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Marie-Luise Dött geb. Duhn (* 20. April 1953 in Nordhorn) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
Sie ist seit 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Nach dem Abitur machte Marie-Luise Dött eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau in Würzburg. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Gemmologin und Diamantgutachterin in Idar-Oberstein. Sie war Mitinhaberin eines Juweliergeschäftes mit Goldschmiede- und Uhrmacherwerkstatt in Höxter.
Marie-Luise Dött ist verheiratet und hat einen Sohn.
Partei
Sie trat 1984 in die CDU ein und engagiert sich vor allem in der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT/WIV). Sie war von 1994 bis 2005 Mitglied des MIT-Landesvorstandes in Nordrhein-Westfalen und gehört seit 1995 dem MIT/WIV-Bundesvorstand an. Von 1997 bis 1999 war sie außerdem Mitglied des CDU-Landesvorstandes in Nordrhein-Westfalen.
Abgeordnete
Von 1997 bis 1999 gehörte Marie-Luise Dött dem Stadtrat ihrer Heimatstadt Höxter an.
Seit 1998 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit November 2005 ist sie hier Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit auch deren umweltpolitische Sprecherin.
Marie-Luise Dött ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Bundestag eingezogen.
Seit 2001 ist Marie-Luise Dött Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer.
Weblinks
- Website von Marie-Luise Dött
- Biographie beim Deutschen Bundestag
- Literatur von und über Marie-Luise Dött im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten NAME Dött, Marie-Luise KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU) GEBURTSDATUM 20. April 1953 GEBURTSORT Nordhorn
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