- Freienfeld
-
Freienfeld (ital.: Campo di Trens) Lage von Freienfeld in SüdtirolBezirksgemeinschaft Wipptal Provinz: Bozen (Südtirol) Region: Trentino-Südtirol Staat: Italien Einwohner (VZ 2000/31.12.2010): 2.466/2.661 Sprachgruppen
laut Volkszählung 2000:95,6 % deutsch
4,1 % italienisch
0,3 % ladinischKoordinaten 46° 53′ N, 11° 29′ O46.88333333333311.483333333333937Koordinaten: 46° 53′ N, 11° 29′ O Meereshöhe: 937 m s.l.m. Fläche/Dauer-
siedlungsraum:95,29/ km² Fraktionen: Freienfeld, Egg, Elzenbaum, Flans, Gansör, Gupp, Leimgruben, Mauls, Niederried, Pfulters, Ritzail, Rust, Stilfes, Schaitach, Trens, Valgenäun und Sprechenstein Nachbargemeinden: Franzensfeste, Pfitsch, Ratschings, Sterzing, Mühlbach, Sarntal Postleitzahl: 39040 Vorwahl: 0472 ISTAT-Nummer: 021016 Steuernummer: 81000970210 Politik Bürgermeister (2010): Armin Holzer (SVP) Freienfeld (ital.: Campo di Trens) ist eine Gemeinde mit 2661 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) im Wipptal (Südtirol), südlich von Sterzing.
Geschichte
Stilfes und Trens werden erstmals 827/828 und Mauls 990 erwähnt. Die Gemeinden Stilfes und Trens wurden 1820 gebildet, die Gemeinde Mauls 1838. Die Gemeinde Freienfeld entstand 1928 durch staatliches Dekret zur Zusammenlegung der Gemeinden Stilfes, Mauls und Trens. 1939 hatte die Gemeinde 2.468 Einwohner, davon 206 Italiener.
Sehenswertes
- Wallfahrtskirche Maria Trens (Spätgotik, von 1498, zweitbedeutendster Wallfahrtsort Südtirols nach Maria Weißenstein)
- Burg Reifenstein (12 Jh.) mit Kapelle St. Zeno von 1330
- Schloss Sprechenstein (sehenswerte Erasmuskapelle)
- Schloss Welfenstein (von 1895, 1918 schwerer Brand)
- Pfarrkirche in Stilfes mit Deckengemälde von Christoph Brandstätter
- St.-Valentins-Kirche in Valgenäun
- St.-Oswald-Kirche in Mauls (von 1329)
Weblinks
Franzensfeste | Freienfeld | Brenner | Pfitsch | Ratschings | Sterzing
Wikimedia Foundation.