- Grottendorf (Gemeinde Feistritz)
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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Neunkirchen (NK) Fläche 23,76 km² Koordinaten 47° 36′ N, 16° 3′ O47.59944444444416.053611111111487Koordinaten: 47° 35′ 58″ N, 16° 3′ 13″ O Höhe 487 m ü. A. Einwohner 1.116 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 47 Einwohner je km² Postleitzahl 2873 Vorwahlen 02641, 02644 Gemeindekennziffer 3 18 09 NUTS-Region AT122 Adresse der
GemeindeverwaltungFeistritz am Wechsel 17
2873 Feistritz am WechselOffizielle Website Politik Bürgermeister Leopold Korntheuer (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(19 Mitglieder)Lage der Gemeinde Feistritz am Wechsel Feistritz am Wechsel ist eine Gemeinde mit 1.111 Einwohnern im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Feistritz am Wechsel liegt im südlichen Industrieviertel in Niederösterreich. Die Gemeinde ist im Tal der Feistritz situiert, welche zwischen Aspang und Grimmenstein in die Pitten mündet und daher nicht mit der Feistritz in der Steiermark identisch ist.
Die Fläche der Gemeinde umfasst 23,76 Quadratkilometer. 60,91 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Feistritz am Wechsel, Grottendorf, Hasleiten und Hollabrunn. Weitere Ortschaften bzw. Rotten sind Allahof, Bernegg, Eckhof, Gmoos, Grubhof, Hinterleiten, Hofleiten, Kalkgrub, Karlhof, Katzgraben, Knopper, Kochau, Paßkapelle, Piefing, Rauchhof, Rotmoos, Sauerbüchel, Scherleiten, Steinbichel, Tannwald, Thurnhof, Wagleiten, Grabenhansel, Wanghof, Bruckenbauer, Kirchgraben, Tannhof, Wadl.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1081 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 1163 Einwohner, 1981 1085 und im Jahr 1971 1093 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Leopold Korntheuer, Amtsleiter Christian Nothnagel.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 13, SPÖ 5, FPÖ 1, andere keine Sitze.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Spätgotische Wehrkirche; Barocke Mariensäule; Burg (urkundlich 1136): mächtige Anlage des 17. Jahrhunderts mit Hungerturm, Burgkapelle (Glasmalerei 1557) und alter Reitschule, Umbau 1815 mit romantischem Schlosspark.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 35, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 78. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 516. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,49 Prozent.
Weblinks
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