- Mr. Poppers Pinguine (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel Mr. Poppers Pinguine Originaltitel Mr. Popper’s Penguins Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2011 Länge 94[1] Minuten Altersfreigabe FSK 6[1] Stab Regie Mark Waters Drehbuch Sean Anders Produktion John Davis,
Jordan KernerMusik Rolfe Kent Kamera Florian Ballhaus Schnitt Bruce Green Besetzung - Jim Carrey: Tom Popper
- Ophelia Lovibond: Pippi
- Carla Gugino: Amanda Popper
- Madeline Carroll: Janie Popper
- Maxwell Perry Cotton: Billy Popper
- Angela Lansbury: Mrs. Van Gundy
- Philip Baker Hall: Mr. Franklin
- Dominic Chianese: Mr. Reader
- Clark Gregg: Nat Jones
- David Krumholtz: Kent
- Jeffrey Tambor: Mr. Gremmins
- Henry Kelemen: Jüngerer Tom Popper #1
- Dylan Clark Marshall: Jüngerer Tom Popper #2
- Frank Welker: Stimme von Captain, Nimrod, Stinky, Lovey, Loudy und Bitey
- Dee Bradley Baker: Stimme der Babypinguine
Mr. Poppers Pinguine (Originaltitel: Mr. Popper’s Penguins) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2011, bei der Mark Waters Regie führte und Jim Carrey die Hauptrolle spielt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Richard & Florence Atwater aus dem Jahre 1938.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Geschäftsmann Tom Popper (Jim Carrey) führt ein geordnetes Arbeitsleben, in dem fast keine Zeit für seine beiden Kinder, geschweige denn für Freizeit bleibt. Das strukturierte Dasein des Arbeitstiers soll sich jedoch von heute auf morgen komplett ändern. Denn Toms verstorbener Vater, ein abenteuerlustiger Arktisforscher, hat seinem Sohn eine schnatternde Erbschaft hinterlassen. Sechs Pinguine bringen Mr. Popper von nun an gehörig auf Touren und verwandeln sein luxuriöses Apartment in eine verschneite Winterlandschaft. Als sich Mr. Popper nach erfolgreicher Pinguin-Balz plötzlich von ganzen acht jungen Frackträgern umgeben findet, muss er improvisieren – er entwickelt ein Show-Konzept, dressiert seine tierischen Freunde und geht mit ihnen auf Tour.
Hintergrund
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch. Der Film wurde in den Vereinigten Staaten gedreht. Das Budget des Films wird auf 40 Millionen Euro geschätzt. Eigentlich hätte Ben Stiller die Rolle des Mr. Popper spielen sollen und Noah Baumbach hätte die Regie übernehmen sollen. Owen Wilson, Jack Black und Jim Carrey wurden als Ersatz gehandelt; für Carrey entschied man sich. Die Dreharbeiten begannen im Oktober 2010 und endeten im Januar 2011.
Kritiken
„Es bleibt für Kinder ein lustiges kleines Abenteuer und für Jim Carrey Fans ein nettes Wiedersehen. Doch da man weiß, dass Jim Carrey eigentlich noch einiges mehr auf dem Kasten hat, bleibt zu hoffen, dass er sich nicht zu sehr auf solche Rollen versteift und auch mal wieder einen seriösen, tiefsinnigeren Hit landet. Bis dahin kann man sich mit einem 'Übergangsfilm' wie Mr. Poppers Pinguins mal einen Nachmittag vertreiben.“
– wieistderfilm.de
„Mr. Poppers Pinguins ist vorhersehbare Familienunterhaltung nach Schema F, welche nur sehr wenige Highlights zu bieten hat, dafür aber unanständige Pinguine, aus denen man jedoch viel mehr hätte machen können. So ist der Film zu sehr auf Realität getrimmt und verfehlt damit den Magie-Touch seiner Vorlage. Die Idee, das Guggenheimmuseum als Pinguinrutschbahn zu verwenden, ist aber toll. Mehr solche Szenen hätten dem Film definitiv gut getan.“
– outnow.ch
Weblinks
- Mr. Poppers Pinguine in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Mr. Poppers Pinguine in der Deutschen Synchronkartei
- Offizielle Filmseite zu Mr. Poppers Pinguine
- Zusammenstellung von Pressekritiken auf film-zeit.de
Einzelnachweise
- ↑ a b Freigabekarte der SPIO
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