- Chuck Willis
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Harold „Chuck“ Willis (* 31. Januar 1928 in Atlanta, Georgia, USA; † 10. April 1958 ebenda) war ein amerikanischer Blues- und Rhythm and Blues-Sänger und Songwriter.
Willis sang zunächst bei einigen lokalen Bands, bevor er 1951 einen Vertrag bei Columbia Records unterschrieb. Erste Erfolge in der R&B-Hitparade hatte er mit den Coverversionen von Fats Dominos Goin' to the River. Ab 1956 veröffentlichte Willis bei Atlantic Records. 1957 erfolgte seine erfolgreichste Aufnahme, ein Cover von Gertrude „Ma“ Raineys C.C. Rider, das Position eins der R&B- und Platz zwölf der Popcharts erreichte. 1958 starb er an einer Peritonitis im Alter von 30 Jahren.
Seine Version des Songs C.C. Rider wurde vom Rolling Stone Magazine in die Liste der 500 Songs, die den Rock and Roll am meisten geprägt haben aufgenommen. Später coverten viele Bands seine Songs, unter anderem The Band, Charlie Rich, Otis Redding, Buddy Holly, Roy Orbison und Derek and the Dominos.[1]
Einzelnachweise
Kategorien:- Blues-Musiker
- US-amerikanischer Musiker
- Geboren 1928
- Gestorben 1958
- Mann
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