- Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln
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Irmgardis-Gymnasium Schulform Gymnasium Gründung 1926 Land Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Koordinaten 50° 54′ 16,7″ N, 6° 58′ 5,5″ O50.9046444444446.9681916666667Koordinaten: 50° 54′ 16,7″ N, 6° 58′ 5,5″ O Schüler ca. 1000 Lehrer 80 Website www.irmgardis.de Das Erzbischöfliche Irmgardis-Gymnasium Köln wurde 1926 als Mädchenschule in der Schillerstraße in Köln-Bayenthal gegründet; Namenspatronin der Schule ist die Heilige Irmgard von Süchteln.
Die Schule wurde bis 1980 von Ordensschwestern geleitet und befindet sich auch heute noch in Trägerschaft des Erzbistums Köln. 1991 verließ der letzte reine Mädchenjahrgang die Schule, nachdem 1983 die Koedukation beschlossen wurde.
Das Gymnasium verfügt über eine Cafeteria, drei Turnhallen, ein Selbstlernzentrum und einen Bandraum, drei Computerräume und einen Streitschlichterraum.
Seit 2000 ist Angelika Ottersbach Schulleiterin.
Aktivitäten
Das Irmgardis-Gymnasium veranstaltet alle zwei Jahre einen „Hungermarsch“, bei dem Geld für bedürftige Kinder in Indien und der Dritten Welt gesammelt wird.
Außerdem finden jedes Jahr ein deutsch-belgischer (mit Brüssel), ein deutsch-polnischer (mit Warschau ), ein deutsch-chinesischer (mit Shanghai) und ein deutsch-amerikanischer Schüleraustausch statt. Überdies beteiligt sich das Gymnasium an anderen Projekten wie Business@school und den Kölner Schull- un Veedelszöch im Kölner Karneval.
Neben deutschen, französischen und spanischen Kulturabenden gibt es auch Vorlese-, Rechen- und Literaturwettbewerbe.
Bekannte ehemalige Schüler
- Andrea Verpoorten, CDU-Landtagsabgeordnete
Weblinks
Commons: Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Gymnasium in Köln
- Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen
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