- Confessions (Album)
-
Usher – Confessions Veröffentlichung 2004
Label Format(e) CD
Genre(s) Anzahl der Titel 17 / 21 (Special Ed.)
Laufzeit -
Besetzung div
Produktion - Jermaine Dupri
- Bryan Michael Cox
- Lil Jon
- Rich Harrison
- Jimmy Jam
- Terry Lewis
- Dre & Vidal
- Thicke
- Just Blaze
- Bobby Ross Vila
Chronik 8701 Confessions Confessions ist das vierte Studioalbum des US-amerikanischen R&B-Sängers Usher.
Der Longplayer zählt mit weltweit mehr als 15 Millionen verkauften Einheiten (allein etwa 9 Millionen davon in den USA) zu den erfolgreichsten Alben des Jahres 2004.
Die ursprüngliche Version des Albums brachte vier Singles hervor, darunter die Lil-Jon-Produktion „Yeah!“, die US-Auskopplung „Confessions (Part II)“, „Caught Up“ und die Mid-Tempo-Ballade „Burn“.
Im Oktober 2004 wurde eine „Special Edition“ des Albums veröffentlicht. Der Re-Release beinhaltet sowohl das Duett „My Boo“ mit Alicia Keys, als auch zwei unveröffentlichte Tracks und einen zusätzlichen Remix.
Inhaltsverzeichnis
Stil
Das Album ist laut E-Zine laut.de weitgehend dem Contemporary R&B, aber auch dem Soul und Hip-Hop zuzuordnen. Während die Auskoppelung Yeah! synthische Elemente vorweist, ist der Rest des Albums bis auf das Lied Bad Girl eher weniger Dancefloor-bezogen. In puncto „Gesangeskünste” und Stimmlage sieht laut.de Ähnlichkeiten mit Michael Jackson, dessen Nachfolger Justin Timberlake und Prince.[1]
Die Texte behandeln zumeist Liebesbeziehungen, die Usher durch die Songs verarbeitet.[2]
Rezeption
Das Album wurde sowohl in deutschsprachigen als auch in den US-amerikanischen Medien wie dem All Music Guide[3] gut aufgenommen.
Das Internetportal CDstarts.de lobt Ushers Stmmenvielfalt und die Abwechslung, die das Album bietet.[2]
„Negatives gibt es kaum zu berichten, denn hörenswert sind alle 17 Tracks von Anfang bis Ende.“
– Vittorio Ditta (CDstarts.de) über Confessions[2]
Das E-Zine laut.de lobt außerdem die Produktionen von Jermaine Dupri (My Boo, Burn), obwohl Usher mehr Risiko verkraftet hätte. Auch wenn das Album durch mehr musikalische Ideen zum Klassiker empor gehoben worden wäre, bezeichnet laut.de das Album als sehr gut.[1]
„Usher kommt mit seiner Leistung auf "Confessions" einem Justin Timberlake, dem inoffiziellen Jacko-Nachfolger, gefährlich nahe.“
– laut.de über Confessions[1]
Titelliste
- Intro– 0:47
- Yeah! (featuring Lil Jon & Ludacris) – 4:10
- Throwback – 4:01
- Confessions (Interlude) – 1:15
- Confessions (Part II) – 3:49
- Burn – 4:16
- Caught Up – 3:45
- Superstar (Interlude) – 1:05
- Superstar – 3:25
- Truth Hurts – 3:51
- Simple Things – 4:58
- Bad Girl – 4:22
- That's What It's Made For – 4:38
- Can U Handle It – 5:45
- Do It to Me – 3:54
- Take Your Hand – 3:04
- Follow Me – 3:31
- Special Bonus Tracks
- My Boo (featuring Alicia Keys) – 3:43
- Red Light – 4:48
- Seduction – 4:34
- Confessions (Part II) (Remix) (featuring Shyne, Twista & Kanye West) – 4:29
Chartplatzierungen
Album
Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkung DE AT CH US UK 2004 Confessions 2 25 3 1 1 Erstveröffentlichung: März 2004
Verkäufe weltweit: 16.000.000Singleauskoppelungen
Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkung DE AT CH US UK 2004 Yeah! (featuring Lil Jon & Ludacris) 1 1 1 1 1 Erstveröffentlichung: Februar 2004
Video: Little X2004 Burn 11 21 10 1 1 Erstveröffentlichung: Juni 2004
Video: Jake Nava2005 Confessions (Part II) - - - 1 5 Erstveröffentlichung: -
Video: Chris Robinson2005 My Boo 4 29 3 1 5 Erstveröffentlichung: Oktober 2004
Video: Chris Robinson2005 Caught Up 26 48 22 12 9 Erstveröffentlichung: Januar 2005
Video: Little XEinzelnachweise
Wikimedia Foundation.