Eythra — befand sich in der Bildmitte; oben Zwenkau … Deutsch Wikipedia
Zwenkau — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Tagebau Zwenkau — Der Tagebau Zwenkau (vormals Tagebau Böhlen) war ein Betrieb zur Gewinnung von Braunkohle im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abbauverlauf 3 Rekultivierung 4 … Deutsch Wikipedia
Kunstruine — Eine künstliche Ruine aus dem 20. Jahrhundert bei Schwerin, Deutschland Künstliche Ruinen wurden zunächst als Staffagebauten im englischen Landschaftsgarten, später auch als Aussichtstürme in der offenen Landschaft errichtet. Sie sind… … Deutsch Wikipedia
Künstliche Ruine — Eine künstliche Ruine aus dem 20. Jahrhundert bei Schwerin, Deutschland Künstliche Ruinen wurden zunächst als Staffagebauten im englischen Landschaftsgarten, so genannte Follies, später auch als Aussichtstürme in der offenen Landschaft errichtet … Deutsch Wikipedia
Bandkeramischer Brunnenbau — Brunnen gehören zu den wichtigen archäologisch nachweisbaren Befunden in Siedlungen der Bandkeramischen Kultur. Im Brunnenbau manifestiert sich nicht nur der Wunsch nach hygienisch einwandfreiem und stets ausreichendem Trinkwasser, sondern er ist … Deutsch Wikipedia
Busverkehr in Leipzig — LeoBus GmbH Basisinformationen Unternehmenssitz Zwenkau Webpräsenz www.leobus.de … Deutsch Wikipedia
Zwenkauer See — Der Zwenkauer See während der Flutung (2008) Geographische Lage 12 km südsüdwestlich von Leipzig Städte am Ufer Zwenkau … Deutsch Wikipedia
Liste abgebaggerter Ortschaften — Protestschild gegen das Abbaggern des Ortes Holzweiler durch den Tagebau Garzweiler Ortschaften werden als abgebaggert bezeichnet, wenn sich ein Tagebau, z. B. Braunkohle, auf besiedeltes Gebiet ausgedehnt hat und daher Ansiedlungen… … Deutsch Wikipedia
Elstermühlgraben — Der Elstermühlgraben bei Elstertrebnitz Der Elstermühlgraben ist ein künstlicher Nebenarm der Weißen Elster und ist wasserrechtlich ein Gewässer II. Ordnung.[1] Er hatte bis zu seiner Unterbrechung durch den Tagebau Zwenkau eine Länge von etwa 29 … Deutsch Wikipedia