Bandkeramischer Brunnenbau

Bandkeramischer Brunnenbau

Brunnen gehören zu den wichtigen archäologisch nachweisbaren Befunden in Siedlungen der Bandkeramischen Kultur. Im Brunnenbau manifestiert sich nicht nur der Wunsch nach hygienisch einwandfreiem und stets ausreichendem Trinkwasser, sondern er ist zugleich ein Beleg für eine wohlorganisierte Wasserversorgung seit dem Frühneolithikum. Aus diesem Grunde stellen Brunnen ein charakteristisches Merkmal neolithischer Lebensweise dar, das sich in die typischen Merkmale der Neolithisierung (Sesshaftigkeit, Hausbau, Ackerbau, Viehzucht, Töpferei) einfügt. Derzeit sind mindestens 22 Brunnen bekannt, die verallgemeinerbare Aussagen zur Wasserversorgung bandkeramischer Siedlungen zulassen.

Bandkeramische Brunnen bestehen aus bis zu 15 m tiefen Baugruben, in denen in der Regel im Blockbau zusammengefügte Holzkonstruktionen (sog. Kastenbrunnen) sowie hohle/ausgehöhlte Stammtrommeln (sog. Röhrenbrunnen; gesichert bislang Brunnen B 21/Zwenkau-Eythra und wahrscheinlich Objekt CCLVI/Mohelnice) von der Sohle bis zur Tagesoberfläche aufgerichtet wurden. Im Verlauf der Bauarbeiten wurden die Baugruben mit dem Aushub wieder verfüllt. Bislang gibt es keine Hinweise auf einen zusätzlichen sichernden Ausbau der Baugruben (die so genannte Pölzung). Offensichtlich besaßen die dicht gefügten und überdies in aller Regel auch kalfaterten Brunnenkästen zwei simultane Funktionen: sie bildeten einmal eine veritable Pölzung und übernahmen außerdem die Funktion eines Vorratsbehälters für das Grundwasser.[1][2]

Inhaltsverzeichnis

Chronologie

Brunnen sind im Mittelmeerraum seit dem PPNB (Präkeramisches Neolithikum B, ca. 8000 v. Chr.) nachgewiesen, wie in Kissonerga-Mylouthkia und Shillourocambous auf Zypern, wo sie im anstehenden Kalkstein abgeteuft wurden.[3] Aus dem PPNC (ca. 7000 v. Chr.) gibt es drei steinerne Brunnen vom Fundplatz Sha'ar Hagolan in Atlit Yam (Israel), die mit einem Verbund großer Geröllgesteine gebaut wurden.[3] In Mitteleuropa sind Holzbrunnen erstmals aus der frühen Starčevo-Kultur (etwa 6000 v. Chr.) bekannt, von einem Fundplatz bei Slavonski Brod (Kroatien).[4]

Der früheste bandkeramische Brunnen ist in einer Siedlung der ältesten Bandkeramik von Mohelnice (Mähren) nachgewiesen.[5] Von den Bohlen liegen Dendrodaten vor, mit Altern von 5540±5 BC bis 5460±5 BC, wobei an den Bohlen das Splintholz fehlt.[6] Neben der ersten Phase des Brunnens von Plaußig werden Eythra 2 (im Tagebau Zwenkau)[7], Brodau und Dresden-Cotta ins 53. Jahrhundert v. Chr. (zwischen 5300 und 5200 v. Chr.) datiert. Eine Ballung von datierten Brunnen gibt es um 5100 v. Chr., wie im Falle von Erkelenz-Kückhoven, Eythra B17 und dem Brunnen von Altscherbitz.[8] Der 2007 entdeckte Brunnen von Niederröblingen (Landkreis Mansfeld-Südharz) fügt sich in den Fundhorizont der jüngeren Bandkeramik ein.[9] Die in der Tagespresse wiedergegebene Ansicht, es handle sich in Niederröblingen um den „weltweit ältesten Brunnen seiner Art“[10], beruht auf Dendrodaten von baugeschichtlich nicht näher beschriebenen älteren Holzresten. Diese seien bis zu 7500 Jahre alt.[10]

Im Jahre 2011 wurde die Basis des bislang tiefsten Brunnens von Morschenich im Tagebau Hambach erreicht, die etwa 15 m unter der bandkeramischen Geländeoberfläche liegt.[2]

Die Einführung des Brunnenbaus lässt bislang keinen geographischen Trend erkennen, der nach theoretischen Überlegungen entlang der Einwanderungsroute der Bandkeramischen Kultur aus dem Pannonischen Becken nach Westen hin bestehen könnte. Stattdessen werden die Brunnen punktuell im gesamten Verbreitungsgebiet der Linienbandkeramik gefunden. Gleichwohl war die Einführung des Brunnenbaus eine Neuerung dieser ersten neolithischen Bevölkerung Mitteleuropas.

Rohstoff

Die für den Wasserbau mit Abstand am besten geeignete einheimische Holzart ist Eiche, gefolgt von Erle. Auf Grund des hohen Gerbsäureanteils ist es besonders resistent gegen widrige Umweltbedingungen. Der geeignete Baum sollte neun Meter lang, möglichst gerade verlaufen, einen Umfang von nur etwa 80 cm haben und wenige Äste besitzen. Ein durchgängig kreisrunder Querschnitt ist wünschenswert um eventuelle Holzfehler zu vermeiden, und die Weiterverarbeitung nicht erschwert wird. Die Wuchsrichtung der Fasern sollte möglichst nicht verdreht sein. Begünstigt wird das gewünschte Wachstum durch einen flachen Boden und guten Humus.

Werkzeug

Das wichtigste Werkzeug zur Holzbearbeitung ist die auf einem Knieholm mit der Schneide quer zur Schlagrichtung geschäftete Dechsel. Parallel geschäftete symmetrische Beilklingen sind für die Linienbandkeramik nicht belegt und treten frühestens fallweise erst im spätesten Mittelneolithikum, regelhaft aber erst im Jungneolithikum auf.

Fällen des Baumes und Transport

Das Fällen muss gut durchdacht sein und nach folgenden Überlegungen geschehen. Tote Äste könnten beim Schlagen der Fällkerben herunterfallen. Die Fallbahn sollte frei sein, um das Mitreißen anderer Bäume zu vermeiden. Wie steht der Baum zur gewünschten Fallrichtung, hat er Hanglage? Wenn der Baum ein einseitiges, starkes Wurzelwachstum hat, einen ungleichmäßigen Astbewuchs, einen krummen Stamm oder Faulstellen besitzt, könnte das die Fallrichtung verändern. Der Baum sollte mit der Krone tiefer liegen, so kann Wasser aus dem Stamm über die Blätter in den Folgetagen abgegeben werden. Steinbeile sind als Werkzeug für das Schlagen der Fällkerben geeignet. Es werden mit hohen und tiefen Hieben, sich gegenüberstehend, Kerben eingeschlagen. Ist der entstandene Steg dünn genug, bricht er durch die Last des Baumes selbstständig durch. Auch ist es möglich den Baum rundum zu bearbeiten. Es hätte zur Folge, dass mehr Holz abgeschlagen werden müsste und zudem wäre die Fallrichtung nicht kontrollierbar.

Wahrscheinlich haben die linearbandkeramischen Menschen den Baum an Ort und Stelle transportfähig gemacht, das bedeutet in tragbare Stücke zerlegt. Das Abtrennen des Wipfels, das Entfernen der Rinde, das Ablängen, das Abtrennen des Splintholzes und das Zuschneiden des Stammes erfolgte unter diesem Gesichtspunkt. Sehr wahrscheinlich ist auch die Zuarbeit der Bohlen noch vor dem Abtransport geschehen. Der Archäologe Jürgen Weiner hält für möglich, dass hierbei Tragtiere (Ochsen) zum Einsatz gekommen sind, da in Erkelenz-Kückhoven Stücke mit Gewichten von bis zu 137 kg bewegt worden sind.

Entrinden und Spalten

Beim Entrinden werden vom Baumstamm die Borke sowie das Kambium entfernt. Borke entsteht aus Kork und dem abgestorbenen Teilen des Bastes und dient als Schutz, während das Kambium die Saft führende Schicht ist. Als Werkzeug diente hier vermutlich eine langstielige Flachdechsel. Mit einer relativ stumpfen Schneide und angepasstem Schlagwinkel lässt sich der Bast vom Splintholz gut trennen. Das Entrinden unmittelbar nach dem Fällen gestaltet sich auf Grund der Frische des Holzes leichter.

Beim Spalten der Hölzer gibt es zwei Möglichkeiten: Bei der radialen Spaltung wird von der Stammaußenseite Richtung Kern gearbeitet und man erhält im Querschnitt dreieckige Stücke. Möchte man Pfosten und Bretter herausbekommen, wendet man die tangentiale Spaltung an. Dabei werden Keile parallel zum Durchmesser in die Rundhölzer getrieben. Als Beispiel sei hier Erkelenz-Kückhoven erwähnt, wo diese Methode offensichtlich angewendet wurde. Ein Keil bestand damals mutmaßlich aus Hartholz. Das Ziel besteht darin, für den Bau des Brunnenschachtes brauchbare, möglichst gleich starke Bohlen herzustellen. Benutzt man hingegen Trocknungsrisse als Ausgangsstelle für die Keileinsetzung, so muss damit gerechnet werden, dass die entstehenden Spaltprodukte – entsprechend der natürlich verlaufenden Trockenrisse – unterschiedlich groß ausfallen. Das zu umgehen, macht eine Bearbeitung des Stammes unmittelbar nach dem Fällen notwendig. Man kann dann die Stücke gezielt und ohne Trockenrisse zuarbeiten.

Zurichten und Verblocken

Kernholz liegt im Stammquerschnitt im Inneren. Durch sekundäre Stoffwechselvorgänge des absterbenden Parenchym entsteht Kernholz. Die Widerstandsfähigkeit von Kernholz wird durch phenolische Inhaltsstoffe gewährleistet, weswegen es dem Splintholz vorzuziehen ist. Im Brunnen von Erkelenz-Kückhoven wurde das Splintholz entfernt. Das oben erwähnte Kriterium für den richtigen Baum im Bezug auf seine Wachstumseigenschaften kommt nun zum Tragen. Da nur wenige Bäume eine gerade Faserstruktur aufweisen, ist es meistens nötig die Bohlen durch Nachbearbeitung passfertig herzurichten. Zur Ausrichtung der nicht optimal zueinander sitzenden Bohlen wird ein Richtscheit benutzt, das zur Feststellung, Kontrolle und Ausmessung von unebenen Flächen dient. Es ist nicht nachzuvollziehen, ob es zu linearbandkeramischen Zeiten bereits derart gerade angefertigte Hölzer gab. Die flächige Abarbeitung erfolgte sicherlich mit Querbeilen oder Dechseln. Breit-flache Dechselklingen sind für das flächige Bearbeiten das optimale Werkzeug.

Die Bohlen werden an Ober- und Unterkante zu je einem Viertel ihrer Höhe eingetieft, um bestens verblockt werden zu können. Um eine einheitliche Höhe des Brunnenkastens zu erreichen, sollten zu Beginn die Bohlen paarweise mit gleichen Ausmaßen sortiert werden. Das korrekte Ausrichten der Hölzer ist erforderlich, da kleine Abweichungen sich summieren und eine starke Verschiebung des Brunnenschachts zur Folge haben. Für die damaligen Menschen war es daher notwendig, ein Messgerät in Form eines Stockes mit zwei Kerben oder eine Schnur mit zwei Knoten zu benutzen.

Liste der Fundorte

Bis heute wurden mindestens 22 bandkeramische Brunnen gefunden, von denen bei einigen die Datierung noch offen ist:

Nr. Fundort Fundjahr Bemerkungen
1 Bandkeramischer Brunnen Altscherbitz (Sachsen) 2005
2 Arnoldsweiler (Nordrhein-Westfalen) 2009
3 Bohunice, Ortsteil von Brno (Tschechien) 2007
4 Brodau (Delitzsch) (Sachsen) 2005
5 Cotta (Dresden) (Sachsen) 2004
6 Erkelenz-Kückhoven (Nordrhein-Westfalen) 1990 Drei Brunnenkästen, teleskopartig nacheinander ineinander gesetzt.
7 Eythra, Brunnen „B17“ (Tagebau Zwenkau, Sachsen) 1997
8 Eythra, Brunnen „B21“ 1998 Brunnen bestand aus einem ausgehöhltem Baumstamm
9 Eythra, Brunnen „B22“ 1998 vermutlich, leicht versetzt auf B21 aufgesetzt
10 Füzesabony-Gubakút (Ungarn) 1995/1996
11 Fußgönheim (Rheinland-Pfalz) 2007
12 Ittenheim (Elsaß) 2006 Insgesamt drei Brunnen, davon zwei Kastenbrunnen
13 Mannheim, OT Straßenheim (Baden-Württemberg) 2001
14 Mannheim-Vogelstang (Baden-Württemberg) 1969 Erst 2002 aufgearbeitet
15 Most (Tschechien) 1976
16 Meuselwitz-Zipsendorf (Sachsen) 1907
17 Mohelnice (Tschechien) 1970
18 Morschenich (Tagebau Hambach) (Nordrhein-Westfalen) 2009 momentan der Brunnen mit der größten Tiefe
19 Niederröblingen (Sachsen-Anhalt) 2007
20 Bandkeramischer Brunnen von Plaußig (Sachsen) 2003
21 Rehmsdorf-Rumsdorf 1921
22 Schletz (Niederösterreich) 1993

Daneben gibt es weitere Brunnenbefunde, die in der Fachliteratur kontrovers diskutiert werden. Dies ist oftmals der unklaren Datierung, nicht beendeten Ausgrabung oder einer schlechten Dokumentation geschuldet.

  • Arnoldsweiler - hierbei handelt es sich um einzelne weitere Grubenanlagen, unterschiedlicher Tiefe die, möglicherweise als Brunnen bzw. Schöpfstellen genutzt worden.
  • Cheny
  • Darion-Collia
  • Echilleuse
  • Hollonge - Douze Bonniers (Belgien)
  • Köln-Lindenthal, "Teich"
  • Müddersheim "Ziehbrunnen"

Literatur

  • Svend Jörgensen: Tree-Felling with original Neolithic Flint-Axes in Draved Wood. National Museum of Denmark, Kopenhagen 1985. ISBN 87-480-0484-7.
  • Harald Koschik (Hrsg.): Brunnen der Jungsteinzeit - Internationales Symposium Erkelenz. 27. bis 29. Oktober 1997. Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland 11, Köln 1998
  • Wolfgang Lobisser: Die Rekonstruktion des linearbandkeramischen Brunnenschachtes von Schletz. In: Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland, Internationales Symposium Erkelenz 27. bis 29. Oktober 1997, Köln-Bonn 1998, S. 177-192
  • Wolfgang Lobisser: Zum Nachbau eines linearbandkeramischen Brunnenkastens mit Werkzeugen aus Holz, Stein und Knochen. Experimentelle Archäologie in Deutschland, Bilanz 1997, Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland, 1999, S. 27-41
  • Wolfgang Lobisser: Versuche zur Rekonstruktion des frühneolithischen Brunnenschachtes von Schletz. Archäologie Österreichs, 1999, S. 39 ff.
  • Harald Stäuble: Steinzeit jenseits der Steine. Spektrum der Wissenschaft, 3/2010,S. 62–69.
  • Jürgen Weiner: Neolithische Brunnen. Bemerkungen zur Terminologie, Typologie und Technologie mit einem Modell zur bandkeramischen Wasserversorgung., in: Brunnen der Jungsteinzeit. Internationales Symposium Erkelenz 27. bis 29. Oktober 1997. Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland 11 (Köln 1998) S. 193–213
  • Jürgen Weiner & Jutta Lehmann: Remarks concerning Early Neolithic Woodworking: The Example of the Bandkeramik Well of Erkelenz-Kückhoven, Northrhine-Westfalia, Germany. in: L. Castelletti & A. Pessina (Bearb.) Introduzione all´Archeologia degli Spazi Domestici. Atti del seminario - Como, 4-5 novembre 1995. Archeologia dell´Italia Settentrionale 7 (Como 1998) S. 35–55
  • Jürgen Weiner: Wasserversorgung in der Steinzeit und Brunnen der Jungsteinzeit. In: Frontinus-Schriftenreihe 25 (Bonn 2003a) S. 101-104
  • Jürgen Weiner: Kenntnis-Werkzeug-Rohmaterial. Ein Vademekum zur Technologie der steinzeitlichen Holzbearbeitung. Archäologische Informationen 26,2,2003b S. 407-426
  • Jürgen Weiner: Bandkeramische Brunnen – Ausnahmebefunde oder Standardinstallationen zur Wasserversorgung?. In: R. Eichmann, F. Klimscha & Ch. Schuler (Hrsg.) Clusterforschungen des Deutschen Archäologischen Institutes (Berlin 2011 im Druck)

Einzelnachweise

  1. Europas tiefster Brunnen aus der Steinzeit entdeckt und geborgen (Pressemitteilung des LVR, abgerufen am 9. Juli 2011)
  2. a b „Spannende zwei Meter“ in tiefer Erde (Kölnische Rundschau vom 6. Juli 2011, abgerufen am 9. Juli 2011)
  3. a b Yosef Garfinkel, Ariel Vered, Ofer Bar-Yosef: The domestication of water: the Neolithic well at Sha'ar Hagolan, Jordan Valley, Israel. Antiquity 80, 2006, S. 686–696
  4. K. Minichreiter: Slavonski Brod: Galovo - deset godina arheoloških istraživanja (= ten years of archaeological excavations). Zagreb, Institut za arheologiju, 2007
  5. R. Tichý: 13. Grabungssaison in Mohelnice (Bez. Sumperk). Prehled Vyzkumu 1971 (1972), S. 17–21
  6. B. Schmidt, W. Gruhle: Wuchshomogenität als ein neues Analyseverfahren zur Verbesserung der dendrochronologischen Datierungsmethode. In: J. Eckert, U. Eisenhauer, A. Zimmermann (Hrsg.): Archäologische Perspektiven. Analysen und Interpretationen im Wandel. (Festschrift für Jens Lüning zum 65. Geburtstag). Internationale Archäologie. Studia Honoraria 20, Rahden/Westfalen, 2003, S. 49–60
  7. Ingo Campen: Zwei weitere Bandkeramische Brunnen aus dem Tagebau Zwenkau. Archäologie aktuell im Freistaat Sachsen 6, 1998/99, S. 42-47
  8. R. Elburg & P. Herold: Tiefe Einblicke in die Vergangenheit. Der jungsteinzeitliche Brunnen aus Altscherbitz gibt Aufschluss über das Leben vor 7100 Jahren. Archæo – Archäologie in Sachsen 7, 2010, S. 23-27
  9. Niederröblingen: Sensationeller archäologischer Brunnenfund in Sachsen-Anhalt (Shortnews vom 10. August 2007)
  10. a b Archäologen legen 7500 Jahre alten Brunnen frei (nz-web.de, abgerufen am 9. September 2011)

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