Otto Karl von Hüllessem-Meerscheidt
- Otto Karl von Hüllessem-Meerscheidt
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Otto Karl Freiherr von Hüllessem-Meerscheidt (* 23. September 1831 in Kuggen bei Königsberg; † 17. Dezember 1902 in Wiesbaden) war ein Rittergutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter.
Hüllessem-Meerscheidt war Rittergutsbesitzer auf Kuggen. Von 1856 bis 1863 war er Landrat des Landkreis Osterode/Pr. und später noch des Landkreises Königsberg.
Von 1867 bis 1874 war er Mitglied des Norddeutschen Reichstags[1] und des Deutschen Reichstags für die Konservative Partei für den Wahlkreis Königsberg 4 (Königsberg-Fischhausen). Von 1868 bis 1870 gehörte er außerdem dem Zollparlament an. 1874 unterlag er dem nationalliberalen Gegenkandidaten Alfred Siegfried.
Einzelnachweise
- ↑ Specht, Fritz / Schwabe, Paul: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Aufl. Berlin: Verlag Carl Heymann, 1904, S. 3; vgl. auch A. Phillips, A. (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883. Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage, zum Zollparlament, sowie zu den fünf ersten Legislatur-Perioden des Deutschen Reichstages. Berlin: Verlag Louis Gerschel, 1883, S. 2
Literatur
Weblinks
Kategorien:
- Reichstagsabgeordneter (Norddeutscher Bund)
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- Mitglied der Konservativen Partei
- Freiherr
- Deutscher
- Geboren 1831
- Gestorben 1902
- Mann
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