Marija Orlowa

Marija Orlowa
Marija Orlowa Skeleton
Voller Name Мария Орлова
Nation RusslandRussland Russland
Geburtstag 14. April 1988
Geburtsort SowjetunionUdSSR UdSSR
Größe 165 cm
Gewicht 67 kg
Karriere
Status aktiv
Platzierungen im WC/EC/AC/IC
FIBT Ranking 52. (2009/10)
Debüt im Weltcup Januar 2011
Debüt im Europacup Dezember 2008
Debüt America’s Cup November 2010
Debüt im Interconti-Cup November 2010
letzte Änderung: 29. Januar 2011

Marija Orlowa (russisch Мария Орлова; * 14. April 1988) ist eine russische Skeletonsportlerin.

Marija Orlowa lebt in Sankt Petersburg. Im Dezember 2008 debütierte sie in Winterberg im Skeleton-Europacup und wurde gleich in ihrem ersten Rennen Neunte und erreichte damit die Top-Ten. Nur in einem der acht Saisonrennen verpasste sie die besten Zehn. Bestleistung war ein sechster Rang in Igls, in der Gesamtwertung wurde sie Achte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Königssee kam die Russin auf den neunten Rang. Noch besser verlief die folgende Saison. Orlowa verpasste erneut nur in einem der acht Saisonrennen die Top-Ten. Beste Resultate wurden vierte Ränge in Königssee und St. Moritz. Auch in der Gesamtwertung wurde sie hinter Sophia Griebel, Michelle Bartleman und Micaela Widmer Vierte. In der Saison 2010/11 trat die Russin an allen vier internationalen Rennserien des Skeletonsports an. Zunächst nahm sie im ersten Saisonrennen am Skeleton-America’s-Cup 2010/2011 in Park City teil, wo sie Elfte wurde. Danach startete sie für vier Rennen im Skeleton-Intercontinentalcup 2010/2011. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Winterberg, bei dem sie Zehnte wurde. In Altenberg erreichte sie mit Rang sieben ihr bisher bestes Resultat in der Rennserie. In allen vier Rennen kam sie unter die besten Zehn. Nach zwei Rennen im Europacup in Altenberg bestritt sie ihre ersten Rennen im Weltcup. Bei ihrem ersten Rennen in Igls wurde Orlowa 19. Schon im zweiten Rennen in Winterberg kam sie als Neunte unter die besten Zehn. Es waren zugleich die Skeleton-Europameisterschaft 2011, in der EM-Wertung wurde die Russin Sechste.

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