Spielbank

Spielbank

Eine Spielbank (auch Spielkasino) ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich konzessioniertes Glücksspiel betrieben wird.

Inhaltsverzeichnis

Historisches

Casino in Franzensbad

Das Wort „Casino” kommt aus dem Venezianischen und bezeichnete ursprünglich die privaten Räumlichkeiten, die die venezianischen Nobili in der Nähe des Dogenpalastes unterhielten, um dort ihre Amtstracht anzulegen, mit der sie zur Versammlung des Großen Rates bzw. als Amtsperson zu dessen Kommissionen und Regierungsgremien zu erscheinen hatten. Bald wurden diese Räumlichkeiten auch als Stätten der Geselligkeit genutzt und zum Synonym für Spielbank bzw. Spielcasino. Auch kleine Baulichkeiten auf den venezianischen Landsitzen in der Terraferma wurden so bezeichnet. Das Wort „Casino” bedeutet eigentlich nur „kleines Haus“, mithin das Gleiche wie „Ridotto“ = Palazzo reduto. Casini wurden für verschiedene Zwecke genutzt, nicht nur als Vergnügungsstätten. Giacomo Casanova wohnte zeitweise in von ihm gemieteten bzw. ihm von seinen Gönnern überlassenen Casini, wie man aus seinen Memoiren weiß.

1638 wurde im Palazzo Dandolo das erste öffentliche Spielkasino Venedigs – das sogenannte Ridotto (San Marco 1362) – eröffnet; Mitte des 17. Jahrhunderts waren es schon über 100. Die Glücksspielhäuser wurden in Venedig von Privatleuten – zumeist venezianische Nobilhomini – betrieben, bedurften aber einer Art offizielle Lizenz. Es gab bis 1797 aber auch Spielstätten bzw. -buden, die quasi illegal unterhalten wurden. Als in einer Attacke puristischer Kräfte das Ridotto am 27. November 1774 geschlossen wurde, sei das Ausbleiben der Fremden sofort zu spüren gewesen, rechnet eine anonyme Denkschrift vor: 30.000 Masken seien weniger verkauft worden, was mit einem Verlust von 600.000 Lire veranschlagt wird. Es komme auch zu Umsatzrückgängen im Textilgewerbe, bei den Gondolieri, den Gastwirten. „Es genügt wohl“, so schließt die Schrift, „wenn ich sage, dass über dreißig Manufakturen ohne Beschäftigung sind.“ Aber so gravierend können die Auswirkungen nicht gewesen sein, denn nach der Schließung des Ridotto entstanden namentlich in Cafés mehr Spielhöllen als zuvor. Zum Ende der Republik 1797 waren es 136. Jetzt gibt es in Venedig nur noch (seit 1945) das Casinò im Palazzo Vendramin-Calergi am Canàl Grande.

Eine Institutionalisierung des Glücksspiels gab es seit dem 18. Jahrhundert in ganz Europa in den Residenzstädten, in Bädern und Kurorten, auf Jahrmärkten, Messen und adligen Bällen.

Laut historischen Quellen fand bereits seit 1170 in Venedig das erste Glücksspiel unter freiem Himmel statt, besonders in Zeiten des venezianischen Karnevals. Die ersten konzessionierten Spielhäuser waren im 14./15. Jahrhundert in Holland und Flandern anzutreffen. Das erste deutsche Spielhaus fand sich 1396 in Frankfurt am Main. 1638 wurde die venezianische „Ridotto“ erster ausschließlicher Glücksspielort. 1720 wurde die erste Spielbank in den deutschen Ländern in Bad Ems gegründet. 1763 wurde in Spa das „Redoute“ eröffnet, das sich in Kürze zu einer der größten Glücksspielmetropolen entwickelte. Mit der französischen Revolution wurden jedoch sämtliche Casinos geschlossen. Dadurch wurden die deutschen Länder zum Zentrum der Glücksspieler, insbesondere die Casinos in Aachen und Baden-Baden (1824). Im Jahre 1841 schafften die Franzosen François Blanc und Louis Blanc mit der Gründung der Spielbank von Bad Homburg vor der Höhe die Doppel Zero ab, wodurch das Bad Homburger Casino zur erfolgreichsten Spielbank dieser Zeit wurde. 1866 schrieb Dostojewski in Bad Homburg die beiden Romane Der Spieler und Babuschka Gräfin Sophie Kisseleff.

1863 übernahm François Blanc das Casino von Monte Carlo, das schließlich zur „Welthauptstadt des Luxus und des Glücksspiels“ wurde. Diese Verschmelzung von Glücksspiel und Kunst und Entertainment wurde rund 100 Jahre später zum Vorbild von Las Vegas. 1942 eröffnete in Las Vegas das erste Casino namens „El Rancho“. Nachdem die Casinos in Nevada zuerst fest in der Hand der Mafia waren, wich die Bandenwirtschaft in den 1960er Jahren zunehmend dem Shareholdermanagement.

In Deutschland bestand von 1871 bis 1933 offiziell ein Glücksspielverbot.

Allgemeines

Konzessionierung

Spielhallen, in denen ausschließlich Automatenspiel angeboten wird, werden in Deutschland häufig mit Spielbanken verwechselt, allerdings soll ihnen die Bezeichnung Casino gesetzlich verwehrt werden, in Österreich hingegen wird der Begriff Casino ausschließlich mit Spielbanken gleichgesetzt. Glücksspielgeräte innerhalb konzessionierter Spielbanken unterliegen in Deutschland jedoch nicht der für Spielhallen gültigen SpielVO, somit auch nicht derer Begrenzungen, sondern der jeweiligen Ländergesetzgebung. Konzessionierte Spielbanken unterliegen statt dessen einer permanenten Kontrolle durch Finanzbehörden (körperliche Anwesenheit von Finanzbeamten / technische Überwachung / tägliche Abrechnung) und verfügen über Zutrittskontrollen (Besucherkartei, Türbewachung) sowie über ein bundesweites Sperrsystem für spielsuchtgefährdete Menschen (OSD).

Spielangebot

Im Wesentlichen werden die Glücksspiele Roulette und Black Jack angeboten, der Resonanz der Gästeschaft entsprechend gegebenenfalls erweitert um die klassischen Kartenspiele Baccara und verschiedene Arten von Poker, deren Ablauf von Croupiers oder Dealern geleitet wird. Dabei setzen die Spieler nach festgelegten Spielregeln entweder mit Geld oder mit vor Spielbeginn gegen Geld eingetauschten Spielmarken, den sogenannten Jetons oder Chips.

Zutritt

Grundsätzlich haben nur volljährige Personen mit einem gültigen Ausweispapier Zutritt zu einem Spielcasino (das Alter kann in einigen Ländern variieren, z. B. in den USA erst ab 18 oder 21, teilweise gar erst ab 25 Jahren, in Deutschland je nach Bundesland ab 18 oder 21). Zudem wird in seriösen Häusern in der Regel auf ein gepflegtes Äußeres geachtet. Historisch bestand meist ein Residenzverbot, d.h. ein Verbot für die Einwohner des Ortes, in dem die Spielbank liegt, zur Teilnahme am Spielbetrieb.

Etikette

Die meisten Spielbanken legen Wert auf Etikette, auf deren Einhaltung insbesondere traditionelle Häuser in Österreich, in Frankreich und in Deutschland achten. Auch die Gästeschaft der neuen Casinos in der Schweiz unterliegt beim Betreten der Etablissements in vielen Häusern einer Kleiderordnung. Während in der Schweiz von starren Vorschriften abgesehen und die Gesamterscheinung der am Spiel teilnehmenden Personen in Augenschein genommen wird, sind viele der österreichischen und der deutschen Spielbanken noch vorschriftsbezogen auf die einzelnen Kleidungsstücke, wie die Verpflichtung der Herren des Tragens von Bundfaltenhosen, Sakkos, Krawatten oder Fliegen auf Hemdkragen, die Untersagung von Sport- und Arbeitsschuhen, sowie Kopfbedeckungen und die Unabdingbarkeit, Frauen in Jeans oder in zu sportlichem Outfit den Zutritt zu verwehren.

Dabei wird den Gästen anheim gestellt, die klassische Abendgarderobe dem sportlichen Dress vorzuziehen, sodass Modeerscheinungen wie Cargohosen und Leggings allenfalls in einigen Kurcasinos und in Spielsälen an den Küsten gebilligt werden.

Aussperrung

Die Leitung einer Spielbank kann Spieler vom Spiel zeitweilig durch Aussprechen des Hausverbots auf kommunaler Ebene am Spiel hindern oder langfristig und flächendeckend durch die sogenannte Sperrung. Vom Hausverbot wird meist aus Gründen, die in der Person des Spielers selbst zu finden sind (beispielsweise bei pathologischem Spielen oder im Fall des Bekanntwerdens der Gefährdung der wirtschaftlichen Verhältnisse) oder aus Gründen der Tragfähigkeit betroffener Spieler durch ihr Verhalten innerhalb der Gästeschaft ausgesprochen. Ein erteiltes Hausverbot bedarf keiner Rechtfertigung gegenüber den Betroffenen. Die Sperrung hingegen umfasst den Ausschluss von der Teilnahme am Glücksspiel über die aussprechende Spielbank hinaus in allen an das Netz der an die Informationsübermittlung der Sperrung angeschlossenen Lizenznehmer für öffentliches Glücksspiel in Europa. Die Sperrung von Spielern muss durch Einzeleingabe der jeweiligen Personendaten unter Verzicht der Angabe von Gründen in einem komplizierten Vorgang von Spielbank zu Spielbank mitgeteilt werden, da die Führung einer Datenbank mit Zugriffsrechten für alle angeschlossenen Lizenznehmer des öffentlichen Glücksspiels den europäischen Datenschutzbestimmungen widersprechen würde. Der Grund für eine Sperrung hingegen muss dem Betroffenen gegenüber rechtlich begründet und somit auf Grund seiner Tragweite stichhaltig sein; typischerweise zählen Bandenspiel und Betrug (insbesondere Spielbetrug) oder der Versuch hierzu, zu den häufigsten Gründen, sowie andere strafrechtlich relevante Umstände, als auch eklatante, vorsätzliche Verstöße gegen die Regeln der Spieleanbieter. Darüber hinaus können Spieler bei berechtigtem Interesse der Öffentlichkeit behördlicherseits gesperrt werden oder aus Selbstschutzgründen sich selbst kommunal, national oder international sperren lassen. In Nevada werden Spieler, wenn sie aus allen Casinos ausgeschlossen werden, im sogenannten Black Book eingetragen.

Besteuerung

Glücksspielgewinne sind steuerfrei, weshalb sie im Zusammenhang mit Schwarzgeld und Geldwäsche stehen können. Nach Einschätzung des Bundeskriminalamts besteht der Verdacht, dass Spielbanken für Geldwäsche genutzt werden. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Spielbanken für Geldwäsche zu nutzen; diese können beispielsweise in der Ausstellung von Schecks seitens der Spielbank oder in der Eröffnung von Spielkapitaldepots zur Nutzung für Spieler bestehen.

Die Financial Intelligence Unit des Bundeskriminalamts (BKA/FIU) stellte im Jahresbericht 2003 auf Seite 12 zu diesem Thema fest: „Trotz der weit verbreitenden Vermutung der Nutzung von Spielbanken für Geldwäscheaktivitäten wurde der FIU im Jahr 2003 von Spielbanken nur eine einzige Verdachtsmeldung gemeldet.“ [1] Im Vergleich hierzu haben in den USA Casinos and Card Clubs im Jahr 2003 insgesamt 5095 Geldwäscheverdachtsmeldungen weitergeleitet.[2]

Die hohen Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel dämpfen den politischen Willen, die Geldwäsche bei der in Spielbanken unerlässlichen Kapitalzirkulation mit gesetzlichen Mitteln wirkungsvoller zu unterbinden.

Im Bericht zur 174. Sitzung der ständigen Innenministerkonferenz der Länder vom 8. Juli 2004 in Kiel äußerte das Bundesinnenministerium seine Sorge über die unzureichende Implementierung der Geldwäschevorschriften in Spielbanken. „Im Rahmen einer Umfrage im Jahr 2003 hat das Bundesministerium des Innern angesichts der auffallend geringen Zahl von Ersthinweisen u. a. aus dem Bereich der Spielbanken in den Jahren 1998 bis 2002 allerdings Zweifel an der ausreichenden Implementierung der Geldwäschevorschriften in diesen Bereichen geäußert.“

In den Annexes zum Jahresbericht 2003–2004 machte die Financial Action Task Force on Money Laundering (FATF) auf Lücken bei den Regeln zur Geldwäsche-Bekämpfung in Deutschland aufmerksam. Konkret kritisierte die FATF in Annex C, dass es in Deutschland an speziellen Strafbestimmungen für Fälle fehle, in denen unterlassen wurde, die Behörden über Geldwäsche verdächtige Geldtransaktionen zu informieren. Auf diese Kritik wurde bisher nicht reagiert. [3]

Seit dem 15. Juni 2003 müssen alle Mitgliedstaaten der EU die Zweite Geldwäscherichtlinie (Richtlinie 2001/97) in einzelstaatliches Recht umgesetzt haben. In der Zweiten Geldwäscherichtlinie werden auch Kasinos erfasst.

Nach den Urteilen des Europäischen Gerichtshofes, zuletzt in der Rechtssache C-243/01 Piergiorgio Gambelli u. a. vom 6. November 2003, dürfen die EU-Mitgliedsstaaten Glücksspiele nur aus Gründen des Allgemeininteresses – wie dem Schutz vor Geldwäsche oder Spielsucht – beschränken.

Angebotene Glücksspiele

Einarmige Banditen im Trump Taj Mahal, New Jersey

Bekannte Spielbanken

Deutschland

Casino Baden-Baden im Kurhaus
Spielbank Berlin
Spielbank Dortmund-Syburg
Spielbank Dresden
Das Kurhaus Wiesbaden, in dessen ehemaligem Weinsaal das Große Spiel der Spielbank untergebracht ist
Casino Knokke (Belgien)
  • Spielbank Aachen
  • Spielbank Bad Bentheim
  • Spielbank Bad Dürkheim
  • Spielbank Bad Ems (die älteste Deutschlands seit 1720)
  • Spielbank Bad Füssing
  • Spielbank Bad Harzburg
  • Spielbank Bad Homburg
  • Spielbank Bad Kissingen
  • Spielbank Bad Kötzting
  • Spielbank Bad Neuenahr
  • Spielbank Bad Oeynhausen
  • Spielbank Bad Pyrmont
  • Spielbank Bad Reichenhall
  • Spielbank Bad Steben
  • Spielbank Bad Wiessee
  • Spielbank Bad Wildungen
  • Spielbank Bad Zwischenahn
  • Spielbank Baden-Baden
  • Spielbank Berlin (Potsdamer Platz)
  • Casino Berlin (Alexanderplatz)
  • Spielbank Bremen
  • Spielbank Borkum
  • Spielbank Hohensyburg (Dortmund)
  • Spielbank Duisburg
  • Spielbank Dresden
  • Spielbank Erfurt
  • Spielbank Feuchtwangen
  • Casino Flensburg
  • Spielbank Garmisch-Partenkirchen
  • Spielbank Halle
  • Spielbank Hamburg
  • Spielbank Hannover
  • Spielbank Heringsdorf
  • Spielbank Herborn
  • Spielbank Kassel
  • Casino Kiel
  • Casino Konstanz
  • Spielbank Leipzig
  • Spielbank Lindau
  • Spielbank Mainz
  • Spielbank Nennig
  • Spielbank Norderney
  • "Ringcasino" Nürburgring
  • Spielbank Osnabrück
  • Spielbank Potsdam
  • Spielbank Saarbrücken
  • Casino Schenefeld
  • Spielbank Schwerin
  • Spielbank Stralsund
  • Spielbank Stuttgart
  • Spielbank Seevetal-Hittfeld
  • Casino Travemünde
  • Spielbank Waren (Müritz)
  • Spielbank Warnemünde
  • Casino Westerland
  • Spielbank Wiesbaden

Österreich

Alle Kasinos sind zusammengefasst in der Casinos Austria

Schweiz

In der Schweiz waren Spielcasinos bis ins Jahr 2000 generell verboten, weswegen sich die Spielbanken im grenznahen Ausland recht hoher Beliebtheit erfreuten, etwa in der italienischen Exklave Campione d'Italia oder in Bregenz. Ein liberaleres Spielbankengesetz wurde im Jahr 2000 verabschiedet. Es sieht zwei Arten von Casinos vor, A-Casinos und B-Casinos.

A-Casino = Grand Casinos bieten ein umfassendes Tischspielangebot und das Spiel an Glücksspielautomaten an. Sie dürfen die Spiele innerhalb der Spielbank und unter den Spielbanken vernetzen, insbesondere zur Bildung von Jackpots (z. B. Swiss Jackpot)

B-Casino = Kursäle können höchstens drei Arten von Tischspielen sowie das Spiel an höchstens 150 Glücksspielautomaten mit geringerem Verlust- und Gewinnpotential anbieten

  • Casino Admiral Mendrisio
  • Casino Bad Ragaz
  • Casino Crans Montana
  • Casino Davos
  • Casino du Jura S.A. Courrendlin
  • Casino du Lac Meyrin – Genève
  • Casino Fribourg Granges-Paccot
  • Casino Kursaal Interlaken
  • Casino Schaffhausen
  • Casino St.Moritz
  • Casino Zürichsee Pfäffikon
  • Grand Casino Locarno
Casino in Funchal

Europa

Nordamerika

Asien

In Asien gibt es rund 20 Inseln, auf denen das Spiel unter besonderen gesetzlichen Vorschriften unter Sonderbesteuerung des thailändischen Königreichs (einer sogenannten Armenabgabe) insbesondere für den Tourismus ausgerichtet wird.

Die größten unter ihnen sind in Thailand:

  • Koh Chang
  • Koh Kood
  • Koh Mak
  • Koh Kham
  • Koh Wai

sowie in der Volksrepublik China:

Feiertage

Die deutschen Spielbanken sind grundsätzlich täglich geöffnet. Ausnahmen sind in Bundes- oder Landesgesetzen geregelt oder basieren auf internen Regelungen der Konzessionshalter. An folgenden Tagen sind Spielbanken geschlossen:

Quellen

  1. http://www.bka.de/profil/zentralstellen/fiu/fiu_jahresbericht_2003.pdf
  2. Latest News Briefs
  3. http://www.fatf-gafi.org/dataoecd/32/31/35396215.pdf
  4. Magazin für Amerikanistik, Heft 3, 2006, S. 39

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Spielbank – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Spielbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • DeSIA Deutsche Spielbanken Interessen- und Arbeitsgemeinschaft

zu Spielabhängigkeit:


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