Fender (Musikinstrumente)

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Fender Musical Instruments Corporation Inc. (FMIC)
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Rechtsform privatwirtschaftlich Unternehmergeführt
Gründung 1946 durch Leo Fender
Sitz Scottsdale, Arizona USA
8860 East Road Chaparral Suite 100 Scottsdale, AZ 85250
Leitung CEO Larry Thomas
Präsident Matt Janopaul
Mitarbeiter ca. 3200
Umsatz unveröffentlicht, Schätzungen ca. 700 Mio. $
Branche Musikinstrumentenhersteller
Produkte E-Gitarren, E-Bassgitarren, Verstärker und PA-Systeme, Saiten und Zubehör
Website www.fender.com

Die Fender Musical Instruments Corporation Inc. (FMIC) ist ein US-amerikanischer international operierender Konzern der Musikinstrumenten-Industrie mit Sitz in Scottsdale (Arizona). Das Unternehmen wird synonym mit deren Kernmarke oft als „Fender“ abkürzend bezeichnet. FMIC wurde 1946 von dem Rundfunkelektriker und Erfinder Leo Fender unter dem Namen Fender Electric Instrument Manufacturing Company in Fullerton (Kalifornien) gegründet. Durch die ursprünglichen Innovationen Leo Fenders ist das Unternehmen heute zu einem der anerkanntesten Hersteller für E-Gitarren, E-Bässe, Gitarrenverstärker und PA-Systeme gewachsen. Über die Produkte der Kernmarke „Fender“ hat sich FMIC seit den 1990er Jahren durch gezielte Zukäufe namhafter Marken der Musikinstrumentenindustrie zum weltweit größten Konzern der Branche entwickelt.

Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz, die Unternehmensanteile befinden sich mehrheitlich in den Händen der Gesellschafter und leitenden Führungskräfte des Unternehmens. Präsident ist Matt Janopaul, die operativen Geschäfte leitet hauptverantwortlich aktuell CEO Larry Thomas.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Bedeutung und der Ruf von FMIC und vor allem deren synonymer Kernmarke Fender gründet vor allem auf den Pionierleistungen in den 1950er und 1960er Jahren. So war die Telecaster, die erste in Serienfertigung hergestellte Solid-Body-E-Gitarre der Welt. Der ebenfalls von Leo Fender erfundene Precision Bass war die erste E-Bassgitarre mit Bundstäbchen.

Die damals futuristische Stratocaster ist eine weitere Stilikone der Musikgeschichte und gilt zusammen mit der Telecaster als meistkopierte Typen. Auch mit den Verstärkermodellen von Fender ist der Ruf des Unternehmens begründet. So diente zum Beispiel der Schaltplan des Fender Bassman als Vorlage für die Entwicklung der ersten Vox- und Marshall-Verstärker. Nach der Übernahme von Harold Rhodes’ Firma im Jahre 1959 stellte Fender ab 1965 auch das berühmte Rhodes Piano her. Nicht zuletzt ist die Verbindung der Produkte mit namhaften Künstlern aus diversen Genres der Popularmusik bis heute ein erhebliches Marketing-Instrument für FMIC.

Aera Leo Fender

Unternehmensgründer Leo Fender auf einem Autogramm von 1978
Patentzeichnung Leo Fenders zu einer Lapsteel-Gitarre von 1948
Fender Telecaster

Leo Fender war studierter Betriebswirt und arbeitete in den frühen 1930er Jahren als Buchhalter in diversen Firmen. In der Folge der Depression verlor er diese Anstellung. Bereits in den 1920er Jahren hatte Fender sein Hobby als Rundfunkelektriker betrieben und unter anderen Beschallungsanlagen und Verstärker für unterschiedliche Veranstaltungen gebaut. 1939 gründete er in Fullerton sein eignes Geschäft, „Fender Radio Service“, und bewerb dieses mit den Dienstleistungen und Verkauf von „elektrischen Geräten, Schallplatten, Musikinstrumente und Reparaturen, Noten“.

Mit der Popularisierung der Hawai- und Countrymusik in den 1920er und 1930er Jahren gehörten zu Fenders ersten Servicekunden lokale halb- und vollprofessionelle Musiker die in diesen Stilarten die Lapsteel-Gitarren spielten. Und neben Fender statteten Firmen wie Gibson und Rickenbacker diese mit Tonabnehmern aus und experimentierten an möglichen Konzepten für weitere Produkte, insbesondere die elektrische Verstärkung von Gitarren herkömmlicher Bauarten, zu der Zeit Vollresonanzgitarren (Jazzgitarren). Einer von Fenders frühen Kunden war Cayton Orr Kauffman, ein professioneller Lapsteel-Gitarrist und wie Fender interessiert an technischen Details des Instrumentenbaus. Kauffman hatte bereits mit Rickenbacker an der Entwicklung von E-Gitarren zusammengearbeitet. Fender und Kaufmann gründeten die Firma „Kauffman&Fender“ und begannen die Produktion eigener Lapsteelgitarren und Verstärker in einer Barake hinter Fenders Ladengeschäft, dessen Betrieb neben der Produktion zunächst weiter geführt wurde. Die Instrumente hatten Erfolg bei den lokalen und regionalen Musikern, der Arbeitseinsatz jedoch so intensiv, dass sich Kaufman 1946 aus dem Unternehmen zurückzog.

Leo Fender gründete für seine prosperierende Geschäfte nach Kauffmans Rückzug unmittelbar die Fender Electric Instrument Manufacturing Company, und zog 1948 innerhalb von Fullerton in größere Produktionsräume um und intensivierte die Produktion. Gleichfalls experimentierte Fender an der Entwicklung einer Solid-Body E-Gitarre mit der Zielrichtung diese in Massenproduktion herzustellen und zu günstigeren Preisen als der Wettbewerb anzubieten. Zu dieser Zeit hatten bereits andere Firmen wie Gibson und Epiphone sowie einzelne Personen wie Les Paul und Paul Bigsby an den gleichen Konzepten einer solchen innovativen Bauart einer Gitarre gearbeitet. Bigsby aus dem lokalen kalifornischen Umfeld im Orange County und Fender kannten sich persönlich, und so ist es umstritten, ob Fender direkte Anleihen an Bigsbys Entwürfen für den Musiker Merle Travis genommen hat.

Nach zahlreichen Prototypen brachte Fender 1950 letztlich das E-Gitarenmodell auf den Markt, das heute als Telecaster bekannt ist. Der Erfolg von diesem Modell, das für 169,95 US-Dollar verkauft wurde, führte dazu das Fender 1951 den Betrieb seines Radio- und Schallplattengeschäfts einstellte. 1953 gründete Fender zusammen mit Don Randall und anderen die Vertriebsfirma „Fender Sales Inc.“ in Santa Anna, Kalifornien. Randall war Manager und Vertriebsleiter eines Elektronikgroßhandels, der Leo Fenders Geschäft ursprünglich mit Materialien und Ersatzteilen belieferte. Fender wiederum ließ in den 40er Jahren seine Produkte durch Randalls Firma vertreiben. Der Erfolg bestand auch darin, dass Fender Gitarre und Verstärker anbieten konnte und so eine bestimmte Vorstellung vom Klang einer E-Gitarre nachhaltig prägte.

Neben der Entwicklung und Produktion von Verstärkern, die sich bis heute im Portfolio der FMIC befinden, folgte 1955 der wohl größte Wurf des Unternehmens mit der Markteinführung des E-Gitarrenmodells der Stratocaster. Leo Fender hatte in diesen Modell das grundlegende Konzept der Telecaster konsequent weiter entwickelt und insbesondere Anregungen von Musikern aufgenommen in Bezug auf Komfort, Klangvarianten und weitere Aspekte angenommen und umgesetzt. Anfang der 1960er Jahre fühlte sich Leo Fender körperlich und mental nach dem intensiven Arbeitsjahrzehnt ausgelaugt und Gedanken des Verkaufs des Unternhmens bei einem lukrativen Angebot setzte er 1964 um und veräußerte Fender Electric Instrument Manufacturing Company für die damalige Zeit mit einem enormen Preis in Höhe von 13 Millionen US-Dollar an CBS.

Die CBS Zeit

Im Februar 1965 übernahm der amerikanische Medienkonzern Columbia Broadcasting System (CBS) die vollen Anteile der FMIC von Leo Fender, der nur noch beratend im Bereich der Forschung und Entwicklung für das Unternehmen tätig blieb und 1970 gänzlich bei FMIC ausschied.

Die Zeit der Eigentümerschaft durch CBS wird heute zwiespältig angesehen. Zum einen hatte FMIC unter der Leitung von Leo Fender immer große Probleme mit der nötigen finanziellen Ausstattung und Liquidität trotz der durchschlagenden Markterfolge. CBS wiederum als großer Merger hatte das nötige Kapital, aber es fehlte letztlich das tiefe Interesse und Wissen und die Erfahrung, um den essentiellen Anforderungen der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Musikinstrumenten voll nachkommen zu können. Die Folge war, dass nach Leo Fenders Ausscheiden aus der Unternehmensleitung der Qualitätsstandard der Produkte zunächst in den 1960er Jahren gehalten wurde. Jedoch folgten mit Sparmaßnahmen bei den Produkten wie in der Produktion und Personalfluktuationen in den leitenden Positionen für einen deutlichen Verlust sowohl im wirtschaftlichen Erlös als auch in der Produktqualität.

CBS versuchte vor allem die Wirtschaftlichkeit von FMIC durch zahlreiche Produktentwiklungen und Markteinführungen, insbesondere im Geschäftsbereich der Gitarrenprodukte wieder herzustellen. Die Umsätze konnte erheblich gesteigert werden (1970 i.H 20$ Mio.; 1980 60$ Mio.), CBS unterließ es jedoch, gleichfalls nötige Reinvestitionen in allen relevanten Bereichen bei FMIC vorzunehmen bei einem Kostendruck durch einen Personalstand von circa 750 Angestellten und dem Unterhalt von fünf Produktionsstätten in Fullerton. Ende der 1970er Jahre war die Situation bei FMIC derart schlecht, das CBS eher an einer Auflösung von FMIC dachte als weitere Gelder zu inverstieren. 1980 entschied sich CBS, die Leitung bei FMIC neu zu besetzen, und warb erfahrenes Managementpersonal bei Wettbewerbern wie Yamaha und anderen ab.

Kopfplatte an einer „Fender Stratocaster“ aus der mexikanischen Fertigung nach 1991

Neuer CEO wurde William („Bill“) C. Schultz, er erhielt bedingt durch die marode Situation durch die Konzernleitung bei CBS freie Hand. Schultz musste feststellen, dass unter anderen wichtige Prototypen und Mustermodelle in der CBS-Zeit teilweise durch CBS-Manager unbekannt verschenkt oder an Sammler verkauft wurden. Schultz reagierte sofort, indem er alle Veränderungen am Basismodell der Stratocaster der 1970er Jahre auf die ursprüngliche Form zurückbauen ließ und in die Produktion und Markt brachte, um sofort Gewinne zu erwirtschaften. Ebenfalls wirkte er dem Druck aus dem Niedrigpreismarkt und der fernöstlichen Kopien der erfolgreichen Fendermodellen entgegen mit der Aufnahme der Produktion von „Fender-Japan“ durch dortige Lizenzhersteller und der Markteinführung der Fender-Squier (kurz „Squier“) Produktlinie. FMIC setzte ebenfalls den Schutz der Markenrechte und Gebrauchsmuster konsequenter gegenüber Wettbewerbern durch, insbesondere hierbei die Verwendung oder Kopie der markanten Kopfplatten-Designs der Modelle „Stratocaster“ und „Telecaster“. Trotz der Rückbesinung auf die ursprünglichen Markenwerte und Qualitäten und die wirtschaftliche Erholung von FMIC entschloss sich CBS Mitte der 1980er Jahre, sich von FMIC zu trennen und das Unternehmen zu verkaufen.

Nach CBS, William Smith bis heute

Zwanzig Jahre nachdem CBS FMIC von Leo Fender erworben hatte, verkaufte CBS 1985 das Unternehmen an eine Investorengruppe unter Leitung von William Schultz. William C. Schultz (1926-2006) wurde der Präsident und CEO von FMIC, und führte den heutigen Namen ein mit dem Ziel der Entwicklung von FMIC hin zur heutigen Unternehmenstruktur mit der Konzern- und Vertriebsholding an der Spitze.

Im Jahr 2005 trat Schultz im Alter von 79 Jahren als CEO von FMIC zurück, blieb aber Präsident des Unternehmens. CEO wurde in Nachfolge der bisherige Gesellschafter William Mendello. Am 21. September 2006 verstarb Schultz in Scottsdale (Arizona).

Schultz führte FMIC konsequent auf die Markenwerte zurück und nahm den Trend zu den alten Typen im Produktbereich E-Gitarre den sogenannten „Vintage-Modellen“ der Zeit vor der CBS-Übernahme auf mit der Einführung der „American-Vintage Serie“, die sofort ein nachhaltiger Markterfolg wurde. Gleichfalls ließ Schultz die zeitgemäße moderne Überarbeitung der Typen durchführen unter Beibehaltung der konservativen äußeren Anmutung, dies mündete in der Markteinführung der „American-Standard Serie“. Dieselbe Strategie verfolgte FMIC in der Sparte der Gitarrenverstärker, in der Wiederauflage alter beliebter und nachgefragter Modelle („Fender Bassman“) und moderne Interpretationen klassischer Modelle.

1987 wurde der „Fender Custom Shop“ gegründet, um besondere Kundenwünsche zu erfüllen und um die Betreuung und die marketingstrategische Bindung von bekannten Künstlern zu forcieren. Ganz bewusst wurde und wird durch den Coustom Shop der „Mythos Fender“ und die eigene Leistungsfähigkeit abseits des Images als ein Massenproduzent beworben. 1990 eröffnete FMIC ihre mexikanische Produktionsstätte in Ensenada, Baja California. Dort fertigt das Unternehmen die E-Gitarren und E-Bass Modelle der „Fender-Mexiko“ Serien entsprechend den US-Portfolio. FMIC lässt in Ensenada ebenfalls kostengünstig viele Arbeiten der Vorproduktion für die Zentralfertigung in Corona verrichten.

1991 erfolgte die Verlegung des Verwaltungs- und Unternehmensitzes von Corona nach Scottsdale.

2008 übernahm FMIC die „Kaman Music Corporation“ (KMC) von der Kaman Corporation, den größten unabhängigen Musikinstrumenten- und Zubehörvertrieb der USA. Kaman ist seit den 1960er Jahren auch als Hersteller für innovative Konstruktionen von Akustischen Gitarren der Marke Ovation bekannt geworden.

FMIC und die Volkswagen AG haben 2010 eine Zusammenarbeit vereinbart um gemeinsam für Volkswagen ein neues Premium-Audiosystem zu entwickeln, das voraussichtlich ab 2012 in ausgewählten Modellen ausgeliefert wird. FMIC und Volkswagen hatten bereits in der Vergangenheit auf der Ebene von Marketingaktionen zusammengearbeitet, wie zum Beispiel durch die Herstellung der „VW-Stratocaster“ aus dem Fender Custom Shop.

Konzernstruktur

FMIC ist in der heutigen Form eine Konzern-Holding, die am Hauptsitz alle administrativen und distributiven Operationen der Konzernmarken steuert. Zentral wird das Marketing der Marken koordiniert und entwickelt. Der Vertrieb und Export wird für den nordamerikanischen Raum direkt selber besorgt. Für die traditionell stark nachgefragten europäischen Märkte hat FMIC seit den 1990er Jahren neben Deutschland in England, Frankreich, den Niederlanden, in Spanien und Schweden Niederlassungen gegründet. Vertriebsniederlassungen bestehen ebenfalls an den Produktionsstandorten in Japan und in Mexiko. Für Deutschland und den deutschsprachigen Raum ist die „Fender Musical Instruments GmbH“ mit Sitz in Düsseldorf verantwortlich.

Das Organigramm der Unternehmensleitung stellt sich annähernd wie folgt dar:

  • Der Aufsichtsrat der Gesellschafter, vertreten durch den Vorsitzenden (Präsident) Matt Janopaul.
  • Die operative Geschäftsführung unter Gesamtverantwortung des CEO Larry Thomas
    • CFO, CHRO James Broenen, Vorstand für Finanzen und Personal
    • CLO, CBDO Mark van Vleet, Vorstand für Personal- und Firmenentwicklung
    • CSO Don Randall jr., Vorstand für Vertrieb und Marketing

KMC koordiniert das operative Geschäft der Eigenmarken selbst in Verantwortlichkeit gegenüber FMIC.

Produktionsstätten unterhält FMIC für die Kernmarke Fender in Corona (Kalifornien) der traditionellen Fabrik neben Fullerton, und in Ensenada (Baja California, Mexiko). Die Marken Jackson, Charvel und Genz Benz produzieren nach Verlagerung in Scottsdale am Verwaltungssitz von FMIC. Am zentralen Produktionsort von Fender in Corona ist ebenfalls der international bekannte und nachgefragte rechtlich separat firmierende „Fender Custom Shop“ angesiedelt.

E-Gitarren und E-Bassgitarren:

  • Fender
  • Fender Custom Shop
  • Guild Guitar Company, elektrische Halb- und Vollresonanzgitarren
  • Squier Niedrigpreisangebote der klassischen Fender-Modelle
  • Gretsch Elektrische Halb- und Vollresonanzgitarren
  • Jackson Guitars
  • Charvel Guitars
  • EVH Jointventure des „Fender Custom Shop“ mit dem Rock-Musiker Edward („Eddie“) van Halen für Design und Bau einer personalisierten E-Gitarren und Verstärkerserie sowie Zubehör

Akustische Gitarren:

  • Fender, akustische Stahlsaiten-Gitarren, klassische Gitarren und Resonatorgitarren
  • Gretsch, Vollresonanz- (Jazz)Gitarren
  • Guild, akustische Stahlsaiten-Gitarren (Western)
  • Tacoma Guitars, akustische Stahlsaiten-Gitarren (Western)

Sonstige Saiteninstrumente:

  • Fender, Banjos, Mandolienen, Ukulelen

Verstärker und PA-Systeme:

  • Fender
  • Fender Custom Shop
  • Gretsch
  • SWR Sound Corporation E-Bassverstärker
  • Sunn

Elektronik, Zubehör:

  • De Armond, Tonabnehmer
  • Fender, Tonabnehmer, Saiten, Instrumentenkoffer und Kabel, Einzel- und Ersatzteile, Pflegemittel


Die Konzerntochter KMC hat folgende Eigenmarken als Produzent im Portfolio:

E-Gitarren, akustische Gitarren

Verstärker

  • Genz Benz

Schlagzeuge und Percussion-Instrumente

  • Gretsch-Drums
  • Latin Percussion (LP)
  • Toca Percussion
  • Gibraltar-Hardware

Produkte

FMIC hat eine sehr fein differenzierte Preisabstufung, die unter anderem vom Produktionsort der Gitarre und der Wertigkeit der verwendeten Materialien und Zurüstteile abhängt. Dies lässt allerdings nur bedingt direkte Rückschlüsse auf die Qualität der Gitarren zu.

Kernmarke „Fender“

Neben dem Fender Rhodes-Piano ist das Unternehmen eher bekannt für seine Gitarren:

Auswahl E-Gitarrenmodelle

Auswahl E-Bassmodelle

Auswahl Verstärker

  • Fender Roc Pro 700 / 1000
  • Fender Bassman
  • Fender Twin Reverb
  • Fender Princeton
  • Fender HotRod (Deluxe)
  • Fender Blackface (Deluxe)
  • Fender Vibrolux

Literatur

  • Tony Bacon, Paul Day: The Fender Book – A complete history of Fender electric guitars. Balafon Books, London 1992, ISBN 1-871547-54-7.(deutsche Ausgabe 1993)

Weblinks

 Commons: Fender – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



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