- Zeche Gesegnete Schiffahrt
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Zeche Gesegnete Schiffahrt Andere Namen Zeche Die Gesegnete Schiffahrt
Zeche Gesegneteschiffahrt
Zeche Gesegnete SchifffahrtAbbau von Steinkohle Betriebsbeginn 1732 Betriebsende 1820 Nachfolgenutzung Zeche Hermanns Gesegnete Schiffahrt Geografische Lage Koordinaten 51° 24′ 43″ N, 7° 13′ 13″ O51.4119567.220212Koordinaten: 51° 24′ 43″ N, 7° 13′ 13″ O Lage Zeche Gesegnete SchiffahrtStandort Hattingen-Blankenstein Gemeinde Hattingen Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Revier Ruhrrevier Die Zeche Gesegnete Schiffahrt in Hattingen-Blankenstein ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Die Gesegnete Schiffahrt, Zeche Gesegneteschiffahrt oder Zeche Gesegnete Schifffahrt bekannt.
Bergwerksgeschichte
Bereits im Jahr 1732 wurde mit dem Stollenbau begonnen. Im Jahr 1771 wurde die Mutung beim Bergamt eingelegt, im Anschluss daran fand in verschiedenen Flözen unregelmäßiger Abbau statt. Ab dem Jahr 1787 fand regelmäßiger Betrieb statt. Am 28. November des Jahres 1797 wurde das Grubenfeld verliehen. Um das Jahr 1815 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb. Im Jahr 1820 konsolidierte die Zeche Gesegnete Schiffahrt mit der Nachbarzeche Zeche Glücklicher Hermann zur Zeche Hermanns Gesegnete Schiffahrt.
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
Weblinks
- Der frühe Bergbau an der Ruhr: Zeche Gesegnete Schifffahrt (abgerufen am 20. April 2011)
- Der frühe Bergbau an der Ruhr: Historische Karte um 1840 (abgerufen am 20. April 2011)
- Der frühe Bergbau an der Ruhr: Karte der Situation um 2000 (abgerufen am 20. April 2011)
Kategorien:- Stillgelegtes Bergwerk (Ennepe-Ruhr-Kreis)
- Kohlenzeche (Hattingen)
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