Ursula Förster

Ursula Förster

Ursula Förster (* 1924 in Berlin) ist eine deutsche Bildhauerin,[1] Künstlerin und Graphikerin.[2]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ursula Förster absolvierte die Schule für Kunst und Handwerk in Berlin sowie die Hochschule für Bildende Künste Berlin. Sie war Schülerin von Max Kaus und Gustav Seitz, sowie Meisterschülerin von Renée Sintenis.[1]

1954 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Berlin.[1]

Werke (unvollständig)

Ursula Förster schuf zahlreiche plastische Arbeiten für Architektur,[1] darunter

  • Tanzende, Aluminiumguß auf Aluminiumfassade am Freizeitheim Vahrenwald in Hannover; Höhe 540 cm, Breite 1050 cm[1]

Literatur

  • Ehrtfried Böhm (Texte), Reinhold Lessmann (Fotos): neue plastik in hannover / Kunstsinn, Mäzenatentum, Urbane Ästhetik / Ein Beispiel im Spiegel zweier Jahrzehnte. Steinbock-Verlag, Hannover 1967, S. 60, 79 u. ö.
  • Allgemeines Künstlerlexikon

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e neue plastik in hannover …
  2. PND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek; dort wird als Geburtsjahr jedoch „1945“ angegeben.

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