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Vorderwaldberg (Zerstreute Häuser)
OrtschaftBasisdaten Pol. Bezirk, Bundesland Zell am See (ZE), Salzburg Pol. Gemeinde Wald im Pinzgau (KG Wald) Koordinaten 47° 15′ 8″ N, 12° 12′ 54″ O47.25222222222212.2151150Koordinaten: 47° 15′ 8″ N, 12° 12′ 54″ O Höhe 1.150 m ü. A. Einwohner d. Ortsch. 91 (2001) Postleitzahl 5742 Vorwahl 06565 Statistische Kennzeichnung Ortschaftskennziffer 14331 Zählbezirk/Zählsprengel Wald im Pinzgau (50626 000) (Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM) Vorderwaldberg ist eine Streusiedlung im Oberpinzgau, dem hinteren Salzachtal des Bezirks Zell am See/Pinzgau, und Ortschaft der Gemeinde Wald im Pinzgau, am Südrand der Kitzbüheler Alpen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Ansiedlungen mit etwa 90 Einwohnern und 30 Häusern liegen talaufwärts von Wald im Salzachtal, am Südhang des Salzachtals, dem Vorderwaldberg, zwischen 950 m und 1.300 m ü. A. an Alten Gerlosstraße B 165.
Zum Ortschaftsgebiet zählen auch die Einöden Bachbauer und Watschbauer, und einige weitere Hofstellen, es erstreckt sich etwa 2,3 km in Ost–West-Richtung.
Nachbarortschaften:
Lahn Rosental (Gemeinde Neukirchen) Wald Geschichte
Vorderwaldberg liegt am alten Saumpfad von Mittersill als Handelsknoten über den Gerlospass (Pinzgauer Höhe) nach Zell am Ziller. Er wurde 1631 zum Fuhrweg ausgebaut.[1] 1962 wurde die über Krimml führende neue Gerlos Alpenstraße eröffnet, die Dipl. Ing. Franz Wallack, der Erbauer der Großglockner Hochalpenstraße, geplant hatte. Damit verlor die Alte Gerlosstraße an Bedeutung.[1]
Tourismus und Sehenswürdigkeiten
Die Sixtkapelle am Sonnberg, unterhalb der Vorderwaldbergs, an der Alten Gerlosstraße (968 m ü. A47.24858333333312.215888888889968). Unterhalb der Sixtuskapelle liegt auch die sehenswerte Augentrostkapelle.
Der Arnoweg läuft durch diese Ortschaft, von Hinterwaldberg und Lahn kommend, als Anstieg zum Pinzgauer Spaziergang.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b Geschichte. In: www.wald.salzburg.at > Geschehen in Wald > Chronik > 1). Gemeinde Wald, abgerufen am 2010.
- ↑ Clemens M. Hutter: Arnoweg. 2. Aufl. Auflage. Bergverlag Rother GmbH, Oberhaching 1999, ISBN 978-376334293-8, Abschnitt 2 – Pinzgauer Grasberge, S. 93.
Kategorien:- Wald im Pinzgau
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