- Maike Friedrichsen
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Maike Friedrichsen Porträt Geburtstag 18. Juli 1970 Geburtsort Eutin, Deutschland Größe 1,79 m Hallen-Volleyball Position Universal Vereine 1972 - 1987
1987 - 1989
1989 - 1990
1990 - 1991
1991 - 1993
1993 - 1996
1996 - 1999PSV Eutin
SW Elmschenhagen
TV Hörde
CJD Feuerbach
1. VC Schwerte
USC Münster
TV FischbekNationalmannschaft 72 mal A-Nationalmannschaft Erfolge 1991, 1996 Deutscher Meister
1996 DVV-Pokalsieger
1994 CEV-Pokalsieger
1990 WeltmeisterschaftBeachvolleyball Partnerin Ulrike Schmidt
Silke Schmitt
Danja MüschErfolge 1994 - Deutsche Vizemeisterin
1995 - 3. Platz Deutsche Meisterschaft
1996 - Deutsche Vizemeisterin
1997 - Deutsche Meisterin
1998 - 3. Platz Deutsche Meisterschaft
1999 - Deutsche Meisterin
2000 - Olympia-Teilnehmerin Sydney
2001 - Deutsche MeisterinStand: 19. März 2010
Maike Friedrichsen (* 18. Juli 1970 in Eutin, jetzt Maike Dieckmann) ist eine ehemalige deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin. Sie war mehrfache deutsche Meisterin und nahm an den Olympischen Spielen teil.
Inhaltsverzeichnis
Sportliche Karriere Halle
Maike Friedrichsen begann 1984 mit dem Volleyball in der Halle beim PSV Eutin. Nach Zwischenstationen in Kiel bei SW Elmschenhagen und beim TV Hörde landetet sie beim CJD Feuerbach, mit dem sie 1991 Deutscher Meister wurde. Nach einer weiteren Zwischenstation beim VC Schwerte spielte sie ab 1993 für den USC Münster, mit dem sie 1994 den CEV-Cup und 1996 die Deutsche Meisterschaft und den DVV-Pokal gewann. Für die Nationalmannschaft absolvierte sie 72 Länderspiele.
Sportliche Karriere Beach
In ihrer ersten Beach-Saison wurde Maike Friedrichsen 1994 an der Seite von Ulrike Schmidt deutsche Vizemeisterin. 1995 erreichte sie Platz drei bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand. Mit Silke Schmitt wurde sie 1996 erneut deutsche Vizemeisterin. Mit Danja Müsch gelang ihr in der ersten Saison der Sieg bei der deutschen Meisterschaft und ein zweiter Platz beim World-Tour-Turnier in Japan. Nach einem dritten Rang 1998 wiederholte das Duo 1999 den nationalen Erfolg. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney erreichte sie den neunten Rang. 2001 feierte sie als deutsche Meisterin den letzten Triumph mit Danja Müsch und beendete danach ihre Karriere.
Privates
Maike Dieckmann ist mit dem ehemaligen Beachvolleyballspieler Markus Dieckmann verheiratet und hat zwei Kinder.
Weblinks
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