- Sabata kehrt zurück
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Filmdaten Deutscher Titel Sabata kehrt zurück Originaltitel È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta Produktionsland Italien, Frankreich, Deutschland Originalsprache Italienisch Erscheinungsjahr 1971 Länge 108 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Gianfranco Parolini Drehbuch Renato Izzo
Gianfranco ParoliniMusik Marcello Giombini
Bruno NicolaiKamera Alessandro Mancori Schnitt Edmondo Lozzi Besetzung - Lee Van Cleef: Sabata
- Reiner Schöne: Clyde
- Giampiero Albertini: Joe McIntock
- Ignazio Spalla: Bronco (als Pedro Sanchez)
- Annabella Incontrera: Maggie
- Jacqueline Alexandre: Jackie McIntock
- Aldo Canti: Angel (als Nick Jordan)
- Vassili Karis: Bionda (als Karis Vassili)
- John Bartha: Sheriff (als Janos Bartha)
Sabata kehrt zurück (Originaltitel: È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta) ist ein Italowestern von Regisseur Gianfranco Parolini aus dem Jahr 1971. Es ist der dritte Film der Sabata-Trilogie.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der ehemalige Konföderierten-Offizier Sabata reist mit einem Wanderzirkus, bei dem er als Trickscharfschütze auftritt. Er trifft in der Stadt Hobsonville auf seinen ehemaligen Untergebenen Clyde, der ihm 5000$ schuldet. Clyde betreibt ein Casino und kann das Geld umgehend auszahlen. Doch als es Sabata wieder gestohlen wird entschließt er sich, in der Stadt zu bleiben. Er erfährt, dass der Großgrundbesitzer McIntock Steuern für alle Vergnügungsgeschäfte eintreibt und beschließt mit Clyde, die gehorteten Erlöse zu stehlen. Dabei stehen ihm der Zirkusangestellte Bronco und die Artisten Angel und Bionda zur Seite, die ebenfalls in der Stadt geblieben sind. Beim Einbruch in die Bank werden sie von Clyde hintergangen, der mit dem Geld allein zu entkommen versucht. In der Bank befand sich jedoch nur Falschgeld, das echte Geld hatten McIntock und der Priester gegen Gold getauscht, daraus Münzen geprägt und diese versteckt. McIntock und seine Tochter werden wegen eines weiteren Versuches Clydes, alleine an das Gold zu kommen, vom Priester erschossen, der nun als einziger das Versteck kennt. Um das Versteck von ihm zu erfahren, täuscht Sabata vor, von ihm erschossen worden zu sein.
Kritik
Das Lexikon des Internationalen Films schreibt über den Film: „Eine durch die verworrene Handlung nur mäßige Parodie auf Italowestern.“[1] Die Filmzeitschrift Cinema urteilt: „Spaghetti-Western, leider nicht al dente“.[2] Die Autoren Harry Medved und Randy Dreyfuss ordneten den Film in ihrem 1984 erschienen Buch The fifty worst films of all time auf Platz 34 der schlechtesten Filme ein.[3]
Weblinks
- Sabata kehrt zurück in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Sabata kehrt zurück im Lexikon des Internationalen Films
- ↑ Cinema
- ↑ Harry Medved, Randy Dreyfuss: The fifty worst films of all time. Warner Books, 1984. ISBN 0446312576
Kategorien:- Filmtitel 1971
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