- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinerkirchen an der Traun
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinerkirchen an der Traun enthält die fünf denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Steinerkirchen an der Traun in Oberösterreich (Bezirk Wels-Land).
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten Benediktinerinnenkloster
ObjektID: 117781
Status: § 2aKirchenplatz
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
GstNr.: .12; .13; .164; 57; 51; 54/1ObjektID: 117781
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: BenediktinerinnenklosterPriesterkapelle
ObjektID: 89684
Status: § 2aKirchenplatz
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Steinerkirchen an der Traun
GstNr.: .12ObjektID: 89684
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: PriesterkapelleKath. Pfarrkirche hl. Martin und (ehem.) Friedhof
ObjektID: 59853
Status: § 2aKirchenplatz
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
GstNr.: .14/1; 58Die spätgotische, einschiffige Pfarrkirche mit leicht eingezogenem Chor besitzt einen in der Barockzeit (1741) ausgebauten Turm mit achteckigem Zwiebelhelm und achtseitiger Laterne. Der spätbarocke Hochaltar mit einem Gemälde des heiligen Martins befand sich ursprünglich in der Minoritenkirche in Wels. ObjektID: 59853
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin und (ehem.) FriedhofEhem. Volksschule
ObjektID: 116543
Status: § 2aKirchenplatz 3
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
GstNr.: .29/2ObjektID: 116543
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Ehem. VolksschuleSchloss Almegg
ObjektID: 38135
Status: BescheidAlmegg 12, 13
Standort
KG: Almegg
GstNr.: .11/1; .11/2; .12Schloss Almegg ist eine ursprünglich in Hochburg und Vorburg gegliederte Anlage, die reich betürmt war. Das heutige Gebäude stammt müberwiegend aus dem 16. und 17. Jahrhundert. ObjektID: 38135
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schloss AlmeggLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[2]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Literatur
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Lambach. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1959 (Österreichische Kunsttopographie, Band XXXIV. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Wels II. Teil)
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Oberösterreich. 6. Auflage. Schroll, Wien 1977
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* für diese Gemeinde sind keine denkmalgeschützten Objekte ausgewiesen
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