- Faery Tale Adventure
-
The Faery Tale Adventure Entwickler: Micro Illusions (Amiga 500/600 (OCS/ECS), Atari ST)
Sculptured Software (Commodore C64/128, PC (DOS))
New World Computing (Sega Mega Drive)Verleger: Micro Illusions (Amiga 500/600 (OCS/ECS), Atari ST, Commodore C64/128, PC (DOS))
Electronic Arts (Sega Mega Drive)Publikation: 1987: Amiga 500/600 (OCS/ECS)
1988: Atari ST, Commodore C64/128
1989: PC (DOS)
1991: Sega Mega DriveGenre: Rollenspiel (RPG) Spielmodi: Einzelspieler Altersfreigabe: PEGI:
Keine
KlassifizierungUSK:
Keine
KlassifizierungThe Faery Tale Adventure ist ein Computerspiel von Micro Illusions für den Amiga Heimcomputer. Erschienen im Jahr 1987 gilt es bei vielen Amiga-Spielern als eines der besten Einsteiger-Rollenspiele. Später wurde es auch für andere Plattformen wie den Atari ST (1988), C64/C128 (1988), PC (1989) und sogar Sega Mega Drive (1991) veröffentlicht. Im Jahr 1998 erschien ein zweiter Teil für den PC, der eher ein Remake, als eine Fortsetzung war.
Der Spieler schlüpft in die Rolle eines von drei Brüdern, die mit der Aufgabe betraut wurden, einen magischen Talisman zu finden. Dieser wird benötigt, um ihr Heimatdorf vor dem herannahenden Bösen zu beschützen. Während der Suche wird einer Vielzahl von Charakteren (NPC) mit den unterschiedlichsten Quests begegnet. Bei der Erledigung dieser Aufgaben müssen viele Orte aufgesucht und eine große Anzahl von Gegnern bezwungen werden. Später im Spielverlauf besteht jeweils die Möglichkeit, auf dem Rücken einer Schildkröte die Meere und eines Schwanes die Berge zu überqueren, um in bisher unerreichbare Regionen vorzudringen. Der Spieler ist in der Lage, mit entsprechenden Artefakten zahlreiche Zaubersprüche anzuwenden. Auf diese Weise kann er Licht machen, sich selbst heilen und quer durch das Land teleportieren.
Einfache Kampfsequenzen und das Fehlen von detaillierten Statistiken machen dieses Spiel gut geeignet für Genre-Einsteiger. Aber auch für Profis ist die nahezu 17.000 Bildschirme umfassende Spielwelt - mit Geländearten wie Wüsten, Eisregionen, unterirdischen Höhlen und Hexenwäldern - durchaus reizvoll.
Weblinks
Wikimedia Foundation.