GEE (Zeitschrift)

GEE (Zeitschrift)
GEE
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Beschreibung Computerspiele-Magazin
Verlag GEE Media & Marketing GmbH
Erstausgabe 2003
Erscheinungsweise seit Mai 2011 unregelmäßig
zuvor 8x jährlich
Chefredakteur Moses Grohé
Herausgeber Volker Hansch
Weblink www.geemag.de

GEE (Games Entertainment Education) ist ein seit 2003 erscheinendes deutsches Multiplattform-Computerspiele-Magazin, seit dem 10. September 2008 übernommen und herausgegeben vom Verlag GEE Media & Marketing GmbH in Hamburg. Die GEE erscheint achtmal jährlich, und enthält pro Ausgabe rund 100 Seiten.

Zur Ausgabe April 2007 wurde die Unterzeile von „Games_Entertainment_Education“ in „Love*for*Games“ geändert. Von Ausgabe Februar/März 2005 bis Mai/Juni 2006 lag der GEE eine DVD mit Videos getesteter Spiele, Filmtrailern, und videospielbezogenen Kurzfilmen bei.

Die Zeitschrift ist kein Testmagazin, sondern eher ein Hintergrundmagazin, das sich mit allen Bereichen der Videospielkultur beschäftigt. Daher richtet sich das Heft vor allem an erwachsene Leser und langjährige Spieler.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Die Hauptkategorien jeder Ausgabe der GEE sind:

  • Kreuzfeuer: Aktuelle Informationen, neue Videospiele-Gimmicks und eine Retro-Rubrik
  • Storys: Ausführliche Reportagen über wegweisende zukünftige Computer- oder Videospiele, aber auch über Themen abseits des aktuellen Spielbetriebs
  • Media: Tests (Reviews) von aktuellen Computer- oder Videospielen, DVDs und Musik-CDs, sowie sonstiger Produkte, die in irgendeiner Form mit Videospielen zu tun haben.

Seit Ausgabe Februar/März 2005 besitzt die GEE kein Wertungssystem mehr, wie es in den meisten anderen Fachmagazinen vorkommt. Stattdessen werden positive und negative Aspekte direkt im Testbericht dargestellt.

Ausgabe 61 (Mai 2011) wird die letzte reguläre Printausgabe der GEE sein, spätere Ausgaben werden - bis auf gelegentliche Sonderhefte - nur noch in digitaler Form als GEE Display erscheinen, vorerst in App-Form für das iPad und Android Tablets. [1][2]

Auflage

Im vierten Quartal 2007 lag die durchschnittliche monatlich verkaufte Auflage nach IVW bei 19.639 Exemplaren. Im Jahr 2011 lag die Druckauflage bei 28.000 Exemplaren.[3]

Vergleichbare Zeitschriften

Einzelnachweise

  1. http://www.geemag.de/2011/04/28/zappeln-lassen/ Stellungnahme der GEE im aktuellen Blogpost (siehe Kommentare)
  2. http://zockworkorange.com/8-jahre-gee-ein-rueckblick/ Infos und Stellungnahmen zum Wechsel auf die digitale Erscheinungsweise
  3. http://media.geemag.de/downloads/GEE_Mediadaten_2011.pdf Informationen zum Magazin

Weblinks


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