Der Mann der nach der Oma kam

Der Mann der nach der Oma kam
Filmdaten
Originaltitel: Der Mann, der nach der Oma kam
Produktionsland: DDR
Erscheinungsjahr: 1972
Länge: 89 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Stab
Regie: Roland Oehme
Drehbuch: Roland Oehme,
Maurycy Janowski,
Lothar Kusche
Musik: Gerd Natschinski
Kamera: Wolfgang Braumann
Schnitt: Hildegard Conrad-Nöller
Besetzung

Der Mann, der nach der Oma kam ist ein von der DEFA produzierter Spielfilm des Regisseurs Roland Oehme aus dem Jahr 1971 nach der Erzählung Graffunda räumt auf von Renate Holland-Moritz. Der Film kam am 10. Februar 1972 in die DDR-Kinos und avancierte mit mehr als 3,3 Millionen Besuchern zu einem der erfolgreichsten DEFA-Lustspielfilme überhaupt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Bei Piesolds gibt es ein Problem: Die Oma, welche bisher den florierenden Haushalt der in einem großzügigen Heim wohnenden Künstlerfamilie geschmissen hat, tritt selbst wieder in den Stand der Ehe und quittiert den Dienst. Ersatz muss her, denn der Scherbenhaufen wächst und das Chaos nimmt zu. Auf die schnell verbreitete Annonce meldet sich ein junger, attraktiver und auch noch intelligenter Mann namens Graffunda. Der bringt den Haushalt wieder auf Vordermann und die Nachbarn zum Tratschen.

Kritiken

  • „Lustspiel mit zahlreichen originellen Einfällen, die vor allem aus der Umkehrung traditionellen Rollenverhaltens entstehen.“ (film-dienst)
  • „Lustspiel mit einigen originellen Einfällen.“ (Lexikon des internationalen Films)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. insideKino: Platz 40 Die erfolgreichsten DDR-Filme in der DDR

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