Teenage Dream (Album)

Teenage Dream (Album)
Teenage Dream
Studioalbum von Katy Perry
Veröffentlichung 24. August 2010
(Siehe Veröffentlichung)
Aufnahme 13. Oktober 2009 – 30. April 2010
Label Capitol, Virgin
Format CD, Doppel-CD, LP, Download
Genre Pop
Anzahl der Titel 12 + 5
Laufzeit 46:42 (Standard Edition)
1:09:36 (Deluxe Version)

Besetzung

Siehe Mitwirkende

Produktion

Chronologie
MTV Unplugged
(2009)
Teenage Dream
Singleauskopplungen
11. Mai 2010 California Gurls
23. Juli 2010 Teenage Dream
26. Oktober 2010 Firework
1. März 2011 E.T.
6. Juni 2011 Last Friday Night (T.G.I.F.)
28. September 2011 The One That Got Away

Teenage Dream (deutsch: „Jugendtraum“) ist der Titel des dritten Studioalbums der US-amerikanischen Sängerin Katy Perry. Es wurde im August 2010 weltweit veröffentlicht. Im Vorfeld wurden zwei Singleauskopplungen auf den Markt gebracht.

Das Album leakte am 18. August 2010.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrundinformationen

Katy Perry begann mit den Aufnahmen für das Album am 13. Oktober 2009. Sie sagte: „Ich habe viele Schichten durch die ich dringen muss, aber zum Glück habe ich Greg Wells, der mir beim Abschälen hilft.“ Es wurde berichtet, dass Perry mit verschiedenen Künstlern und Produzenten, unter anderem Lukasz Gottwald, Max Martin, Ester Dean, Greg Kurstin, Guy Sigisworth, Cathy Dennis und Christopher „Tricky“ Stewart zusammengearbeitet habe. Letzterer erzählte dem Rap-Up-Magazin, dass der Musikstil des Album im Bereich Pop-Rock liege. „Das ist ein ganz anderes Arbeitsfeld für mich. Dieses Projekt ist sehr wichtig für mich, denn die Leute warten drauf, was ich machen werde.“[1]

Entwicklung

Katy Perry promotet ihre internationale Hitsingle California Gurls

Im Mai 2009, sprach Katy Perry mit dem Rolling Stone über ihr anstehendes zweites Album: „Das zweite Album ist sehr wichtig für mich, denn ich denke, es zeigt, ob ich für das hier geboren bin oder nur Glück hatte. Im Grunde genommen, möchte ich mich keinesfalls von dem Publikum, das ich jetzt habe entfremden. Manche Künstler denken, sie könnte nach dem Erfolg mit einem Lied und einem Album ein komplette Kehrtwende vollziehen. Aber ich denke, dass ist der falsche Weg.“ Perry erklärte weiterhin: „Es wird definitiv Popmusik bleiben. Lovefool von den Cardigans trifft Lucky Star von Madonna, aber mit ein bisschen mehr Fleisch an den Knochen, textlich gesehen. Es wird nicht nur um den Beat und Tanzen gehen, ich möchte den Liedern eine Bedeutung verpassen.“[2]

Am 27. März 2010, bei den Kids' Choice Awards kündigte Katy Perry die Veröffentlichung des Albums an. „Das Album erscheint diesen Sommer. Es wird eine Sommerplatte werden.“ Sie fügte hinzu, dass ihre früheren Aussagen über das Album immer noch aktuell seien. „Es ist Rollerskating. Es sind die Neunziger. Es ist Ace Of Base. Es ist Cyndi Lauper. Es ist bunt und noch viel, viel mehr.“ Sie sagte außerdem: „Es könnte ziemlich coole Gastauftritte von Rappern von der Westküste geben. Ich meine, ich bin ein kalifornisches Mädchen, und es könnten ja ein paar Freunde auftauchen.“[3] Bei einem Fotoshooting für den Rolling Stone bestätigte Perry den Titel der ersten Single California Gurls, eine Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Rapper Snoop Dogg. Das Lied ist als Antwort auf die New York–Hymne Empire State Of Mind von Jay-Z und Alicia Keys gedacht. Perry erklärte die Idee hinter dem Werk: „Es ist so toll, dass Empire State Of Mind so erfolgreich ist, und dass jeder von New York spricht, aber was ist mit Los Angeles? Was ist mit Kalifornien? Es ist schon eine Weile her, dass es ein Lied über Kalifornien gibt, besonders aus der Sichtweise eines Mädchens.[4] Also haben wir uns von Prince, den Neunzigern, ja fast schon Housemusik der Neunziger inspirieren lassen.“[4] California Gurls wurde ein großer Erfolg und als „vielversprechender, spritziger Toast auf sommerlichen Spaß“ gelobt.[5]

Für Teenage Dream arbeitete Katy Perry erneut mit dem Produzenten Lukasz Gottwald zusammen, wie auch mit dem Produzenten Max Martin, der unter anderem schon Lieder für Kelly Clarkson, Pink, die Sugababes und Adam Lambert geschrieben hat. Über die Zusammenarbeit sagte Perry: „Mit Max Martin und Dr. Luke zu arbeiten war eine wundervolle, gemeinsame Arbeit. Ich habe schon mit ihnen an One Of The Boys gearbeitet, und selbstverständlich wollte ich nochmal und viel intensiver mit ihnen arbeiten. Anstatt zwei oder drei Liedern sind jetzt sechs oder sieben Ergebnisse unserer Zusammenarbeit auf dem Album.“[4]

Am 30. April 2010 gab Perry bekannt, dass die Aufnahmen zum Album abgeschlossen seien. Gleichzeitig bedankte sie sich bei dem Produzenten Greg Wells für seine Zusammenarbeit.

Am 22. Juli enthüllte Katy Perry das Artwork ihres Albums. Sie stellte eine 15 auf 15 Zentimeter große Leinwand vor. Das gemalte Albumcover zeigt Perry nackt auf dem Bauch liegend von rosa Wolken umflossen und vor einem blauen Himmel und wurde von dem Künstler Will Cotton aus Los Angeles über einen Live-Videostream gemalt. Perry begründete die Entscheidung zu einem gemalten Albumcover wie folgt: „Vielleicht werden CDs schon ausgestorben sein, wenn ich das Album veröffentliche... Also wollte ich mit einem Knall aufwarten, dass meine Zusammenarbeit mit Will unvergesslich wird.“[6]

Die zweite Single des Albums, der Titeltrack Teenage Dream, wurde eine Woche nach Veröffentlichung des Albums am 3. September 2010 in Deutschland veröffentlicht. Auch diese Single erhielt positive Resonanz und erreichte Platz 1 der US-Singlecharts. Das macht Teenage Dream zu Katy Perrys dritter Nummer-eins-Single in den amerikanischen Singlecharts. Die Singles Firework, E.T. und Last Friday Night (T.G.I.F.) konnten ebenfalls Platz 1 der US-Singlecharts erreichen, damit ist Perry mit Michael Jackson die einzige Künstlerin die somit bisher alle veröffentlichten Singles aus ihrem Album Teenage Dream, Platz 1 der US-amerikanischen Singlecharts erreichen konnte.[7][8][9][10] Am 28. September 2011 wurde in den USA die sechste Singleauskopplung The One That Got Away aus ihrem Album Teenage Dream veröffentlicht.[11]

Singleauskopplungen

Jahr Titel Chartplatzierungen [12]
DE AT CH UK US
2010 California Gurls 3
(37 Wo.)
3
(22 Wo.)
4
(30 Wo.)
1
(35 Wo.)
1
(15 Wo.)
Teenage Dream 6
(25 Wo.)
2
(18 Wo.)
8
(21 Wo.)
2
(23 Wo.)
1
(31 Wo.)
Firework 4
(26 Wo.)
3
(18 Wo.)
3
(24 Wo.)
3
(... Wo.)
1
(39 Wo.)
2011 E.T. 9
(22 Wo.)
7
(19 Wo.)
14
(15 Wo.)
3
(20 Wo.)
1
(… Wo.)
Last Friday Night (T.G.I.F.) 15
(… Wo.)
7
(15 Wo.)
20
(… Wo.)
7
(… Wo.)
1
(… Wo.)
The One That Got Away
(… Wo.)

(… Wo.)

(… Wo.)
22
(… Wo.)
18
(… Wo.)

Kritikerstimmen

Professionelle Bewertungen
Durchschnittswertungen
Quelle Bewertung
Metacritic 52 %[13]
Rezensionen
Quelle Bewertung
Laut [14]
CDStarts [15]
Rolling Stone [16]
1 Live (Neutral)[17]
HR3 (Positiv)[18]
Allmusic [19]

Die Kritiken zu Teenage Dream fielen durchwachsen aus. Metacritic berechnete eine Durchschnittswertung von 52%, basierend auf 14 Kritiken, das entspricht „durchschnittlichen beziehungsweise durchwachsenen Wertungen“.

Eberhard Dobler, Rezensent bei Laut, gab dem Album eine negative Bewertung: „Dabei will Katy Perry natürlich erwachsen klingen - und das tut bereits der synthiebrummende Titeltrack zu Beginn der CD. Die Nummer wirkt wie der Rest der Platte recht abgeklärt: Statt die Popsause gleich loszufeiern, werden die Gitarrenlicks erst mal bedächtig gesetzt [...] Last Friday Night (T.G.I.F.) wäre ohne den dümmlichen Party-Absturz-Text und das letztlich doch belanglose Organ der Songwriterin sogar eine ansehnliche Indiedance-Nummer mit astreinem Synthie-Sax-Solo. Überhaupt sollte diesmal Dance (hier oft an House oder Elektro-Hip Hop geschult) dominieren, so Katy. Die Single California Gurls löst diese Absicht auch ein - für derlei funky Gute Laune-West Coast-Nummern war früher beispielsweise Janet Jackson verantwortlich [...] Ansonsten stampfen die Synthies, Drummachines und Sequenzer durch den Popclub - das düster angehauchte Circle The Drain wirkt in diesem Kontext fast schon zu tough für ein Album, dass ansonsten auf Erdbeergeschmack macht.“

Auch Albert Ranner von CDStarts, kritisierte das Werk Perrys: „Perry streift nämlich das erdig-rockige Beinkleid ab und konzentriert sich voll und ganz auf kratzige bis pumpende Computersounds, die stets von einer unerschütterlichen Basslawine begleitet werden. Die ganz netten Vorboten California Gurls und Teenage Dream sind daher im Nachhinein betrachtet nicht anderes als Blender, die ein munter-aufgewecktes Sommeralbum versprechen, das aber letzten Endes von der eigenen Wucht und Primitivität erschlagen wird. Firework landet demzufolge in der nächstbesten Mallorcadisco gleich neben Markus Becker und Mickie Krause, „Peacock“ klaut ungeniert bei Avril Lavignes Girlfriend, The One That Got Away hechtet dem knackigen „Maneater“ (Nelly Furtado) hinterher, E.T. darf All The Things She Said (t.A.T.u.) neu interpretieren und überhaupt wirkt alles auf Teenage Dream leicht antiquiert, überholt und künstlich. Wieso Katy das natürliche Augenzwinkern ihres Majordebüts für diese billigen Bollerbeats aufgegeben hat, weiß der Teufel [...] Somit wird aus dem erhofften Tagtraum leider bittere Realität, die in Zeiten von Black Eyed Peas, David Guetta & Co. erschreckend flach ist und selbst die Rückkehr zu mehr rockiger Glückseligkeit (Hummingbird Heartbeat) oder balladeskem Feenglanz (Not Like The Movies) ist mehr einer unsichtbaren Checkliste zu verdanken um stilistische Abwechslung zu garantieren denn der Drang eine packende oder berührende Geschichte zu erzählen. Teenage Dream ist Zuckerwatte: Süß, verführerisch und zuckerlrosa, aber wenn man sie ein bisschen feucht macht, bleibt nicht mehr als ein unförmiger, ungenießbarer Klumpen übrig, der das ganze Karies nicht wert ist.“

Die Redaktion des HR3 jedoch lobte Teenage Dream:

„Beide, Lady Gaga und Katy Perry, haben ja innerhalb kürzester Zeit gelernt, wie man die Klaviatur des Popstargeschäfts erfolgreich bedient. Dazu gehört natürlich auch hier und da mal ein inszeniertes Skandälchen. Doch während Lady GaGa im Moment fast ausschließlich auf dieser Schiene rumreitet, hat Katy Perry diesen Pfad gleich nach ihrem ersten intimen Geständnis I Kissed A Girl wieder verlassen und sich dann doch eher für das Fach des frechen Girlies entschieden. Und in dieser Rolle zieht sie auf Teenage Dream wirklich alle Register [...] Ein Teenager, der zum einen typisch amerikanisch ist, sich aber davon abgesehen mit seinem ungezwungenen Charme und der Ausstrahlung von purer Lebensfreude gerade daran macht, den ganzen Rest der Welt gleich mit im Sturm zu erobern [...] "Pop At Its Best" also, oder mit anderen Worten: Ein Album, das einfach nur Spaß macht!“

Titelliste

Standard Edition

# Titel Songwriting Produktion Länge
1. Teenage Dream Katy Perry, Lukasz Gottwald, Max Martin, Bonnie McKee, Benjamin Levin Gottwald, Martin, Benny Blanco 3:47
2. Last Friday Night (T.G.I.F.) Perry, Gottwald, McKee, Martin Gottwald, Martin 3:50
3. California Gurls (feat. Snoop Dogg) Perry, Calvin Broadus, Gottwald, Martin, McKee, Levin Gottwald, Martin, Blanco 3:54
4. Firework Perry, Tor Hermansen, Mikkel Eriksen, Sandy Wilhelm, Ester Dean Stargate, Sandy Vee 3:47
5. Peacock Perry, Hermansen, Eriksen, Dean Stargate 3:51
6. Circle The Drain Perry, Christopher Stewart, Monte Neuble Christopher Stewart 4:32
7. The One That Got Away Perry, Martin, Gottwald Gottwald, Martin 3:47
8. E.T. Perry, Martin, Gottwald, Joshua Coleman Gottwald, Martin 3:26
9. Who Am I Living For? Perry, Stewart, Neuble, Brian Thomas Stewar 4:08
10. Pearl Perry, Stewart, Greg Wells Wells 4:07
11. Hummingbird Heartbeat Perry, Stewart, Neuble, Stacy Barthe Stewart 3:32
12. Not Like The Movies Perry, Wells Wells 4:01

CD 2 (Deluxe Edition): Dream On

[20][21][22]

Veröffentlichung

Land Veröffentlichungsdatum Formate
Vereinigte Staaten 24. August 2010 [23] CD, Doppel-CD, Download
Deutschland 27. August 2010[24]
Österreich
Schweiz
Großbritannien 30. August 2010[25]

Charts

Charts Höchstposition[26] Auszeichnungen
Deutschland 5
(43 Wo.)
Gold[27]
Österreich 1
(28 Wo.)
Gold[28]
Schweiz 4
(38 Wo.)
Vereinigtes Königreich 1
(... Wo.)
2× Platin[29]
Vereinigte Staaten 1
(... Wo.)

Mitwirkende

Folgende Personen trugen zur Entstehung des Albums Teenage Dream bei.[30]

Musik

  • Gesang: Katy Perry
  • Rap: Snoop Dogg
  • Schlagzeug: Lukasz Gottwald, Max Martin, Benny Blanco, Christopher Stewart, Pat Thrall, Josh Freese, Ammo, Brian Thomas, Greg Wells
  • Gitarre: Mikkel S. Eriksen, Tor Erik Hermansen, Sandy Vee, Charles Malone, Julio Miranda, Daniel Silvestri, Brent Paschke, Michael Thompson
  • Instrumente (Firework, Peacock): Mikkel S. Eriksen, Tor Erik Hermansen, Sandy Vee
  • Bass: Daniel Silvestri, Michael Thompson
  • Saxophon: Lenny Picket
  • Bieberaphon: Tamra Natisin
  • Keyboard: Lukasz Gottwald, Max Martin, Benny Blanco, Christopher Stewart, Monte Neuble
  • Klavier, Synthesizer: Greg Wells

Produktion

  • Ausführende Produzenten: Lukasz "Dr. Luke" Gottwald, Max Martin
  • Produktion: Max Martin, Lukasz Gottwald, Benny Blanco, Rico Love, Greg Wells, Tricky Stewart, Stargate
  • Abmischung: Serban Ghenea, Sandy Vee, Jaycen-Joshua,
  • Engineering: Emily Wright, Sam Holland, Carlos Oyandel, Damien Lewis, Pat Thrall, Luis Navarro, Steven Dennis, Mark Gray, Jason Sherwood, Randy Urbanski, John Hanes, Brian Thomas, Andrew Wuepper, Chris O'Ryan
  • Mastering: Brian Gardner
  • A&R: Chris Anokute, Rob Stevenson
  • Marketing: Bob Semanovich

Visuelles

  • Artwork, Fotografien: Will Cotton
  • Art Direction: Jo Ratcliffe
  • Design: An Art Service

Tournee

California Dreams Tour
von Katy Perry
Präsentationsalbum Teenage Dream
Anfang der Tournee 20. Februar 2011
Ende der Tournee 8. November 2011

Konzertanzahl
nach Kontinent

Konzerte insgesamt 101
Katy Perry Tour-Chronologie
Hello Katy Tour
(2009)
California Dreams Tour
(2011)

Am 11. Oktober 2010 kündigte Katy Perry die California Dreams Tour an, welche am 20. Februar 2011 in Portugal starten wird.[31]. Der Tourname ergibt sich aus einem Mix ihrer Singles California Gurls und Teenage Dream. Derzeit stehen 101 weltweite Termine fest.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Digitalspy: Katy Perry Working With Beyoncé-Producer
  2. Rolling Stone: Interview
  3. MTV Kanada–Interview: Kids' Choice Awards
  4. a b c Digitalspy: Katy Perry Records Answer To Jay-Z Song
  5. USA Today California Gurls–Singlereview
  6. Digitalspy: Katy Perry Strips Nakes For Album Cover
  7. http://www.kronehit.at/#/news/TOPSTORIES/126392
  8. http://diepresse.com/home/kultur/popco/686418/Katy-Perry-stellt-Rekord-von-Michael-Jackson-ein?from=gl.home_kultur
  9. http://www.net-tribune.de/nt/node/51363/news/Katy-Perry-koppelt-als-erste-Frau-fuenf-Top-Hits-aus-einem-Album-aus
  10. http://www.bz-berlin.de/kultur/musik/nr-1-hits-katy-perry-knackt-rekord-article1248204.html
  11. http://www.showbiz.de/2011/10/05/katy-perry-will-etwas-besonderes-herausbringen/
  12. Chartquellen: DE AT CH UK US (Stand: 10. August 2010)
  13. Teenage Dream: Metascore
  14. Wertung: Laut
  15. Wertung: CDStarts
  16. Wertung: Rolling Stone
  17. Wertung: 1 Live
  18. Wertung: HR3
  19. Wertung: Allmusic
  20. DigitalSpy: Albumcredits
  21. Katy Perry.Com – Titelliste
  22. Katy Perry: Teenage Dream–CD–Booklet, Capitol.
  23. Amazon US: Katy Perry – Teenage Dream
  24. Amazon DE: Katy Perry – Teenage Dream
  25. Amazon UK: Katy Perry – Teenage Dream
  26. Chartplatzierungen: Deutschland Österreich Schweiz Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Amerikas (Stand: 8. März 2011)
  27. Bundesverband Musikindustrie → Suche: »Katy Perry«.
  28. [1] → Suche: »Katy Perry«.
  29. British Phonographic Industry → Suche: »Katy Perry«.
  30. Katy Perry – Teenage Dream-Booklet, Capitol Records, Virgin Records.
  31. Katy Perry: California Dreams Tour – Europe Dates Announced

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