Versöhnungskirche (Berlin-Biesdorf)

Versöhnungskirche (Berlin-Biesdorf)
Versöhnungskirchengemeinde Berlin-Biesdorf
Ansicht von Westen
Adresse Berlin-Biesdorf, Maratstraße 100
Konfession evangelisch
Gemeinde Evangelische Versöhnungskirche
Aktuelle Nutzung Gemeindekirche, Kultur
Gebäude
Baujahr(e) 1986–1988
Stil Moderne

Die Evangelische Versöhnungskirche im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Berlin-Biesdorf ist ein in den späten 1980er Jahren erbautes Gotteshaus. Es wurde aus einem speziellen Kirchenbauprogramm der DDR finanziert und entstand aufgrund der bezirklichen Ausdehnung von Ost-Berlin. Die Kirche – mit rund 3500 Mitgliedern – gehört zum Kirchenkreis Lichtenberg/Oberspree und damit zur Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Zusammen mit der Gnadenkirche und dem Evangelischen Gemeindezentrum Köpenicker Straße 165 in Biesdorf-Süd bildet sie seit 2004 die Evangelische Versöhnungskirchengemeinde Berlin-Biesdorf. Das Haus in der Maratstraße (Biesdorf-Nord) dient auch der Evangelisch-methodistischen Kirche Berlin-Marzahn für ihre Gottesdienste.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Planung und Bau

Der enorme Bevölkerungszuwachs durch die Wohnbausiedlungen in den heutigen Ortsteilen Berlin-Hellersdorf und Berlin-Marzahn brachten ab 1977 auch zahlreiche Christen in diese bis dahin eher dörfliche Gegend. Die DDR genehmigte im Zusammenhang mit einigen Neubaugebieten in ihrer Hauptstadt den Bau von neuen Kirchengebäuden und ließ durch den Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR 1976 ein Sonderbauprogramm auflegen, dessen Finanzierung zu großen Teilen von der Evangelischen Kirche der Bundesrepublik übernommen wurde. Eine der Kirchen dieses Programms war das Gemeindezentrum im Bezirk Marzahn, Ortsteil Biesdorf. Zunächst hatten sich Hauskreise gebildet, die von Pastoren betreut worden waren. Die neue Gemeinde erhielt auf Vorschlag des Bischofs Joachim Rogge den Namen Versöhnungskirche. Dabei war nicht beabsichtigt, einen Ersatz zur gleichnamigen Weddinger Gemeinde zu sein, weil deren Kirche in der Bernauer Straße zu dieser Zeit durch die DDR-Oberen zum Abriss bestimmt worden war. Das übergeordnete kirchliche Bauamt wollte der neuen Gemeinde für ihren Neubau aber den historischen Altaraufsatz aus dieser Kirche als auch einige Abendmahlsgeräte überlassen. Die Gemeindemitglieder verhinderten jedoch den Einbau des Altars, stimmten aber dem vorgeschlagenen Namen zu, weil damit folgende Kirchenaufträge verbunden wurden: Versöhnung zwischen Christen und Atheisten, Versöhnung zwischen den Kirchenkonfessionen, Versöhnung zwischen Polen, Russen und Deutschen, Versöhnung zwischen Siegern und Besiegten und schließlich Versöhnung zwischen den Generationen sowie zwischen den Opfern und den Schuldigen.[1] Die feierliche Verleihung des Namens Evangelische Versöhnungskirchengemeinde Berlin-Marzahn erfolgte am 1. Januar 1981.

Vertreter der neuen Gemeinde, unter anderem die Pfarrersfamilie Tietsch, besichtigten zur Vorbereitung eines eigenen Gotteshauses das in dieser Zeit entstehende Eisenhüttenstädter Gemeindezentrum. Die Architekten hatten hier ein Gebäude mit gläsernen Wänden und mit viel Stahlbeton entworfen. Diese Durchsichtigkeit wollten die Marzahner jedoch nicht, sie setzten in den Beratungen im Kirchenbauausschuss mit dem Architektenteam einen schlichten Bau durch, der einen quadratischen Kirchenraum von 10 × 10 Metern beherbergte. Daneben plante man einen erweiterbaren Gemeinderaum (ebenfalls 10 × 10 m), ein bescheidenes Foyer und einige westlich angesetzte Funktionsräume – insgesamt wurden damit rund 460 m² Fläche belegt.

Bau und Einweihung

Der Bauplatz an der Maratstraße/ am Buschiner Platz im Ortsteil Biesdorf wurde im Jahr 1980 der Gemeinde übereignet. Wegen knapper Finanzen und der spärlichen Geldzuwendungen aus der alten Bundesrepublik im Rahmen des staatlichen Programms für Kirchenneubauten konnte erst im Oktober 1985 die Grundsteinlegung durch Gundula Tietsch und Bischof Albrecht Schönherr erfolgen. Bereits am 10. Januar 1986 feierte man das Richtfest und die Kirchenweihe fand am 1. Advent des gleichen Jahres statt. Das Ereignis wurde sogar im ZDF übertragen. Weil bereits in der Bauphase die gemeinsame Nutzung durch die evangelische Gemeinde und die evangelisch-methodistische Gemeinde vereinbart worden war, sprachen anlässlich der Einweihung der Bischof Gottfried Forck und der Bischof Rüdiger Minor. Darüber hinaus zogen weitere Bischöfe, Älteste und Gemeindemitglieder in das neue Gotteshaus, die Bibel und die Altargeräte wurden übergeben.

Nutzung

Über den eigentlichen Dienst am Menschen durch die Christengemeinde hinaus finden Orgelkonzerte, Chorkonzerte und Buchlesungen in den drei Stätten der Versöhnungskirche Biesdorf statt.

Architektur

Architektonisch ist das eingeschossige Haus nicht besonders auffällig, es fügt sich in Form und Farbwahl gut in die umliegende villenähnliche Bebauung. Einen Glockenstuhl oder Turm gibt es nicht, nur ein vergoldetes Metallkreuz kündet von der Existenz der Kirche. Die Decke über den beiden Haupträumen ist mit warmem Holz verkleidet.

Kirchenschiff

Blick in den Gottesdienstraum

Das eigentliche Kirchengebäude besteht aus zwei nebeneinander angelegten gleich hohen und mit einem gleichartigen umlaufenden Fensterfries geschmückten Räumen. Sie sind durch eine Glaswand voneinander abgetrennt, die jedoch bei Bedarf geöffnet werden kann. So entsteht Platz für mehrere hundert Besucher. Auf der Nordseite des Kirchenhauptraumes ist der Altar aufgerichtet, östlich daneben steht seit 1991 eine Orgel. Westlich daneben befindet sich eine kupfergetriebene Taufschale, die – als einziges Ausstattungsstück – aus der Versöhnungskirche Wedding stammt.

Gemeinderaum

Blick in den Gemeindesaal

Der direkt an den Hauptkirchenraum grenzende Gemeinderaum ist schlicht mit Tisch und einigen Stühlen ausgestattet. Die mit Buntglas versehenen hoch liegenden Kirchenfenster wiederholen sich hier symmetrisch.

Ausstattung

Altar und Lesepult

Altarbereich mit Lesepult, Tisch, Bild und Leuchtern

Zunächst erhielt die Kirche einen hölzernen Altartisch aus der evangelischen Gemeinde Karlshorst sowie ein hölzernes Lesepult aus der Dorfkirche Biesdorf. Der Gemeindekirchenrat hatte jedoch bald Kontakt mit dem Künstler Rüdiger Roehl aufgenommen, der nach und nach ein neues Altarbild, einen neuen Tisch mit eisernem Antependium, ein neues Pult, Abendsmahlgeräte (Kerzenleuchter, Kelche, Schalen) und eine neue Taufschale anfertigte. Roehl hatte für alle diese Teile Eisen als Grundmaterial gewählt, weil dieses „viel durchgemacht hat“ und damit die dienende Kirchengemeinde besser symbolisiert als andere Materialien.[2] Das Altarbild hängt frei im Raum und stellt in modernem Stil den Gekreuzigten dar.

Orgel

Erneuerte Orgel, August 2011

Bereits 1987 konnte die neue Gemeinde mit kirchenmusikalischer Arbeit beginnen, als Kantor fungierte Johannes Otto Küstermann. Ein Kirchenchor, ein Kinderchor sowie Gitarren- und Flötenkreise und ein fünfköpfiges Bläserensemble bildeten zunächst die Basis. Im Jahr 1989 schenkte die Partnergemeinde in Handschuhsheim dem Gotteshaus in der Maratstraße eine kleine Orgel aus einer Kirche in Frankfurt am Main. Dies war eine um 1960 vom Schweizer Meister Erich Frey in Luzern gebaute Orgel und sie diente dort als Interimsinstrument. Es fehlte ihr vor allem ein Register, um einen vollen Klang zu erreichen. Für diese Komplettierung und das Umsetzen nach Berlin wurden nun in Marzahn als auch in Handschuhsheim, Heidelberg und anderen Kirchengemeinden Spenden gesammelt und der notwendige Betrag kam zusammen. Zunächst wurde die Orgel in Handschuhsheim komplett aufgestellt und das zusätzliche Register eingebaut. Mit den Fotos und Hinweisen dieser Aktion gelangte das Kirchenmusikinstrument nun am 12. November, nur drei Tage nach der Grenzöffnung, nach Biesdorf. Bereits am 14. November erfolgte hier nun die Orgelweihe, der Vertreter aller Partnergemeinden beiwohnten. Diese erste Orgel hatte sieben Register, sie passte aber in ihrem Aussehen, in ihrer Bauart und in ihrem Klang nicht sonderlich gut in den Kirchenraum in Biesdorf.

Im Laufe der Zeit stellten sich die Mängel heraus, die letztendlich nur durch einen kompletten Umbau oder eine aufwändige Reparatur beseitigt werden konnten. Zwischen 2004 und 2010 hatte sich eine Orgelbaukommission gebildet, die Umbaupläne erstellte, gleichzeitig Angebote einholte und mittels „Bettelbriefen“, Spendenboxen und öffentlichen Aufrufen den größten Teil des benötigten Geldes einsammeln (rund 30.000 Euro) konnte. Auch Benefizkonzerte taten das ihre zur Erhöhung des Spendenaufkommens.

Die Orgelbaumeister Ferdinand Stemmer und Barbara Dutli hatten mit ihrem Angebot die Gemeinde überzeugt. Sie betreiben in Rumänien, konkret in Hărman, eine Ausbildungs- und Lehrwerkstatt zum Orgelbau, die Fa. S. C. Constructi de orgi si templarie S.R.L. So wurde – nachdem Stemmer einen überzeugenden Prospektentwurf eingereicht hatte, der auch hervorragend zum Altarbild passt, die „alte“ Orgel in Biesdorf im Januar 2011 abgebaut und nach Rumänien transportiert. Dort erhielt das Instrument nach den Plänen ein Gehäuse aus massivem Eichenholz, weitere Register, wurde neu gestimmt, in den Cymbelstern wurde eine historisch wertvolle Kalkantenglocke aus einer Brandenburger Kirche eingebaut und schließlich neue Registerschilder als Sonderanfertigung aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin aufgebracht.

Im Mai 2011 kam das umgebaute Instrument nach Berlin zurück. Nach dem Aufbau unter Leitung von Stemmer und einigen Proben des Organisten wurde sie mit einem Konzert am 19. Juni 2011 neu eingeweiht.

Die aktuelle Disposition:[3]

Manual C–g3

1. Principal 8′
2. Salicional 8′
3. Rohrflöte 8′
4. Prinzipal 4′
5. Spitzflöte 4′
6. Oktave 2′
7. Mixtur 2fach 11/3′
8. Oboe 8′ (geteilt bei a/b)
Pedal C–f1
9. Subbass 16′

Nebenzüge: Pedalkoppel, Tremulant, Vogelgesang, Cymbelstern.

Taufschale

Die Originaltaufschale aus der Weddinger Kirche wurde nach der Wende an die dortige Gemeinde zurückgegeben. Bis zur Fertigstellung der neuen Schale durch Rüdiger Roehl erhielt die Marzahner Gemeinde im Gegenzug deren vorläufige Taufschale.

Aus dem Gemeindeleben der 2004 fusionierten Evangelischen Versöhnungskirchengemeinde

Seit der Fusion 2004 ist Pfarrerin Pfeiffer gemeinsam mit Pfarrer Geiger für die gesamte Gemeinde zuständig. Der erste Pfarrer der früheren Versöhnungsgemeinde war Ernst Gottfried Buntrock, ihm folgten ab 1984 Marie Vogel und die derzeit Geschäftsführende Pfarrerin Claudia Pfeiffer. Die fusionierte Gemeinde hat seit ihrem Bestehen ein umfangreiches Betreuungs- und Beschäftigungsangebot aus- und aufgebaut.

Kindertagesstätte

Die von der Evangelischen Versöhnungskirchengemeinde unterhaltene Kinderbetreuungseinrichtung in Biesdorf-Mitte finanziert sich aus den Beiträgen der Eltern und einem regelmäßigen Zuschuss aus dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. Unter dem Namen Schneckenhaus werden 52 Kinder in den Altersstufen ein Jahr, zwei Jahre, drei bis sechs Jahre pädagogisch geschult und liebevoll betreut.

Handglockenchor

Die Mitglieder der Gemeinde Biesdorf Nord erhielten in den 1990er Jahren, nachdem Kantor Roland Münch aus der Biesdorfer Gnadenkirche auf einer Tournee in den USA aufgetreten war, einen Satz Handglocken geschenkt. Niemand hatte eine genaue Vorstellung, wie man diese spielt und es gab auch keine passenden Kompositionen. Zunächst fanden sich Spieler, die mit den Glocken die Chormusik begleiteten. Erst als im Jahr 2001 begonnen wurde, die Glocken in Begleitung der Kirchenorgel für eigenkomponierte Musikstücke einzusetzen, gelang musikalisch der Erfolg. Bald kamen Konzerte in anderen Kirchengemeinden hinzu und sogar internationale Auftritte in Polen, Rumänien und Estland, auch gemeinsam mit einem solchen Chor aus Pennsylvania. Im Ergebnis kam eine bessere Spielweise unter Zuhilfenahme eines Tisches zustande.[4]

Partnerschaften

In den Jahren 1988 bis 2010 wurden von den ehemals drei Gemeindeteilen zu folgenden evangelischen Gemeinden offizielle Partnerschaften unterhalten:

Die langjährigen Beziehungen gaben der Biesdorfer Gemeinde viel Hilfe und Unterstützung, sowohl ideell als auch materiell. Höhepunkte waren vor allem die gegenseitigen Besuche. Im Jahr 2011 beschloss der Gemeindevorstand die Beendigung der Partnerschaften mit Vlissingen und Hüllhorst, weil sie „… nicht mehr wirklich wächst.“ Selbstverständlich werden vor allem die zahlreichen persönlichen Beziehungen weiterhin gepflegt. Der Freundeskreis Marzahn/Telgte bleibt erhalten.[5]

Gemeindekreise und Veranstaltungen der fusionierten Gemeinde (Auswahl)

  • Elterntreff, Seniorentreff
  • Kreativkreis, Blindenkreis
  • Gesang (Chor, GB-Singers, Senioren Singkreis)
  • Seniorengymnastik
  • Erntedankfest

Literatur

  • Evangelische Versöhnungskirchengemeinde Berlin-Biesdorf (Hrsg.): Festschrift zur Orgeleinweihung im evangelischen Gemeindezentrum in der Maratstraße. 19. Juni 2011,.

Weblinks

 Commons: Versöhnungskirche Berlin-Biesdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Festschrift zur Orgeleinweihung … S. 14/15.
  2. Festschrift zur Orgeleinweihung … S. 15.
  3. Festschrift zur Orgeleinweihung … S. 24.
  4. Festschrift zur Orgeleinweihung … S. 20/21.
  5. Gemeindebrief September/Oktober 2001 Gnadenlicht, S. 7
52.52428513.5502

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