seiten des Mittelfensters befinden sich Statuen der Hl. Maria und des Hl. Josef aus der Zeit um 1700. Es wurde 1959 und 2011 restauriert und ist durch Bescheid geschützt.
Das Haus liegt im östlichen Teil des Hauptplatzes auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61239 Stainz. In der Liste des BDA (Stand 2011) und im Dehio-Band ist ein Gebäude auf demselben Grundstück auch unter der Adresse „Hauptplatz 12“ vermerkt (doppelte Registrierung desselben Objekts oder Irrtum bei Grundstücksnummer).ObjektID: 36611
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Stifshof, Gutshof, Lesehof
Haus Hauptplatz 12 Stainz
Bürgerhaus (ehem. Stiftshof)
ObjektID: 3830
Status: BescheidHauptplatz 12
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .63Das Gebäude wird auf das Jahr 1629 zurückgeführt (angeblich so datiert). An den Seiten des Mittelfensters befinden sich Statuen der Hl. Maria und des Hl. Josef aus der Zeit um 1700. Es wurde 1959 und 2011 restauriert und ist durch Bescheid geschützt.
Das Haus liegt im östlichen Teil des Hauptplatzes auf einem Grundstück der EZ 46 KG 61239 Stainz. In der Liste des BDA (Stand Juni 2010) und im Dehio-Band ist ein Gebäude auf diesem Grundstück auch unter der Adresse „Bahnhofstraße 47“ vermerkt (doppelte Registrierung desselben Objekts oder Irrtum bei Grundstücksnummer).ObjektID: 3830
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bürgerhaus (ehem. Stiftshof)
Haus Hauptplatz 12 Stainz
Bürgerhaus
ObjektID: 3835
Status: § 2aHauptplatz 20
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .74/1Das Haus stammt im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Hinter der neurenovierten Fassade befindet sich ein Hof mit zweistöckigen Renaissancearkaden.
Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 58 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3835
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bürgerhaus
Haus Hauptplatz 20 Stainz
Bürgerhaus Finkhof
ObjektID: 3837
Status: BescheidHauptplatz 22
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .77/1Das Gebäude gehört zur südlichen Häuserzeile des Hauptplatzes, die im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammt. Sein Portal ist mit 1783 datiert. Es handelt sich um ein Großbürgerhaus und eine ehemalige Schmiede. Im Hof befindet sich ein zweigeschoßiger Arkadenhof aus der Renaissance. Die Fassade stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 315 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3837
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bürgerhaus Finkhof
Haus Hauptplatz 22 Stainz
Gasthaus Boarbäck
ObjektID: 3838
Status: BescheidHauptplatz 23
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .78/2Das Gebäude gehört zur südlichen Häuserzeile des Stainzer Hauptplatzes, es ist dessen westlichster Teil am Beginn der Straße nach Bad Gams und Deutschlandsberg. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert zu einem Großbürgerhaus mit Bäckerei und Gasthof umgestaltet. Die Giebelfassade stammt aus 1782, Das Korbbogenportal aus 1812.
Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 154 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3838
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gasthaus Boarbäck
Haus Hauptplatz 23 Stainz
Bruggen-Mühle (Hofer-Mühle)
ObjektID: 3851
Status: § 2aMühlweg 2
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 44Das Gebäude liegt westlich des Rathauses (vom Hauptplatz aus: dahinter), es wurde früher auch als Uiberbacher-Mühle bezeichnet. Die Anlage wurde 1581 als Mühle des Stiftes errichtet und 1833 in die aktuelle Form umgebaut. Eine Restaurierung fand 1973 statt.
Das Haus liegt auf einem Grundstück der EZ 69 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3851
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bruggen-Mühle (Hofer-Mühle)
Haus Rathausplatz 2 Stainz
Steinfiguren
ObjektID: 3815
Status: BescheidSchloßplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 5Es besteht aus einer überlebensgroßen Marienstatue, die von zwei Statuen (Hl. Gelasius und Hl. Patritius) flankiert ist. Das Werk ist mit der Jahreszahl 1733 bezeichnet und wurde 1979/80 restauriert.
Die Figuren stehen auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3815
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Steinfiguren
Figurengruppe Schloss Stainz
Mariensäule
ObjektID: 3816
Status: BescheidSchloßplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .150Das Denkmal wird auch als Immaculatasäule bezeichnet. Das Werk ist mit der Jahreszahl 1905 bezeichnet und befand sich bis 1956 auf dem Hauptplatz von Stainz.
Es steht nun auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3816
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Mariensäule
Mariensäule Schloss Stainz
Schloss Stainz (ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift)
ObjektID: 3806
Status: BescheidSchlossplatz 1
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 3; 4; 5; 10/3; 10/4; 10/5; 11/2; 319/2; .1/1; .1/2; .2; .5; .10; .11; .150; .328; 1/2; 2Es handelt sich um die Anlage des ehemaligen Klosters der Augustiner-Chorherren. Zu ihr gehört auch die Kirche St. Katharina und die Nebengebäude.
Die Schlossanlage liegt auf Grundstücken der EZ 519 KG 61239 Stainz,.ObjektID: 3806
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schloss Stainz (ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift)
Schloss Stainz
Pfarrhof
ObjektID: 3808
Status: BescheidSchlossplatz 2
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .1/2Das Gebäude ist ein Trakt der Anlage von Schloss Stainz und befindet sich auf der Höhe der Türme der Pfarrkirche, bei denen früher der Haupteingang dieser Kirche lag.
Der Pfarrhof liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3808
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof
Pfarrhof Schloss Stainz
Wohnhaus („alte Schule“)
ObjektID: 3811
Status: BescheidSchlossplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .5Das Gebäude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz.
Es liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3811
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wohnhaus („alte Schule“)
Alte Schule Schloss Stainz
„Galerie Klosterhöhe“, ehemaliges Wirtschaftsgebäude
ObjektID: 3813
Status: BescheidSchlossplatz 6
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .150Das Gebäude ist ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude und Teil der Anlage von Schloss Stainz.
Es liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3813
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: „Galerie Klosterhöhe“, ehemaliges Wirtschaftsgebäude
Wirtschaftsgebäude Schlossplatz 6 Stainz
Gutshof, Meierhof (herrschaftlich)
ObjektID: 3814
Status: BescheidSchlossplatz 7 und 8
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .150Das Gebäude bildet zusammen mit weiträumigen Wirtschaftstrakten den Westen der Anlage von Schloss Stainz. Seine heutige Form hat es im 19. Jahrhundert erhalten.
Es liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3814
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gutshof, Meierhof (herrschaftlich)
Meierhof Schloss Stainz
Katholische Pfarrkirche Hl. Katharina (ehemalige Stiftskirche)
ObjektID: 3807
Status: BescheidSchlossplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .2Das Kirchengebäude ist Teil der Anlage von Schloss Stainz. Sie ist seit dem Abbruch der ursprünglichen Pfarrkirche von Stainz, der im Ort befindlichen St. Jakobs-Kirche um 1600 auch Pfarrkirche von Stainz. Der ursprünglich zwischen den Westtürmen liegende Haupteingang der Kirche wurde im Rahmen der Umbauten durch Probst Rosolenz von 1605 bis 1625 in das Ostportal und damit in den Innenhof der Klosteranlage verlegt.
Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3807
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Katholische Pfarrkirche Hl. Katharina (ehemalige Stiftskirche)
Pfarrkirche Stainz
Jakob-Rosolenz-Stiege
ObjektID: 3809
Status: Bescheid Stiegenanlage zum Schloss Stainz, Jakob-Rosolenz-Stiege
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 319/2; 319/3Die Stiege bildet den Hauptzugang per Fuß vom Ort Stainz in die Anlage von Schloss Stainz.
Sie liegt auf Grundstücken der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3809
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Jakob-Rosolenz-Stiege
Rosolenz-Stiege Stainz
Zwei Pavillons, Gartenhäuser
ObjektID: 3810
Status: BescheidSchlossplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .10; .11Die turmartig gestalteten Pavillons befinden sich an der östlichen Gartenterrasse des Stiftsgebäudes. Sie stammen aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, sind achteckig mit laternenartigen Aufsätzen. Im Jahr 1960 wurden sie restauriert.
Die Pavillons liegen auf den Grundstücken Nr. .10 (nördlicher Pavillon) und .11 (südlicher Pavillon) der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3810
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Zwei Pavillons, Gartenhäuser
Pavillons Schloss Stainz
Museum, ehemaliger Schüttkasten
ObjektID: 3812
Status: BescheidSchlossplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: .328Der Getreidespeicher wurde im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts unter Probst Rosolenz erbaut und wurde 1975 für das Volkskundemuseum adaptiert.
Er liegt auf einem Grundstück der EZ 519 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3812
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Museum, ehemaliger Schüttkasten
Zehentkasten Schloss Stainz
Taubenschlag
ObjektID: 3817
Status: BescheidSchlossplatz
Standort
KG: Stainz
GstNr.: 2Der Taubenschlag besteht (im Unterschied zu ähnlichen Anlagen aus Holz) aus Mauerwerk und gehört wie der Schüttkasten zur Anlage des Meierhofes von Schloss Stainz.
Er liegt gegenüber dem Eingang des Pfarrhofes auf einem Grundstück der EZ 128 KG 61239 Stainz.ObjektID: 3817
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Taubenschlag
Taubenschlag Schloss StainzLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: - Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
- Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 535–540.
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ Neuer Glanz für Mariensäule Stainz. In: Wochenzeitung Weststeirische Rundschau, 29. April 2011. 84. Jahrgang Nr. 17. S. 11.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
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* für diese Gemeinde sind keine denkmalgeschützten Objekte ausgewiesen
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