Esperanto: Kritik

Esperanto: Kritik

Gegen die Plansprache Esperanto wird auch Kritik vorgebracht. Manchmal ist die Kritik nicht gegen die Sprache an sich gerichtet, sondern gegen die Bestrebung vieler Esperantisten, Esperanto als Weltsprache, also als Hauptsprache der weltweiten Verständigung, einzuführen.

Teilweise gelten die Kritikpunkte für Plansprachen im Allgemeinen. Andere Kritikpunkte zielen auf bestimmte Eigenschaften des Esperanto, die es laut den Kritikern als Weltsprache untauglich macht. Einige der Kritiker, die bestimmte Eigenschaften des Esperanto kritisiert haben, haben Esperantiden oder andere Plansprachprojekte entwickelt.

Inhaltsverzeichnis

Kritik am Ziel der allgemeinen Durchsetzung

Ludwig Zamenhof hat Esperanto mit der Idee vorgestellt, dass diese Sprache auf der ganzen Welt verbreitet werden soll und möglichst von allen Menschen erlernt. Er sah Esperanto als Mittel, um die Verständigung zwischen den Völkern zu fördern und Kriege und Feindschaft zu vermeiden. Bis heute taucht das Ziel einer allgemeinen Einführung und das Stichwort von Esperanto als "zweite Sprache für jeden" noch in manchen Informationsblättern auf.

Von Kritikern wird vor allem eingewandt, dass Esperanto dieses Ziel in den nächsten Jahrzehnten angesichts der beherrschenden Stellung des Englischen nicht erreichen könne. Auch die Tatsache, dass Esperanto in den bisherigen 120 Jahren lediglich ein paar hunderttausend Sprecher habe gewinnen können, zeige, dass das Fernziel illusorisch sei.

Hierzu ist festzustellen, dass ein großer Teil der Esperantosprecher die mögliche allgemeine Einführung von Esperanto vielleicht als generell wünschenswert ansieht, aber als weitgehend unerheblich für ihre heutige Sprachpraxis. Den meisten ist sehr wohl bewusst, dass Esperanto geringe Chancen hat, durch eine Entscheidung von Politikern eingeführt zu werden. Sie sind sich klar darüber, dass es selbst bei zunehmender Verbreitung mehrere Jahrzehnte dauern wird, bis Esperanto eine größere Rolle spielt[1].

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Die Verbreitung von Sprachen ist generell ein langsamer Prozess; das Englische beispielsweise hat sich in den letzten vier Jahrhunderten mit durchschnittlich etwa 1,5 % pro Jahr verbreitet; auch in den letzten Jahrzehnten hat es weltweit einen Zuwachs von lediglich 5 % pro Jahr erreicht. Insofern ist die heute vergleichsweise geringe Zahl der Esperantosprecher kein Argument gegen Esperanto: Als das erste Lehrbuch veröffentlicht wurde, gab es lediglich einen Esperantosprecher und Esperanto war damit unter damals etwa 7000 Sprachen die kleinste Sprache. (Englisch hatte schon damals mehr als hundert Millionen Sprecher.) Heute hat Esperanto einen Platz unter den zwanzig bis fünfzig international am meisten genutzten Sprachen erreicht; in den letzten hundert Jahren hat sich die Zahl der Esperantosprecher in etwa vertausendfacht (im Schnitt ungefähr + 7 % pro Jahr). Insofern zeigt die bisherige Verbreitung des Esperanto nach Auffassung vieler Esperantosprecher eine bemerkenswerte Durchsetzungskraft der Sprache.

Sprachliche Kritik

Zu wenig europäisch

Manche Leute, z. B. Verfechter sog. naturalistischer Plansprachenprojekte, kritisieren, Esperanto sei zu wenig an europäischen Sprachen orientiert.[2] Das betrifft sowohl die Aussprache als auch den Wortschatz. Das Prinzip der „Natürlichkeit“ („sieht so aus wie in einer bekannten Sprache und muss deshalb nicht neu gelernt werden“) wird von ihnen höher bewertet als das Prinzip der Regelmäßigkeit. So wird etwa statt der regelmäßig gebildeten Tabellwörter, die im Esperanto-Wortschatz hauptsächlich vorherrschen, eine Liste von Wörtern gefordert, deren Äquivalent in anderen Sprachen leicht erkennbar ist. Die Attribute „europäisch“ und „natürlich“ sind dabei vor allem auf den tatsächlich vorhandenen, relativ internationalen Wortschatz aus größtenteils romanischer Quelle gemünzt.

Als Gegenargument zu dieser Kritik wird häufig aufgeführt, dass eine Anpassung an die Formen/Unregelmäßigkeiten der europäischen Sprachen Esperanto vielleicht für einige europäische Sprecher ein bisschen einfacher, es aber dafür für Nicht-Europäer um so schwieriger machen würde. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die europäischen Sprachen selbst häufig nicht einheitlich sind: Formen/Unregelmäßigkeiten, die einigen Europäern als natürlich erscheinen, können anderen Europäern unnatürlich vorkommen. Ebenso besteht das Problem, dass eine Welthilfssprache nicht ebensoviele Synonyme benötigt wie etwa eine „natürlich“ entstandene Sprache, da sonst aufgrund eines zu großen Vokabulars Esperanto Gefahr läuft, zu komplex zu werden.

Eurozentrismus

Vielfach wird Esperanto als eurozentrisch kritisiert.[3] Bemängelt wird zum Beispiel, dass die Grammatik an europäischen Sprachen orientiert sei. Esperanto ist für Menschen außerhalb des europäischen bzw. westlichen Kulturkreises deutlich schwieriger. Die Wortstämme sind einseitig europäischen Sprachen entnommen. Esperanto sei damit auf globaler Ebene kein neutrales Kommunikationsmedium. Konsonantenhäufungen wie im Deutschen oder im Russischen bereiteten zum Beispiel Japanern Schwierigkeiten, da sich in ihrer Sprache Konsonanten und Vokale meist abwechseln. Beispiele sind Wörter wie ŝtrumpojn oder sciis.

Als Gegenargument wird häufig aufgeführt, dass Esperanto auch nicht-europäische Elemente hat: So ist die Wortbildung stark agglutinativ, und damit der Wortbildung in den Bantu-Sprachen, im Türkischen und im Japanischen sehr ähnlich. Auch die Abwesenheit eines grammatischen Geschlechts in Esperanto ist für Europa untypisch.

Mangelnde Internationalität

Edgar von Wahl macht darauf aufmerksam, dass die Ableitungssilben des Esperanto zu Formen führen, die zu den „international bekannten Formen“ in Gegensatz stehen, z. B. redaktisto (Redakteur), redaktejo (Redaktion), publikigaĵo (Publikation), aliformigilo (Transformator), katolikismo (Katholizismus). Esperanto führt deshalb zusätzlich noch „quasi-internationale“ aber nicht regelmäßig abgeleitete Formen ein, z. B. redaktoro, redakcio, transformatoro. „Wo Esperanto international ist, ist es nicht regelmäßig, und wo es regelmäßig ist, ist es nicht international, sondern groteske Willkür.“[4]

Dem lässt sich entgegnen, dass „international“ ein teilweise chaotisches Nebeneinander verschiedener Endungen herrscht, z. B. ist eine deutsche „Reserv-ierung“ eine englische „reserv-ation“, ein deutsches „Reserv-at“ jedoch ein Schutzgebiet – das im Englischen auch wieder „reserv-ation“, manchmal aber auch „reserv-e“ heißt, wobei das letztere im Deutschen wieder etwas anderes bedeutet. Nicht die Endungen, sondern die Wortstämme der sogenannten „internationalen Wörter“ sind das wirklich Internationale an diesen Wörtern, und diese Wortstämme erhalten in Esperanto wohldefinierte bedeutungskonstante Endungen, was den Umgang mit ihnen wesentlich erleichtert und ihre sichere Unterscheidung ermöglicht. In Esperanto heißt Reservierung „rezerv-ado“ (ado = anhaltende Aktion), das Schutzgebiet „rezerv-ejo“ (ejo = Ort), und das „z“ anstelle von „s“ ergibt sich durch die stimmhafte Aussprache dieses Konsonanten.

Zu „redaktoro“, „redakcio“ usw. ist zu sagen, dass Esperanto eine lebende Sprache ist, in die immer wieder vorschlagsweise neue und teilweise auch überflüssige Formen einfließen werden, in diesem konkreten Fall wahrscheinlich durch Leute, denen das regelkonforme Wort nicht eingefallen ist oder nicht gefallen hat. Solche überflüssigen Parallelbildungen werden aber im Allgemeinen von der Esperantosprecherschaft durch Nichtgebrauch „abgeurteilt“ und verschwinden dann nach und nach wieder aus den einschlägigen Wörterbüchern.

Androzentrismus und Sexusmotion

Einige Kritiker nennen Esperanto androzentrisch (männerzentriert) oder patriarchalisch, da es eine Asymmetrie der Geschlechter in der Esperanto-Wortbildung gibt:[5] Einerseits ist bei den meisten Verwandtschaftsbezeichnungen und einigen anderen Wörtern die männliche Form die Grundform, von der die weibliche Form durch das Suffix -in- abgeleitet wird, zum Beispiel patro, knabo (Vater, Junge), patrino, knabino (Mutter, Mädchen). Andererseits gibt es viele Wörter (z. B. fast alle Berufsbezeichnungen, sowie Tierbezeichnungen), bei denen die Grundform zwar nicht unbedingt als männlich angesehen wird, aber (zumindest im Singular) trotzdem häufig eine männliche Bedeutung annimmt, da man die Endung -in- benutzen würde, wenn man wüsste, dass es sich um eine Frau handelt (so kann instruisto (Lehrer) zwar sowohl männliche als auch weibliche Lehrer bezeichnen, aber da man für weibliche Lehrer häufig instruistino verwendet, wird bei Gebrauch von instruisto häufig angenommen, dass ein Mann gemeint ist).[6] Die bereits mögliche explizite Kennzeichnung der Männlichkeit eines Lehrers als vir-instruisto ist umständlich und wird sehr selten angewendet.

Es gibt Vorschläge, die Asymmetrie durch Einführung einer männlichen Endung zu beseitigen. Hierzu gibt es die konkurrierenden Vorschläge -un- und -iĉ-. (Die entsprechende Endung -ul- des Ido ist ungeeignet, da sie im Esperanto anderweitig belegt ist.) instruisto ist nach Meinung der Anhänger der Endungen klar geschlechtsneutral, während ein männlicher Lehrer nach diesen Vorschlägen instruistuno oder instruistiĉo heißt. Dies ist bislang wenig gebräuchlich.[7]

Slawische Einflüsse

Edgar von Wahl hat die Kritik geäußert, eine „polnische“ Orthographie für den mehrheitlich „latino-romanischen“ Wortschatz führe zu einem fremden Schriftbild und häufigen Schreib- und Lesefehlern (colo (Zoll) aber kolo (Hals), caro (Zar) aber kara (lieb), deca (anständig) aber deka (zehnter)).[8] Auch wendet von Wahl ein, die „polnische“ Betonung führe zu einem fremdartigen Klang, der Fehler provoziere (radío (Radio), regúlo (Regel), opéro (Oper)).[8], und die Einführung der slawischen Verbalaspekte stelle für Deutsche, Engländer, Japaner große Schwierigkeiten dar.[8]

Zur Verteidigung der Orthographie und der Betonungsregeln des Esperanto wird als Gegenargument häufig aufgeführt, dass es wichtiger sei, einheitliche Regeln zu haben, als sich nach den Gewohnheiten derer zu richten, die romanische Sprachen sprechen. Damit mache man die Sprache auch für Nicht-Europäer zugänglicher, als wenn man sich den Unregelmäßigkeiten (oder komplizierteren Regeln) der romanischen Sprachen unterordnete.

Zu den „slawischen Verbalaspekten“ ist zu sagen, dass diese z. B. im Russischen zwingend anzuwenden sind, da dort für verschiedene Aspekte derselben Tätigkeit oft verschiedene Verben verwendet werden. Diese zwingende Unterscheidung stellt Lernende manchmal vor Probleme. Bei Esperanto gibt es dagegen durch das Verbalpräfix „ek-“ für den Inchoativ und das Verbalsuffix „-ad-“ für den Durativ zwar die Möglichkeit, Verbalaspekte auszudrücken, aber das Verb bleibt dabei immer dasselbe und die Verwendung dieser Möglichkeit ist optional. Im Übrigen sind Verbalaspekte nichts „slawisches“, sondern auch im Deutschen in Verwendung (z. B. der Inchoativ „loslaufen“ statt „laufen“), und auch die Japaner unterscheiden z. B. zwischen „ame ga furidashita“ (es hat angefangen zu regnen) und „ame ga furu“ (es regnet).

Spezielle Buchstaben

Vielfach kritisiert wurden sechs modifizierte, nur im Esperanto vorkommende Buchstaben mit diakritischen Zeichen (Überzeichen): ĉ, ĝ, ĥ, ĵ, ŝ, ŭ.[9] Bis heute fehlen sie in manchen Zeichensätzen. Das ist aber in Zeiten des sich immer mehr ausbreitenden Unicodes und grafischer Drucker immer weniger ein Problem. Auch alle heutigen Internet-Browser zeigen diese Buchstaben an. Nur die Eingabe ist nicht ohne Weiteres möglich, da in Standard-Tastatur-Treibern die Buchstaben nicht vorgesehen sind - Abhilfe ist aber mit geringem Aufwand möglich (siehe: Esperanto-Rechtschreibung).

Manchmal weicht man auf Ersatzschreibweisen aus; am häufigsten sind die h-Methode (zum Beispiel ch statt ĉ) und die x-Methode (cx statt ĉ). Die h-Methode ist die offizielle Ersatzschreibweise, wenn die Esperantosonderzeichen nicht zur Verfügung stehen. Hingegen ist die x-Methode besser für automatische Verarbeitung z. B. in E-Mails geeignet. Da das x im Esperanto nicht vorkommt, kann hier beliebig häufig in beide Richtungen konvertiert werden, sofern der Text keine nationalsprachlichen Namen oder Ortsbezeichnungen mit x (zum Beispiel Cuxhaven, Bordeaux) enthält. Allerdings erhält Esperanto durch die x-Methode ein auf Außenstehende zungenbrecherisch wirkendes Erscheinungsbild. Die h-Schreibweise wirkt weniger fremd, hat aber den Nachteil, nicht eindeutig zu sein. So kommen Buchstabenverbindungen wie ch in Zusammensetzungen vor, etwa senchava „sinnvoll“.

Statt des ŭ setzt man auch ux, ù oder einfach w, da dieser Buchstabe im Esperanto sonst nicht vorkommt.

Verwechslungsmöglichkeiten

Der russische Phonologe Nikolai Sergejewitsch Trubezkoi wies auf Phoneme (Laute) im Esperanto hin, die von Sprechern einiger Sprachen leicht verwechselt werden könnten: b und p, d und t, ĉ (tsch) und ĝ (dsch) usw.

Dagegen wird argumentiert, ohne Laute, die in irgendeiner Sprache der Welt leicht verwechselbar seien, bliebe nicht viel Lautmaterial übrig. Insbesondere müsste dann international verbreitetes Wortgut stark umgeformt werden, womit der Vorteil der internationalen Bekanntheit entfiele.[10]

Akkusativ-Markierung -n

Oft wird die obligatorische Kennzeichnung des Akkusativs durch das Suffix „-n“ kritisiert.[11] Tatsächlich sind hier in der Sprachpraxis häufig Fehler anzutreffen.[12] Demgegenüber stehen Vorteile wie große Flexibilität beim Satzbau bei gleichzeitiger Eindeutigkeit. Andererseits erreichen andere Sprachen vergleichbare Flexibilität ohne zusätzlich zu lernende Kasus. Den Sprechern von Sprachen, die ebenfalls obligatorische Akkusativkennzeichnung verwenden (Finnisch, Japanisch, und viele mehr), kommt diese Esperanto-Eigenschaft beim Lernen allerdings entgegen.

Kennzeichnung der grammatischen Kategorien

Edgar von Wahl kritisiert am Esperanto auch die „kindische Maskerade“ durch „seine willkürlichen Etiketten für grammatikalische Kategorien, wie die Endung -o für die Hauptwörter,“ z. B. hundo (Hund), brusto (Brust), haŭto (Haut), Eŭropo (Europa), boao (Boa), knabo (Knabe).[8]

Gerade diese vereinheitlichten Endungen tragen aber wesentlich dazu bei, dass Zuhörer und Leser zumindest den grammatischen Aufbau eines Satzes erfassen können, selbst wenn ihnen nicht alle Wörter bekannt sein sollten. Außerdem erreichen Esperanto-Lernende aufgrund der Einheitlichkeit der Endungen sehr schnell eine Sicherheit im Umgang mit der Sprache, die sie bei anderen Fremdsprachen aufgrund der stets drohenden Ausnahmen auch nach vielen Jahren nicht haben können.

Weblinks

Kritiker

Erwiderungen auf Kritik

Fußnoten

  1. Interviewer (jetzt.de): "Esperanto ist mittlerweile über 100 Jahre alt. Der Traum, den man ursprünglich hatte – Esperanto als Zweitsprache für jedermann – ist bisher nicht aufgegangen." Paul Ebermann (Deutsche Esperanto-Jugend): "Das ist eine Frage der Perspektive. Man kann sagen, es hat nicht funktioniert. Oder wir arbeiten noch daraufhin. Ich plädiere für letzteres. Aber ich bin auch realistisch genug, zu sehen, dass das Ziel in den nächsten 50 Jahren nicht erreicht werden wird." Interview bei jetzt.de (Jugendseite der Süddeutschen Zeitung)
  2. http://www.geocities.com/interlinguano/
  3. http://www.xibalba.demon.co.uk/jbr/ranto/
  4. Edgar von Wahl: Wege und Irrwege zur Weltsprache. In: Occidental. Die Weltsprache. 3. Aufl. Stuttgart, s. a. S. 24.
  5. http://homunculus.com./babel/aesperanto.html#riismo (Englisch)
  6. http://bertilow.com/seksaj_vortoj/index.html (Esperanto)
  7. Gereon Janzing: Kannibalen und Schamanen – Verbreitete Irrtümer über fremde Völker. S. 92.
  8. a b c d Edgar von Wahl: Wege und Irrwege zur Weltsprache. In: Occidental. Die Weltsprache. 3. Aufl. Stuttgart, s. a. S. 23.
  9. http://www.interlingua.altervista.org/faq.php#comprensibile
  10. Lars-Gunnar Andersson: What makes a language hard? In: Simpozio pri interkultura komunikado. Göteborg 2003.
  11. So wurde diese obligatorische Kennzeichnung im Reformprojekt Ido weggelassen.
  12. Auf dieser Seite enthalten sechs der 13 Beispielssätze für häufige Fehler im Esperanto nur Akkusativ-Fehler

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