Ursula Hackl

Ursula Hackl

Ursula Hackl (* 8. Juli 1935 in Hannover) ist eine deutsche Althistorikerin.

Sie beendete ihr Studium 1961 in München mit einer Promotion bei Alexander Schenk Graf von Stauffenberg zur oligarchischen Bewegung im Athen des 5. Jahrhunderts. 1979 habilitierte sie sich an Universität Regensburg. Seit 1981 arbeitete sie an der Universität Basel, zuerst als Privatdozentin, ab 1988 als außerordentliche Professorin. 2001 ging sie in den Ruhestand. Ursula Hackl lebt in Freiburg im Breisgau.

Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Verfassungsgeschichte der späten römischen Republik.

Schriften

  • Die oligarchische Bewegung in Athen am Ausgang des 5. Jahrhunderts v. Chr. München 1961 (= Diss. München 1961).
  • Senat und Magistratur in Rom von der Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. bis zur Diktatur Sullas. Lassleben, Kallmünz 1981, ISBN 3-7847-4009-X (= Habil. Regensburg 1979).
  • Quellen zur Geschichte der Nabatäer (mit Hanna Jenni und Christoph Schneider). Universitäts-Verlag, Freiburg (Schweiz) 2003, ISBN 3-7278-1410-1.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hackl — ist ein Familienname: Anton Hackl (1915–1984), deutscher Luftwaffenoffizier Erich Hackl (* 1954), österreichischer Schriftsteller Gabriel von Hackl (1843–1926), deutscher Maler Georg Hackl (* 1966), deutscher Rennrodler Heinrich Hackl (1893–),… …   Deutsch Wikipedia

  • Erich Hackl — (* 26. Mai 1954 in Steyr, Oberösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Lucius Cornelius Sulla Felix — Bildnis eines Unbekannten, mit Sulla identifiziert, Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138/134 v. Chr.; † 78 v. Chr.; kurz Sulla, manchmal auch Sylla oder Silla geschrieben[1]) war ein römischer Politiker, Feldherr… …   Deutsch Wikipedia

  • Partherreich — Die Parther (altpersisch Parθava, lateinisch Parthi) waren ein iranisches Volk, das vom 3. Jahrhundert v. Chr. an im heutigen Iran ein Reich aufbaute, das zur Zeit der größten Ausdehnung auch große Teile Mesopotamiens, des südwestlichen… …   Deutsch Wikipedia

  • Lucius Cornelius Sulla — Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem römischen Staatsmann Lucius Cornelius Sulla Felix, für weitere Bedeutungen siehe Sulla (Begriffsklärung). Bildnis eines Unbekannten, mit Sulla identifiziert, Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius… …   Deutsch Wikipedia

  • Lucius Cornelius Sylla — Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem römischen Staatsmann Lucius Cornelius Sulla Felix, für weitere Bedeutungen siehe Sulla (Begriffsklärung). Bildnis eines Unbekannten, mit Sulla identifiziert, Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius… …   Deutsch Wikipedia

  • Lucius Cornelius Sylla Felix — Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem römischen Staatsmann Lucius Cornelius Sulla Felix, für weitere Bedeutungen siehe Sulla (Begriffsklärung). Bildnis eines Unbekannten, mit Sulla identifiziert, Münchner Glyptothek (Inv. 309) Lucius Cornelius… …   Deutsch Wikipedia

  • Magistratur — (lat. magistratus, von lat. magister)[1] war die abstrakte Bezeichnung für die höchsten Ämter in der Römischen Republik. Eine Person, die eines dieser Ämter bekleidete, wurde als Magistrat bezeichnet[2]. Die traditionelle Abfolge der Ämter war… …   Deutsch Wikipedia

  • Malichus I. — Lage von Petra, der Hauptstadt des Königreiches von Malichus I. Malichus I. (auch Malchos, Malichos, nabatäisch Maliku) war von etwa 59 v. Chr. bis nach 30 v. Chr. König der Nabatäer. Er war der Vater von Obodas III.. Seine Residenz war in Petra …   Deutsch Wikipedia

  • Marcus Livius Drusus der Jüngere — Der jüngere Marcus Livius Drusus (* um 124 v. Chr.; † 91 v. Chr.), Sohn des älteren Marcus Livius Drusus, war ein Politiker der späten römischen Republik. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Beurteilung der Reformen 3 Anmerkungen …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”