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Yeşilyurt (Malatya)
Hilfe zu WappenBasisdaten Provinz (il): Malatya Koordinaten: 38° 18′ N, 38° 15′ O38.29611111111138.248888888889Koordinaten: 38° 17′ 46″ N, 38° 14′ 56″ O Einwohner: 7.940[1] (2008) Telefonvorwahl: (+90) 422 Postleitzahl: 44 xxx Kfz-Kennzeichen: 44 Struktur und Verwaltung (Stand: 2009) Bürgermeister: Mehmet Kavuk (AKP) Webpräsenz: Landkreis Yeşilyurt (Malatya) Einwohner: 35.229[1] (2008) Fläche: 504 km² Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km² Kaymakam: Erkan Bulgan Webpräsenz (Kaymakam): Yeşilyurt (türkisch für Grünes Land; kurdisch: Çirmiktî) ist eine Stadt und ein Landkreis in der türkischen Provinz Malatya. Im Norden grenzt er an die Stadt Malatya, im Westen an die Landkreise Akçadağ und Doğanşehir, im Süden an die Provinz Adiyaman.
Der Süden des Landkreises wird von den Malatya Dağlari, den Ausläufern des Taurusgebirges, umschlossen. Die höchste Erhebung ist mit 2.545 m der Beydaği. Die Fläche beträgt 568 km², der Landkreis hat 45.551 Einwohner (2000).
Inhaltsverzeichnis
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Region besteht hauptsächlich aus Landwirtschaft, Tierhaltung, Webereien und kleinen Industrieanlagen. Die wichtigsten Produkte sind: Weizen, Gerste, Aprikosen, Kirschen, Tabak und Trauben. In den höher gelegenen Gebieten des Landkreises werden Bienen-, Ziegen- und Schafzucht betrieben. Außerdem sind hier Textilunternehmen ansässig, in denen Fäden, Wolle und Textilartikel hergestellt werden.
Geschichte
In Yeşilyurt wurden bisher keine archäologischen Grabungen vorgenommen. Deshalb ist über die Geschichte dieser Region nichts bekannt. In Kalatepe wurden byzantinische Ruinen aus dem achten und neunten Jahrhundert entdeckt. Diese Bauten wurden zur damaligen Zeit als Wachstation genutzt. Während des Osmanischen Reiches wurde der Ort Çirmikti genannt. Nach Gründung der Republik Türkei wurde er Ismet Paşa genannt und im Jahre 1957 aus politischen Gründen in Yeşilyurt umbenannt.
Erholungsgebiete
An den landschaftlich reizvollen Ufern des Flusses Derme Suyu, im Volksmund auch Beyler deresi genannt, befinden sich Parks und Gärten, die von den Einheimischen zum Grillen und Picknicken genutzt werden. Eine der beliebtesten Stellen ist Pinarbaşi, die Quelle des Beyler deresi.
Gemeinden
- Asagıköy
- Atalar (hacova)
- Cumhuriyet Örnek Köyü
- Cayırköy
- Görgü
- Gözene
- Isıklı
- İkizce
- Kadirusagı
- Kırlangıc
- Kozluk
- Kusdogan
- Kuyulu
- Oluklu
- Ortaköy
- Öncü
- Salkonak
- Seyitusagı
- Ücgöze
- Yalınkaya
Einzelnachweise
- ↑ a b Türkisches Institut für Statistik, abgerufen 21. November 2009
Weblinks
- Yeşilyurt'un Sesi
- Kenthaber.com (türkisch)
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