- Nzuzi Toko
-
Nzuzi Toko Spielerinformationen Voller Name Nzuzi Bundebele Toko Geburtstag 20. Dezember 1990 Geburtsort Kinshasa, Zaire Größe 171 cm Position Mittelfeld Vereine in der Jugend 2000–2003
2003–2007SC Young Fellows Juventus
Grasshopper Club ZürichVereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 2007–2008
2008–Grasshopper Club Zürich U-21
Grasshopper Club Zürich10 (1)
60 (3)Nationalmannschaft2 2011– Schweiz U-21 4 (2) 1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 27. Juli 2011
2 Stand: 5. September 2011Nzuzi Bundebele Toko (* 20. Dezember 1990 in Kinshasa) ist ein Schweizer Fussballspieler. Er kann sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld eingesetzt werden.
Karriere und Laufbahn
Toko wurde im kongolesischen Kinshasa geboren und wuchs in der Schweiz auf. Die Juniorenzeit absolvierte er beim Zürcher Klub YF Juventus. 2003 wechselte er in den Jugendbereich des Grasshopper Club Zürich und rückte 2007 in die U21-Mannschaft auf. Schon nach kurzer Zeit wurde sein Potenzial erkannt und er wurde fortan auch in der Super League (höchste Spielklasse der Schweiz) eingesetzt.
Beim 7:0-Erfolg der Grasshoppers über die AC Bellinzona am 7. November 2009 erzielte Toko seinen ersten Super-League-Treffer. Bis im Mai 2010 kam er auf insgesamt 24 Liga-Einsätze beim Rekordmeister.
Zusammen mit einigen weiteren jungen Spielern gilt Toko als Zukunftshoffnung für die Grasshoppers. Aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten verfolgt der Grasshopper Club Zürich seit geraumer Zeit das Ziel, vermehrt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen.
In der Rückrunde der Saison 2009/10 hat sich Toko einen Stammplatz in der Mannschaft der Grasshoppers erkämpft.
Toko gab am 19. Mai 2010 bekannt nicht für die Kongolesische, sondern für die Schweizer Nationalmannschaft spielen zu wollen.[1]
Einzelnachweise
Weblinks
- Nzuzi Toko auf der Website der Swiss Football League
- Nzuzi Toko in der Datenbank von Weltfussball.de
Amir Abrashi | Endogan Adili | Bruno Bertucci | Roman Bürki | Ricardo Cabanas | Davide Callà | Daniël de Ridder | Frank Feltscher | Izet Hajrovic | Iacopo La Rocca | Davor Landeka | Michael Lang | Paulo Menezes | Alessandro Merlo | Orhan Mustafi | João Paiva | Denis Simijonovic | Boris Smiljanić | Davide Taini | Nzuzi Toko | Guillermo Vallori | Steven Zuber
Cheftrainer: Ciriaco Sforza
Wikimedia Foundation.