- Insingen
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Wappen Deutschlandkarte 49.30277777777810.164444444444399Koordinaten: 49° 18′ N, 10° 10′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Landkreis: Ansbach Verwaltungs-
gemeinschaft:Rothenburg ob der Tauber Höhe: 399 m ü. NN Fläche: 21,33 km² Einwohner: 1.118 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 52 Einwohner je km² Postleitzahl: 91610 Vorwahl: 09869 Kfz-Kennzeichen: AN Gemeindeschlüssel: 09 5 71 169 Gemeindegliederung: 9 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hausener Str. 7
91610 InsingenWebpräsenz: Bürgermeister: Rudolf Ebert (Wählergemeinschaft) Lage der Gemeinde Insingen im Landkreis Ansbach Insingen ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Insingen liegt im Naturpark Frankenhöhe. Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Gebsattel, Diebach, Wettringen, Rot am See und Rothenburg ob der Tauber.
Ortsteile
Die politische Gemeinde Insingen besteht aus den 9 Ortsteilen:
- Hammerschmiede
- Insingen
- Kastenmühle
- Leidenberg
- Leuzhof
- Lohr
- Lohrbach
- Sandhof
- Wilhelmsmühle
Geschichte
Insingen gehörte zum Reichsstift Rothenburg. Teile der hiesigen Vogtei lagen beim preußischen Fürstentum Ansbach. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. 1818 entstand mit dem Gemeindeedikt die heutige politische Gemeinde.
Politik
Gemeinderat
Nach der letzten Kommunalwahl am 2. März 2008 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,6%. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:
Wählergemeinschaft 7 Sitze (59,5%) Wählergemeinschaft 5 Sitze (40,5%) Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.
Wappen
Schräg rechts geteilt, unten drei Mal geteilt von silber und blau, oben in gold ein schräg rechts liegender roter Krebs.
Wirtschaft und Infrastruktur
Insingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr
Insingen liegt nahe der Autobahn A 7 (Anschlussstelle 109 - Wörnitz).
Medien
Insingen ist seit 2006 Sitz des Degener Verlags, des bedeutendsten genealogischen Verlags in Deutschland.
Literatur
- Eduard Otto: Ein fränkisches Dorf zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Social- und Wirthschaftsgeschichte. Bd. 7 (1899).
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
Weblinks
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