Genealogisches Jahrbuch

Genealogisches Jahrbuch
Logo

Degener & Co. ist ein Fachverlag für Genealogie, Heraldik und Geschichte mit Sitz in Insingen bei Rothenburg ob der Tauber. Er wurde 1910 in Leipzig gegründet und war bis 2005 in Neustadt an der Aisch ansässig.

Verlagsprogramm

Zum Verlagsprogramm gehören Schriftenreihen und Bücher zu den Themen Genealogie, Heraldik, Allgemeine Geschichte, bayerische, fränkische und schlesische Landesgeschichte, Kirchengeschichte, Kunstgeschichte sowie entsprechende Bibliografien und Lexika mit etwa 1.000 Titeln in über 50 Reihen sowie zahlreiche Einzelwerke.

Zu den bekanntesten Reihen gehören das genealogische Sammelwerk „Deutsches Familienarchiv“, das „Genealogische Jahrbuch“, die „Schlesischen Lebensbilder“, die deutsche Zeitschrift für Familienkunde „Genealogie“, die „Mitteldeutsche Familienkunde“ (MFK), die „Ostdeutsche Familienkunde“ (OFK), die Mitteilungen und Suchanzeigen der „Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher“ (AGoFF), die „Familienkundlichen Nachrichten“ (FaNa) mit privaten Suchanzeigen und die „Ahnenlistenkartei“.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Jahrbuch des deutschen Adels — Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist der Name eines Nachschlagewerks, das seit 1951 vom Starke Verlag in Limburg (Lahn) herausgegeben wird. Es versteht sich als Nachfolger des ehemals von Justus Perthes herausgegebenen „Gothaischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Genealogisches Handbuch des Adels — (GHdA) ist der Name eines Nachschlagewerks, das seit 1951 vom C. A. Starke Verlag in Limburg (Lahn) verlegt und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wird. Es versteht sich als Nachfolger des ehemals von Justus Perthes… …   Deutsch Wikipedia

  • Jahrbuch des Deutschen Adels — Titelseite des 1. Bandes Das Jahrbuch des deutschen Adels (JDA) erschien in drei Bänden in den Jahren 1896, 1898 und 1899 im Verlag W. C. Bruer in Berlin. Es war in dem Bemühen der Deutschen Adelsgenossenschaft zu danken, eine deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Gothaisches Genealogisches Taschenbuch — Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist der Name eines Nachschlagewerks, das seit 1951 vom Starke Verlag in Limburg (Lahn) herausgegeben wird. Es versteht sich als Nachfolger des ehemals von Justus Perthes herausgegebenen „Gothaischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Caspar Hauser — Dieser Artikel erläutert das Findelkind Kaspar Hauser – zum gleichnamigen Pseudonym siehe Kurt Tucholsky, zum Film von Peter Sehr Kaspar Hauser (Film) und zu dem von Werner Herzog Jeder für sich und Gott gegen alle Der junge Kaspar Hauser Kaspar… …   Deutsch Wikipedia

  • Kaspar Hauser — Der junge Kaspar Hauser, getuschte Federzeichnung von Johann Georg Laminit (1775 1848) Kaspar Hauser (* angeblich: 30. April 1812; † 17. Dezember 1833 in Ansbach) wurde in der Biedermeierzeit als „rätselhafter Findling“ bekannt. Hauser tauchte am …   Deutsch Wikipedia

  • Kasper Hauser — Dieser Artikel erläutert das Findelkind Kaspar Hauser – zum gleichnamigen Pseudonym siehe Kurt Tucholsky, zum Film von Peter Sehr Kaspar Hauser (Film) und zu dem von Werner Herzog Jeder für sich und Gott gegen alle Der junge Kaspar Hauser Kaspar… …   Deutsch Wikipedia

  • Kaspar Hauser — Infobox Person name = Kaspar Hauser caption = 1839 painting of Hauser birth date = birth date|1812|04|30|mf=y birth place = Unknown death date = death date and age|mf=yes|1833|12|17|1812|04|30 death place = Ansbach, Germany occupation = religion …   Wikipedia

  • Szabolcs de Vajay — (* 9. Oktober 1921 in Budapest; † 6. Juli 2010 in Vevey[1][2]) war ein ungarischer Heraldiker und Genealoge. Er promovierte 1947 in Paris über die Versuche, im Jahr 1921 die Habsburger in Ungarn wieder an die Macht zu bringen. Seitdem publizierte …   Deutsch Wikipedia

  • Mainzer Adelsverein — Das Logo des „Mainzer Adelsvereins“ Karl Emich Fürst zu Leiningen, erster Präsident des Adelsvereins …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”