Frohnlach

Frohnlach
Frohnlach
Koordinaten: 50° 13′ N, 11° 5′ O50.21666666666711.087777777778Koordinaten: 50° 13′ 0″ N, 11° 5′ 16″ O
Fläche: 26,50 km²
Einwohner: 2.000 (30. Juni 2007)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 96237
Vorwahl: 09562

Frohnlach liegt in Oberfranken im Landkreis Coburg. Es ist der östlichste Ortsteil der Gemeinde Ebersdorf bei Coburg und mit zirka 2000 Einwohnern nach Ebersdorf der größte Ortsteil.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Frohnlach liegt an der B 303 südöstlich von Coburg nahe der Grenze zu Thüringen.

Geschichte

Wappen der früheren Gemeinde Frohnlach
ehemaliges Rathaus
Kellergasse 1, Fachwerkhaus von 1854
Hauptstraße 1, ehemaliges Gasthaus Goldener Adler

An den Grenzen des Lichtenfelser Forstes, der 1070 von der Markgräfin Alberada an das Hochstift Bamberg kam, entstand im 11. Jahrhundert durch Rodungsarbeiten der Ort vronenloh, was so viel wie Herrenwald bedeutet. Erstmal urkundlich erwähnt wurde Frohnlach im Jahre 1260, als der Gründer des Klosters Sonnefeld, Heinrich II. von Sonneberg, das Dorf von „Otnandus de sleten" (von Kirchschletten bei Zapfendorf) erkauft hatte.[1]

Am 23. April 1260 übergab Heinrich II. von Sonneberg dem neu gegründeten Kloster als erste Mitgabe das Dorf Frohnlach, und am 29. Juli 1264 übergeben Heinrich und seine Ehefrau Kunigundis ihre Güter dem nun fertiggestellten Kloster Sonnefeld. Darunter das vom Bischof zu Bamberg zu Lehen gehende Dorf Frohnlach. Im Jahre 1281 wurden die Einkünfte von Frohnlach dem Kloster zum zweiten Male von Dietrich von Kulmbach verehrt und 1285 schenkte Konrad von Wildberg das Dorf Frohnlach mit allen Gütern und Einkünften dem Kloster zum dritten Male.

Frohnlach blieb im Eigentum des Klosters Sonnefeld über die ganze Zeit des Bestehens. Die Bewohner erhielten vom Kloster die Grundstücke zur Bewirtschaftung und hatten dafür den Zehnt abzuliefern sowie Frondienste zu leisten. Der Ort Forke soll in Frohnlach aufgegangen sein. 1508 besaß Frohnlach 25 wehrfähige Männer, die ausgerüstet waren mit 25 Sturmhauben, 12 Goller, 19 Brustpanzern, 3 Paar Armschienen, 28 Spießen, 5 Hellebarden, 2 Büchsen und 25 Messer. Als 1532 das Kloster Sonnefeld als Folge der Reformation aufgehoben wurde, kam Frohnlach unter die grundherrliche Oberhoheit des weltlichen Justizamtes Sonnefeld. Frohnlach muss um 1400 Stadtrechte besessen haben; denn 1467 und in der Folgezeit wehrten sich die Frohnlacher gegen die Einschränkung der Gewerbegerechtigkeiten.

Erste urkundliche Erwähnung

Der Lichtenfelser Forst, ein ehemaliger Reichswald, war im 10. Jahrhundert im Besitz des Klosters Fulda. Er kam im Jahre 1070 bei der Gründung des Klosters Banz durch die Markgräfin Alberada zum Hochstift Bamberg und war später für das Kloster Sonnefeld und eine Anzahl dem Kloster gehörender Dörfer von großer Bedeutung.

Durch die Übergabe des Lichtenfelser Forstes an Bamberg wurde der südöstliche Teil des ehemaligen Coburger Landes Grenzgebiet zwischen dem Bistum Fulda und dem Hochstift Bamberg.

An den Grenzen und in den Lichtungen des Lichtenfelser Forstes sind vom 11. Jahrhundert an, meistens durch Rodungsarbeiten, einzelne Ansiedlungen und Dörfer entstanden. Eines dieser Dörfer war Frohnlach. Frohnlach oder Vronenloh, wie es damals genannt wurde, bedeutet Herrenwald, was auf die Nähe zum ehemaligen Reichswald, den Lichtenfelser Forst, hindeutet. Die Aufzeichnungen begannen mit dem Bau des Klosters Sonnefeld im Jahre 1260. Es ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass Frohnlach noch älter sein dürfte.

Der Gründer des Klosters Sonnefeld, Graf Heinrich 11. von Sonneberg, hatte das Dorf Frohnlach von „Otnandus de sleten“ (Kirchschletten bei Zapfendorf) gekauft. Nach einer Urkunde des Bischofs von Bamberg kam Heinrich 11. von Sonneberg am 7. Januar 1260 in den Dom zu Bamberg und zeigte durch Niederlegen seiner Kapuze auf den Altar des heiligen Peter an, dass er die Dörfer Ebersdorf und Frohnlach, die er zum Teil vom Bischof und der Bamberger Kirche zu Lehen besaß, diesem übergab. Auf Wunsch Heinrichs wurden die Güter an die Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Maidbronn bei Würzburg übertragen. Sie wurde beauftragt, mit den Nonnen ihres Klosters ein neues Kloster Sunnental zu gründen, das Superius Eberharts-Dorf genannt wurde. Das neue Kloster durfte aus dem Lichtenfelser Forst Bau- und Nutzholz beziehen.

In einer Urkunde des gleichen Datums bestätigt die Äbtissin Jutta von Maidbronn diese Schenkung und den Auftrag, ein neues Kloster zu gründen.

Am 13. Februar 1260 erteilt der Bischof Iringus von Würzburg als zuständiger Diözesanbischof seine Zustimmung zur Gründung des Klosters auf der Birkenleite bei Frohnlach. Er bestätigt dem Kloster die Freiheiten des Zisterzienserordens und verbot wie schon der Bischof von Bamberg, Vögte über die Klöstergüter zu setzen. Am 23. April 1260 übergab Heinrich von Sonneberg dem neu gegründeten Kloster als erste Mitgabe das Dorf Frohnlach, und am 29. Juli 1264 übertrugen Heinrich und seine Ehefrau Kunigundis ihre Güter dem fertig gestellten Kloster Sonnefeld mit dem vom Bischof zu Bamberg zu Lehen gegebenen Dorf Frohnlach sowie drei Mansen in „schnien“, diese jedoch ohne den Zehent. Im Jahre 1281 wurden die Einkünfte von Frohnlach dem Kloster zum zweiten Male von Dietrich von Kulmbach verehrt, und 1285 schenkte Konrad von Wildberg das Dorf Frohnlach mit allen Gütern und Einkünften dem Kloster zum dritten Male.

Bisher waren die Geschichts- und Heimatforscher der Auffassung, dass die Gründung des Klosters Sonnefeld in Ebersdorf oder Frohnlach nur geplant gewesen sei und nicht zur Ausführung kam. Walter Lorenz aus Coburg hat in seiner Doktorarbeit Campus Solis (Geschichte des Klosters Sonnefeld) den Beweis erbracht, dass das Kloster im Jahre 1264 völlig eingerichtet und mit Nonnen besetzt war. Es stand aber in Ebersdorf. Eine genaue Lage des Klosters ist nicht bekannt. Da aber in den Stiftungsurkunden einmal von Ebersdorf und das andere Mal von Frohnlach die Rede ist, ist anzunehmen, dass das Kloster wahrscheinlich am oder auf dem Altfrohnlachsberg in der Nähe der Flurgrenze von Ebersdorf und Frohnlach stand. Die Urkunde des Gründers aus dem Jahre 1264 besagt am Schluss: „Und so wurde die Kongregation und der Konvent der Nonnen in Ebersdorf eingeweiht und unter glücklichen Vorzeichen Sonnefeld genannt.“ Auf Grund dieser Tatsachen könnte man auch ableiten, dass die evangelische Pfarrkirche in Ebersdorf, die aus einer im Jahre 1274 erwähnten Kapelle entstand, aus der Gründungszeit des Klosters Sonnefeld stammt bzw. mit der Klostergründung zusammenhängt. Diese ehemalige Kapelle kann den Konversen oder Laienbrüdern des Klosters als Gotteshaus gedient haben, da sie die Kirche der Nonnen nicht betreten durften. Im Jahre 1287 legte ein gewaltiger Brand das Kloster bei Ebersdorf oder Frohnlach in Schutt und Asche. Vierzehn Bischöfe verliehen auf der Reichssynode in Würzburg dem Kloster Ablässe. Laienbrüder zogen in den Bistümern von Kirche zu Kirche, verkündeten den Ablass und sammelten Spenden für den Wiederaufbau. So war das Kloster in der Lage, die notwendigen Gebäude schnell wieder zu errichten. Der Neubau erfolgte aber nicht mehr am alten Platz, sondern bei dem Dorfe Hofstädten. Nach der Fertigstellung wurde das Kloster nach Hofstädten verlegt. Frohnlach blieb im Eigentum des Klosters Sonnefeld, so lange es bestand. Die Bewohner erhielten vom Kloster die Grundstücke zur Bewirtschaftung und hatten dafür den Zehent abzuliefern sowie Frondienste zu leisten.

Im Laufe der Jahrhunderte waren auch Handwerker, wie Weißbüttner, Metzger, Bäcker und Gastwirte für das Kloster tätig. Die Gastwirtschaft war schon zu Klosterzeiten Wirtshaus und gehörte dem Kloster. So fanden die Bewohner von Frohnlach durch das Kloster ihren Unterhalt.

Nach der Auflösung des Klosters Sonnefeld im Jahre 1532 wurde es in das weltlich fürstliche Amt Sonnefeld umgewandelt. Nach der Misswirtschaft des Klosters in den letzten Jahrzehnten und den Auswirkungen des revolutionären Bauernkrieges gab es die ersten privaten Besitztümer.

Dreißigjähriger Krieg

Das Straßendorf wurde nicht nur durch lange und häufige Einquartierungen heimgesucht und ausgesaugt, sondern die wilden Soldatenhorden plünderten nach Belieben, rissen Häuser ein und verbrannten andere. Das Hin und Her brachte kaiserliches Kriegsvolk, Ungarn, Kroaten, Lombay'sche und Holkens'sche Reiter und übel hausende Kronacher in den Ort. Im Jahre 1635 war das Land so verarmt, „daß auch hier viele Leute Haus und Hof verlassen mußten, viele wegen Mangel der notwendigen Nahrung sich mit Erde, Kleie und Staubmehlbrot, Baumrinde, Leinkuchen, Treber, Hunden, Katzen, ja sogar mit Aas sättigten. Auch weil daraus giftige und abscheuliche Krankheiten entstanden, starben viele und mußten vor Hunger verschmachten. Da die Soldaten alle Pferde und Rinder weggeführt hatten, haben sich die Bauern selbst in die Pflüge gespannt, damit sie nur etwas anbauen möchten".

Napoleon und andere Kriege

Als Napoleon I. aus Bayern kommend gegen die Preußen zog, lagerten zwei Heeresteile auf dem Altfrohnlachsberg und bei der Dürrmühle. Funde an Ausrüstungsgegenständen und Münzen wurden in der Folgezeit immer wieder gemacht. Im Volksmund heißt die Quelle bei der Mühle noch heute das Napoleonsbrünnlein.

1826 fiel das Amt Sonnefeld und damit Frohnlach an das Herzogtum Sachsen-Coburg. An der Nahtstelle zwischen Nord- und Süddeutschland, an der „Feldschranke" bei Frohnlach wurde vor Inkrafttreten des Deutschen Zollvereins am 1. Januar 1834 ein schwunghafter organisierter Grenzschmuggel getrieben. Bis zu 500 Mann kamen in der Dunkelheit mit Packen bis zu 60 Pfund über die Grenze und verschafften sich guten Nebenverdienst. Der Schmuggelumschlagplatz auf der anderen Seite war in Schney.

Als das Jahr 1848 von Frankreich aus seine revolutionären Wellen aussandte, fanden sie auch in Frohnlach Widerhall. Darum musste für einige Zeit zur Unterdrückung der „demagogischen Umtriebe" weimarisches Militär ins Dorf gelegt werden. Im deutsch-französischen Krieg fanden zwei Frohnlacher den Tod, und aus dem Ersten Weltkrieg sind 51 Opfer an Gefallenen zu beklagen, und der Zweiter Weltkrieg forderte 54 Männer als Blutzoll.

Schule

1895/96 bekam Frohnlach eine eigene Schule, die 1935 ausgebaut und 1960 erweitert wurde. 1969 wurde sie dem Schulverband Ebersdorf eingegliedert. An ihr unterrichten 1975 drei Lehrkräfte das 3. Schuljahr des Schulverbandes.

Zusammenschluss

Am 1. Mai 1978 wurde Frohnlach der Gemeinde Ebersdorf angegliedert.

Wirtschaft

Seit dem 14. Jahrhundert war in Frohnlach das Büttnerhandwerk zu Hause, überall erhoben sich im Dorfbild die Archen (Stapel vorbereiteter Zuberdauben). Die Büttner hatten ein gutes Auskommen und konnten sogar den Schwürbitzer Flößern ihre Waren mitgeben zum Verkauf bis nach Frankfurt am Main. Durch eine Reihe Bau-, Brenn- und Nutzholzrechte konnten sie aus dem Lichtenfelser Forst vorteilhaft Stämme beziehen. Das war den Forstjägern und dem Forstamt immer ein Dorn im Auge und fortgesetzt wurden diese Rechte beschnitten und eingeengt, so in den Jahren 1384, 1475, 1537, 1601 und 1752. Immerhin gab es in Frohnlach 1793 noch 60 Weißbüttner, deren Zahl 1906 auf 3 zusammengeschrumpft war. Heute ist das Handwerk ausgestorben.

Als im nahen Michelau das Korbmacherhandwerk Fuß gefasst hatte, wandten sich die Frohnlacher diesem Beruf zu. Versuche einiger Frohnlacher Korbmacher nach dem 1. Weltkrieg Geschäfte zu gründen und die Korbwaren in industrieller Fertigung herzustellen schlugen fehl und die Firmen gingen wieder ein. Nur vereinzelte Handwerksmeister konnten sich über Wasser halten. Die Korbmacher hatten bei guten Auftragsjahren ausreichend Verdienst, wurden aber nicht reich dabei. Es folgten aber auch schwere Zeiten wie 1929—1933, wo eine große Arbeitslosigkeit und Hunger und Not bei den Korbmachern ständiger Gast war. Die Jahre 1934 bis 1939 brachten wieder einen Aufschwung, verursacht durch die Aufrüstung im dritten Reich, der aber durch den Beginn des 2. Weltkrieges gestoppt wurde und 1945 im totalen Zusammenbruch endete. Nach 1945 waren die Artikel der Korbmacher wie Flechtstühle, Hocker, Truhen usw. begehrte Haushaltsgegenstände und somit auch gute Tausch- und Schwarzhandelsobjekte gewesen, wenn sie auch nur aus Ersatzstoffen wie Span, Papierschnur und Pappe hergestellt waren. Bis nach Württemberg und Baden sind die einzelnen Spezialisten mit diesen Artikeln gefahren, um sie in Obst, Schnaps, Kartoffeln, Getreide und alles andere an Eßbarem einzutauschen.

Nach der Währungsreform 1948, zu Anfang der 50er Jahre, haben sich die ersten selbständigen Unternehmer durchgesetzt und ihre Waren direkt an die Kaufhäuser und Großeinkaufskonzerne geliefert. Dadurch war die Grundlage zur industriellen Fertigung geschaffen und die Betriebe und Werkstätten wuchsen von Jahr zu Jahr, auch heute noch. Dazu kam, dass in den durch den Krieg zerbombten Städten ein unvorstellbarer Nachholbedarf an diesen Gütern vorhanden war und deshalb der Umsatz ständig stieg.

Die ansässigen Firmen produzieren heute — den Markterfordernissen entsprechend — überwiegend Polster- und Plastikmöbel in großen Industriebetrieben, wobei jeder der beiden größten Betriebe 1975 noch ca. 400 Arbeitskräfte beschäftigte.

Wirtschaft und Verkehr

Frohnlach ist Industriestandort für Möbel- und Polstermöbel. Verkehrstechnisch ist Frohnlach gut angeschlossen. Es hat eine unmittelbare Anbindung an die Bundesstraße 303 (Schweinfurt - Wunsiedel). Eine Anschlussstelle der Autobahn A73 befindet sich bei Ebersdorf bei Coburg, die nach Suhl und seit Herbst 2008 nach Bamberg führt.

Sonstiges

Bekannt ist Frohnlach unter anderem durch seinen erfolgreichen Fußballverein, dem VfL Frohnlach

Literatur

Walter Lorenz:Campus Solis - Geschichte und Besitz der ehemaligen Zisterzienserinnenabtei Sonnefeld bei Coburg. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1958.

Einzelnachweise

  1. Nach einer Urkunde des Bischofs von Bamberg kam Heinrich II von Sonneberg am 7. Januar 1260 in den Dom zu Bamberg und zeigte durch Niederlegen seiner Kapuze auf den Altar des heiligen Peter an, dass er die Dörfer Ebersdorf und Frohnlach, die er zum Teil vom Bischof und der Bamberger Kirche zu Lehen besaß, diesem übergab. Auf Wunsch Heinrichs übertragen sie die Güter an die ehrwürdige Frau, die Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Maidbronn bei Würzburg. Sie beauftragten die Äbtissin, mit den Nonnen aus ihrem Kloster ein neues Kloster „Sunnental" zu errichten, das „Superius Eberhartsdorf" genannt wird, und das sie in ihren besonderen Schutz nehmen.

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