- Masurenallee
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Masurenallee Straße in Berlin Sendezentrum des RBB Basisdaten Ort Berlin Ortsteil Westend Angelegt um 1918 Hist. Namen Ostpreußenallee (1918–1934) Querstraßen Messedamm, Soorstraße, Thüringer Allee Nutzung Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr Technische Daten Straßenlänge 500 Meter Die Masurenallee ist eine rund 500 Meter lange Hauptverkehrsstraße im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie stellt die Verlängerung der – aus der City-West kommenden – Neuen Kantstraße zum Theodor-Heuss-Platz her.
An der Masurenallee befinden sich folgende Gebäude:
- der Zentrale Omnibusbahnhof,
- der Funkturm,
- das Haus des Rundfunks sowie
- das Berliner Messegelände.
Die Allee erhielt 1918 ihren Namen nach den Masuren, einer ostpreußischen Region in der heute im Norden Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der vorherige Name war Straße 5a des Bebauungsplanes und zwischen 1918 und 1934 Ostpreußenallee. Die Masurenallee verlief einst von der Ahornallee bis zum ehemaligen Scholzplatz. Am 13. Juli 1934 wurde die Verlängerung, die Ostpreußenallee, bis zur Neuen Kantstraße in die Straße einbezogen. Am 20. Oktober 1966 wurde der Abschnitt der Masurenallee zwischen Messedamm und Ostpreußenbrücke in Neue Kantstraße umbenannt.
52.507513.276388888889Koordinaten: 52° 30′ 27″ N, 13° 16′ 35″ OKategorien:- Straße in Berlin
- Berlin-Westend
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