- Max Clairon d’Haussonville
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Maximilian Graf Clairon d'Haussonville (* 12. Dezember 1836 in Gotha; † 28. Januar 1899 in Merseburg) war ein deutscher Verwaltungsjurist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Clairon d'Haussonville studierte Rechtswissenschaften an der Universität Halle, wo er seit 1855 Mitglied des Corps Palaiomarchia war. 1857 wurde er Auskultator, im Januar 1859 Regierungsreferendar, 1863 Regierungsassessor, 1867 Landrat in Rosenberg (Oberschlesien), 1881 Oberregierungsrat in Köslin, 1882 Regierungspräsident ebenda und 1893 Regierungspräsident in Kassel.
Von 1879 bis 1885 und von 1887 bis 1893 war er Abgeordneter (Deutschkonservative Partei) des Preußischen Landtags für den Wahlkreis Kreuzburg-Rosenberg.[1]
Literatur
- Gerth: Mitgliederverzeichnis des Corps Palaiomarchia zu Halle a. S. Sangerhausen 1924, Nr. 93
Weblinks
- Maximilian Graf Clairon d'Haussonville, 1893–1899 auf Hessen.de
Einzelnachweise
- ↑ Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog. 4 (1900), S. 134*
Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Köslin in der preußischen Provinz PommernHeinrich Graf zu Dohna-Wundlacken (1818–1832) | Wilhelm von Bonin (1832–1834) | August Ludwig Leopold von Fritsche (1834–1852) | Carl von Senden (1852–1856) | Johann Naumann (1856–1864) | Hans Wilhelm von Kotze (1864–1866) | von Götz (1867–1872) | Ludwig von Kamptz (1872–1874) | Achatius von Auerswald (1874–1883) | Max Clairon d’Haussonville (1883–1893) | Eberhard Graf von der Recke (1893–1898) | Viktor von Tepper-Laski (1898–1903) | Friedrich Graf von Schwerin (1903–1908) | Paul Freiherr von Funk (1908–1911) | Bill Drews (1911–1915) | Freiherr von Zedlitz und Neukirch (1915–1919) | Otto Junghann (1919–1925) | Curt Cronau (1925–1934) | Konrad Göppert (1934–1936) | Albert Leister (1936–1938) | Johannes Müller (1938–1944) | Emil Popp (1944–1945)
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