- Crazy Love
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Filmdaten Deutscher Titel Crazy Love – Hoffnungslos verliebt Originaltitel Chasing Destiny Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2001 Länge 91 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Tim Boxell Drehbuch Guy Thomas Produktion Michael A. Candela, Betsy Chasse, Richard Mann Musik Michael Whalen Kamera Mark Vicente Schnitt Bernard Gribble Besetzung - Casper Van Dien: Bobby Moritz
- Lauren Graham: Jessy James
- Christopher Lloyd: Jet James
- Roger Daltrey: Nehemiah Peoples
- Deborah Van Valkenburgh: Suzy Aquado
- Stuart Pankin: Mike Ditlow
- Justin Henry: Eddie McDermot
- David Ripley: Phil Roman
- Deborah Geffner: Krankenschwester Finnegan
- Drake Bell: Walter
- Zack Ward: Eric
Crazy Love – Hoffnungslos verliebt (Chasing Destiny) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Tim Boxell aus dem Jahr 2001.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Schuldeneintreiber Bobby Moritz ist unter anderen für den Fall des Musikers Jet James zuständig. Jet James liegt im Krankenhaus im Sterben, seine als Köchin tätige Tochter Jessy besucht ihn.
Moritz verschleiert seine Identität und verabredet sich mit Jessy. Als Jessy klar wird, wie kritisch der Zustand ihres Vaters ist, fragt sie die Krankenschwester Finnegan, ob eine Verabredung zum diesen Zeitpunkt angebracht sei. Finnegan bejaht es.
Die zweifelnde Jessy will trotzdem Bobby die Haustür nicht öffnen und tut so, als ob sie abwesend wäre. Als Bobby ein Gedicht unter die Haustür schiebt, offnet Jessy doch die Tür. Sie und Bobby verbringen gemeinsam einen romantischen Abend und dann die Nacht.
Jessy erfährt am nächsten Morgen, dass ihr Liebhaber Bobby Moritz ist. Er kündigte zwar in der Zwischenzeit seinen Job, aber sie will ihn nie wieder sehen und fährt erneut ins Krankenhaus. In derselben Zeit bringt ein mit Jet James befreundeter Musiker Jet heim. Jet spricht mit Bobby und gibt ihm seinen Segen. Bobby schaut sich einen Film über das Woodstock-Festival an, in dem Jessy als ein Kleinkind zu sehen ist.
Am Ende verzeiht Jessy Bobby die Täuschung.
Kritiken
Ryan Cracknell kritisierte im „Apollo Guide“, dass die meisten Rollen schrecklich fehlbesetzt seien, wobei er besonders Casper Van Dien und Christopher Lloyd nannte. Er lobte nur die Darstellung von Lauren Graham. Cracknell kritisierte außerdem die Dialoge und bezeichnete den Film als zu familiär. [1]
Hintergrund
- Der Film wurde in Los Angeles gedreht.
- Das in einer der Szenen verwendete Gedicht schrieb Casper Van Dien selbst.
Fußnoten
Weblinks
- Crazy Love – Hoffnungslos verliebt in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu Crazy Love – Hoffnungslos verliebt bei Rotten Tomatoes (englisch)
Kategorien:- Filmtitel 2001
- Filmkomödie
- US-amerikanischer Film
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