Guigsy

Guigsy
Oasis
Oasis
Gründung 1991 in Manchester
Genre Britpop, Alternative Rock
Website http://www.oasisinet.com/
Gründungsmitglieder
Gesang Liam Gallagher
Gesang, Lead-Gitarre Noel Gallagher
Schlagzeug Tony McCaroll (1991–1995)
Bass Paul „Guigsy“ McGuigan (1991–1999)
Rhythmus-Gitarre Paul „Bonehead“ Arthurs (1991–1999)
Aktuelle Besetzung
Gesang Liam Gallagher
Lead-Gitarre Noel Gallagher
Bass Andy Bell (seit 1999)
Rhythmus-Gitarre Gem Archer (seit 1999)
Schlagzeug Chris Sharrock (seit 2008, kein festes Bandmitglied)
Ehemalige Mitglieder
Bass Scott McLeod (1995)
Schlagzeug Alan White (1995–2004)
Schlagzeug Zak Starkey (2004-2008, kein festes Bandmitglied)
Schlagzeug Tony McCarroll (1991-1995)

Oasis [əʊˈeɪsɪs] ist eine englische Musikgruppe. Sie gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des Britpop und ist neben ihrer Musik auch bekannt für die Skandale der Brüder Liam und Noel Gallagher. Die Band hat bis heute weltweit über 50 Millionen Tonträger verkauft[1].

Inhaltsverzeichnis

Bandgeschichte

Entstehung

Anfang der 1990er Jahre bildeten Gitarrist Paul „Bonehead“ Arthurs, Bassist Paul „Guigsy“ McGuigan und Schlagzeuger Tony McCaroll zusammen mit einem Sänger in ihrem Wohnort Manchester eine unbekannte Rockband namens Rain. Da sie mit dem Können ihres Sängers unzufrieden waren, baten sie ihren gemeinsamen Kollegen Liam Gallagher, diesen zu ersetzen. Gallagher hatte die Schule abgebrochen, übte wechselnd ungelernte Arbeiten aus und war zu jener Zeit gerade arbeitslos. In seiner Jugend war er musikalisch dem Hip-Hop zugewandt, vor allem deren Vertretern Run-D.M.C. und Public Enemy. Sein Interesse an Rockmusik war erst kurz zuvor entflammt: Ein lokales Konzert der Stone Roses beeindruckte ihn nachhaltig und erweckte in ihm den Wunsch, selbst Rocksänger zu werden.[2]

Liam Gallaghers älterer Bruder Noel übte seit seiner Schulzeit ebenfalls wechselnde ungelernte Arbeiten aus. Zu jener Zeit komponierte er bereits Songs, insbesondere Oasis' spätere Single Live Forever. Seit 1988 war er Roadie bei der lokalen Band Inspiral Carpets, bei der er sich zuvor erfolglos als Sänger beworben hatte. Wegen Noel Gallaghers Talent als Songschreiber bat ihn Liam, der Band Rain beizutreten. Noel stimmte zu unter der Bedingung, alleiniger Bandchef und Komponist zu werden. Rain wurde auf Liams Bestreben hin in Oasis umbenannt. Diese Bezeichnung entspricht dem Austragungsort eines Konzertes der Stone Roses in Swindon und war Liam auf einem seiner Poster aufgefallen.

Überzeugt von ihren Fähigkeiten und mit der Absicht, berühmt zu werden, tourten Oasis lange Zeit durch kleinere Clubs in ganz Großbritannien. Schließlich wurde bei ihrem Auftritt im Glasgower Club King Tut's Wah Wah Hut Alan McGee vom Musiklabel Creation Records auf sie aufmerksam und schloss 1993 mit der Band einen Vertrag ab. Nur Druck der Bandmitglieder ermöglichte damals diesen richtungsweisenden Auftritt:

„Und so übten sie vielleicht zum einzigen Mal in ihrem Leben massiven Druck aus. Wir spielen, oder wir nehmen den Laden auseinander, sagte Bonehead. Genau, pflichtete Noel ihm bei. Liam begnügte sich mit einem vielsagenden Blick.[3]

Definitely Maybe

Schon die ersten beiden Singles Supersonic und Shakermaker, veröffentlicht im Frühjahr 1994, schafften es auf Platz 31 bzw. 11 der britischen Singlecharts. Die Single Live Forever sorgte im gleichen Jahr für den Durchbruch der Band, hielt sich für über ein Jahr in den Charts und erreichte zu Bestzeiten die Top 10. Kurz darauf veröffentlichten Oasis ihr erstes Album: Definitely Maybe. Das Album stieg direkt auf Platz 1 der Charts ein und erzielte die bis dato höchsten Verkaufszahlen in der ersten Verkaufswoche eines Debütalbums in Großbritannien. Erst im Jahr 2006 wurde dieser Rekord von der Rockband Arctic Monkeys und ihrem Debüt-Album Whatever People Say I Am, That's What I'm Not gebrochen. Auch international verkaufte sich das Album recht erfolgreich, wobei Sony den Vertrieb mit dem neu gegründeten Label Helter Skelter übernahm. Oasis erhielt von ihnen einen Vertrag über fünf reguläre Studio-Alben.

Liam und Noel Gallagher (2005)

(What's The Story) Morning Glory?

1995 wurde mit (What’s the Story) Morning Glory? das zweite Album veröffentlicht. In Großbritannien erreichten die Single Don’t Look Back In Anger und ebenso die Vorabsingle Some Might Say die Spitzenposition der Hitparade, das Album wurde zum schnellstverkauften seit Michael Jacksons Bad. In den USA war es seit Songs of Faith and Devotion von Depeche Mode das erste Album einer britischen Band, das es schaffte, unter die ersten vier der US-Charts zu kommen. Oasis gelang somit nun auch der internationale Durchbruch. Noch vor den Aufnahmen des Albums verließ der Schlagzeuger Tony McCaroll die Band. Er wurde durch Alan White ersetzt.

Mit (What's The Story) Morning Glory? wurde vor allem die Beziehung zwischen den Gebrüdern Gallagher zum großen Thema der Medien. In dem hochstilisierten Battle of the Bands mit Blur ziehen Oasis mit ihrer Single Roll with It verkaufszahlenmäßig gegenüber Blurs Country House den Kürzeren, sind langfristig aber kommerziell erfolgreicher.

Be Here Now

Am 21. August 1997 veröffentlichten Oasis ihr drittes Album, Be Here Now, welches bis heute das am schnellsten verkaufte Album aller Zeiten in Großbritannien ist (in der ersten Woche verkauften sich 695.761 Exemplare, was offiziell nur die Verkäufe der ersten drei Tage beinhaltet, denn in der gesamten Woche wurden Schätzungen zufolge beinahe eine Million Exemplare verkauft).

Standing On The Shoulder Of Giants

Liam Gallagher (Wien, Februar 2006)

Während der Aufnahmen zum vierten regulären Album verließen sowohl Paul Arthurs als auch Paul McGuigan die Band und zwei neue Mitglieder wurden aufgenommen: Andy Bell (früher bei Ride und Hurricane #1) und Gem Archer (früher bei Heavy Stereo) traten kurz darauf an deren Stelle ein. Standing on the Shoulder of Giants wurde im Februar 2000 veröffentlicht. Der Titel ist eine Anspielung auf den durch Isaac Newton bekannt gewordenen Spruch „If I see farther than others, it is because I am standing on the shoulders of giants.“ (dt.: „Wenn ich weiter als andere sehe, so ist dies der Fall, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.“). Es war das erste Album, bei dem Noel nicht der alleinige Songwriter war. So enthält es das Lied Little James, welches von seinem Bruder Liam verfasst wurde. Der Trend, dass auch die übrigen Mitglieder der Band Lieder verfassten, setzte sich in den folgenden Studioalben fort. Obwohl aus Standing On The Shoulder Of Giants mit Go Let It Out ein Nummer-1-Hit in England hervorging, fiel es im direkten Vergleich mit den Vorgängeralben (3 Mio. verkaufte Einheiten) kommerziell durch.

Heathen Chemistry

Am 2. Juli 2002 folgte mit Heathen Chemistry das fünfte Studioalbum. Die zuvor sinkenden Verkaufszahlen wurden dank der Hitsingles Stop Crying your Heart out, Little by Little, The Hindu Times und Songbird wieder angehoben (4 Mio. verkaufte Einheiten weltweit, davon alleine in Großbritannien über 1 Mio.).

Don't Believe The Truth

Am 30. Mai 2005 erschien das sechste Studioalbum der Band, Don’t Believe the Truth. Dieses Album erhielt überraschend gute Kritiken. Viele Journalisten, die zuvor gegenüber Oasis kritisch eingestellt waren, gaben zu, der Band ein solches Album nicht mehr zugetraut zu haben. Das Album stand in der ersten Woche weltweit auf den führenden Chartspositionen, fiel aber schnell wieder aus den Hitlisten herab (mit Ausnahme Großbritanniens). Laut Noel Gallagher bezieht sich der Titel auf den Irakkrieg.

Während der Aufnahmen zu diesem Album musste Drummer Alan White die Band verlassen und wurde für das Glastonbury Festival 2004 durch Ringo Starrs Sohn Zak Starkey ersetzt, der im Februar 2005 offiziell vorgestellt wurde und die Band bis zum Frühjahr 2006 begleitete. Die das Album bewerbende Tour war die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Tour der Band. Obwohl die Band seit Mitte der 1990er nicht mehr die Verkaufszahlen dieser Epoche erreiche konnte, blieben auch mit diesem Album die Verkaufszahlen stabil (die Studioalben seit 2000 verkauften sich jeweils um die 3 bis 4 Millionen mal weltweit). Hervorzuheben seien die USA, in denen das Album zwar nur knapp 300.000 Einheiten absetzen konnte, aber binnen kürzester Zeit ausverkaufte Konzerte hervorrief: im New Yorker Madison Square Garden mit 17.000, L.A. Hollywood Bowl mit 19.000 und Boston Tweeter Centre mit gar 20.000 Besuchern.

Stop The Clocks / Lord Don't Slow Me Down

Am 20. November 2006 erschien eine Best-Of-Zusammenstellung. Stop the Clocks wurde von Noel Gallagher zusammengestellt. Der Doppel-CD liegt in der Limited Edition eine DVD mit Bonusmaterial bei. Die komplette Trackliste ist auf den Webseiten der Band nachzulesen - Be Here Now fand keine Berücksichtigung. Mit diesem Best Of erfüllten sie schließlich die Auflagen der Zusammenarbeit mit Sony BMG.

Am 21. Oktober 2007 veröffentlichten Oasis ihre erste Online-Single. Diese ist gleichzeitig Titeltrack der eine Woche später veröffentlichten DVD "Lord don`t slow me down", welche Noel als Leadvokalist miteinbezieht.

Dig Out Your Soul

Am 6. Oktober 2008 erschien das siebte Studioalbum der Band: Dig Out Your Soul, wieder produziert von Dave Sardy. Die erste Single The Shock Of The Lightning erschien am 29. September 2008.[4] Zak Starkey verließ die Band nach den Aufnahmen zum Album und wird durch den ehemaligen Robbie-Williams-Schlagzeuger Chris Sharrock ersetzt.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartpositionen[5] Anmerkung[6]
DE AT CH UK US
1994 Definitely Maybe
33 27 25 1 58 Erstveröffentlichung: 30. August 1994
Auszeichnungen: UK 7xPlatin; US Platin; CH Gold
1995 (What’s the Story) Morning Glory?
3 3 1 1 4 Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1995
Auszeichnungen: UK 14xPlatin; US 4xPlatin; DE, AT, CH Gold
1997 Be Here Now
2 3 2 1 2 Erstveröffentlichung: 21. August 1997
Auszeichnungen: UK 6xPlatin; US Platin; DE, CH Gold
1998 The Masterplan (B-Seiten-Sammlung)
33 - 40 2 51 Erstveröffentlichung: 2. November 1998
Auszeichnungen: UK Platin
2000 Standing on the Shoulder of Giants
5 3 3 1 24 Erstveröffentlichung: 28. Februar 2000
Auszeichnungen: UK 2xPlatin; CH Gold
2000 Familiar to Millions (Live-Album)
57 49 63 5 182 Erstveröffentlichung: 13. November 2000
Auszeichnungen: UK Platin
2002 Heathen Chemistry
4 4 1 1 23 Erstveröffentlichung: 1. Juli 2002
Auszeichnungen: CH Gold; UK 3xPlatin
2005 Don’t Believe the Truth
2 6 3 1 12 Erstveröffentlichung: 30. Mai 2005
Auszeichnungen: UK 3xPlatin
2006 Stop the Clocks (Best Of)
54 22 19 2 89 Erstveröffentlichung: 20. November 2006
Auszeichnungen: UK 3xPlatin
2008 Dig Out Your Soul
8 13 2 1 5 Erstveröffentlichung: 3. bzw. 4. Oktober 2008
Auszeichnungen: -

Singles

Jahr Titel Chartpositionen[5] Anmerkung[6]
DE AT CH UK US
1994 Supersonic
Definitely Maybe
- - - 31 - Erstveröffentlichung: 11. April 1994
Auszeichnungen: UK Silber
1994 Shakermaker
Definitely Maybe
- - - 11 - Erstveröffentlichung: 13. Juni 1994
Auszeichnungen: -
1994 Live Forever
Definitely Maybe
- - - 10 - Erstveröffentlichung: 8. August 1994
Auszeichnungen: UK Silber
1994 Cigarettes & Alcohol
Definitely Maybe
- - - 7 - Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1994
Auszeichnungen: UK Silber
1994 Whatever
Definitely Maybe (Limited Edition)
73 - 24 3 - Erstveröffentlichung: 19. Dezember 1994
Auszeichnungen: UK Gold
1995 Some Might Say
(What's the Story) Morning Glory?
- - - 1 - Erstveröffentlichung: 24. April 1995
Auszeichnungen: UK Gold
1995 Roll With It
(What's the Story) Morning Glory?
- - - 2 - Erstveröffentlichung: 14. August 1995
Auszeichnungen: UK Gold
1995 Wonderwall
(What's the Story) Morning Glory?
17 6 17 2 8 Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1995
Auszeichnungen: UK Platin; US Gold
1996 Don’t Look Back in Anger
(What's the Story) Morning Glory?
57 - 27 1 55 Erstveröffentlichung: 19. Februar 1996
Auszeichnungen: -
1997 D’You Know What I Mean?
Be Here Now
27 38 20 1 - Erstveröffentlichung: 7. Juli 1997
Auszeichnungen: -
1997 Stand by Me
Be Here Now
60 - 34 2 - Erstveröffentlichung: 22. September 1997
Auszeichnungen: UK Gold
1998 All Around the World
Be Here Now
84 - - 1 - Erstveröffentlichung: 12. Januar 1998
Auszeichnungen: -
2000 Go Let It Out
Standing On The Shoulder Of Giants
31 - 23 1 Erstveröffentlichung: 7. Februar 2000
Auszeichnungen: UK Silber
2000 Who Feels Love?
Standing On The Shoulder Of Giants
94 - 66 4 - Erstveröffentlichung: 17. April 2000
Auszeichnungen: -
2000 Sunday Morning Call
Standing On The Shoulder Of Giants
- - - 4 - Erstveröffentlichung: 3. Juli 2000
Auszeichnungen: -
2002 The Hindu Times
Heathen Chemistry
30 29 15 1 - Erstveröffentlichung: 15. April 2002
Auszeichnungen: -
2002 Stop Crying Your Heart Out
Heathen Chemistry
48 41 48 2 - Erstveröffentlichung: 17. Juni 2002
Auszeichnungen: -
2002 Little by Little
Heathen Chemistry
65 - 83 2 - Erstveröffentlichung: 23. September 2002
Auszeichnungen: -
2003 Songbird
Heathen Chemistry
81 - 94 3 - Erstveröffentlichung: 3. Februar 2003
Auszeichnungen: -
2005 Lyla
Don't Believe The Truth
33 38 26 1 - Erstveröffentlichung: 16. Mai 2005
Auszeichnungen: -
2005 The Importance of Being Idle
Don't Believe The Truth
63 - 57 1 - Erstveröffentlichung: 22. August 2005
Auszeichnungen: -
2005 Let There Be Love
Don't Believe The Truth
88 - - 2 - Erstveröffentlichung: 28. November 2005
Auszeichnungen: -
2007 Lord Don’t Slow Me Down
-
- - - 10 - Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2007 (nur Download)
Auszeichnungen: -
2008 The Shock of the Lightning
Dig Out Your Soul
48 53 42 3 93 Erstveröffentlichung: 29. September 2008
2009 I'm Outta Time
Dig Out Your Soul
62 62 - 12 - Erstveröffentlichung: 23. Januar 2009
2009 Falling Down
Dig Out Your Soul
- - - 10 - Erstveröffentlichung: 9. März 2009
Weitere Single-Veröffentlichungen
  • 1995: Morning Glory (vom Album (What’s the Story) Morning Glory?)
nur in Australien veröffentlicht und dort in den Charts
  • 1996: Champagne Supernova (vom Album (What’s the Story) Morning Glory?)
nur in Australien und den USA veröffentlicht; in den USA fünf Wochen auf Platz 1 der Modern-Rock-Charts und mit Gold ausgezeichnet, jedoch nicht in den offiziellen Popcharts notiert
  • 1998: Don’t Go Away (vom Album Be Here Now)
nur in Japan veröffentlicht

Einzelne Lieder von den Alben konnten sich auch in Airplay- und Download-Charts platzieren, ohne offizielle Einzelveröffentlichungen gewesen zu sein.

EPs

  • 1994: Definitely Maybe Limited Edition mit dem Song Whatever
  • 2006: Stop the Clocks

Videos/DVDs

  • 1995: Live by the Sea
  • 1996: … There and Then (Gold in USA)
  • 2000: Familiar to millions
  • 2004: Definitely Maybe (DE #83)
  • 2007: Lord Don’t Slow Me Down (DE #87)

Bücher

  • 1996 Oasis von Christian Seidl
  • 1997: Die Arroganz der Gosse von Paolo Hewitt
  • 1997: Take me there: Oasis, the story von Paul Mathur
  • 2003/2005: Oasis Complete Chord Songbook, Wise Publications
  • 2006: Oasis - Talking von Harry Shaw

Auszeichnungen

  • BRIT Awards
    • 1995 Best British Breakthrough Act
    • 1996 Best British Album ((What's The Story) Morning Glory?), Best British Group and Best British Video (Wonderwall)
    • 2007 Outstanding Contribution To Music Award
  • Q Award
    • 1994 Best New Act
    • 1995 Best Live Act
    • 1996 Best Act In The World Today
    • 1997 Best Act In The World Today
    • 2000 Best Live Act
    • 2005 Best Album (Don't Believe the Truth) und People's Choice Award
    • 2006 Best Act In The World Today und Classic Songwriter Award (Noel Gallagher)
  • NME Awards
    • 1995 Best New Band, Album Of The Year (Definitely Maybe) und Single Of The Year (Live Forever)
    • 1996 Best Band, Best Live Band, Best Album ((What's The Story) Morning Glory?) und Best Single (Wonderwall)
    • 1997 Best Musical Event (Knebworth) und Band Of The Year
    • 2000 Hero Of The Year (Liam Gallagher)
    • 2003 Best UK Band, Artist Of The Year und Best Haircut (Liam Gallagher)
    • 2005 Best Music DVD (Definitely Maybe')
    • 2006 Best Video (The Importance Of Being Idle)
    • 2009 Best UK Band und Best Blog ('Tales From The Middle Of Nowhere' von Noel Gallagher auf der offiziellen Homepage)
  • Ivor Novello Award
    • 1995 Songwriters Of The Year (zusammen mit Blur)

Einzelnachweise

  1. Oasis To Be Honoured At Brit Awards 2007. ilikemusic.com. Abgerufen am 16.01.
  2. Oasis - Die Arroganz der Gosse von Paolo Hewitt
  3. Take Me There: Oasis, The Story von Paul Mathur
  4. oasisinet.com. „NEW ALBUM & SINGLE DETAILS ANNOUNCED “. 
  5. a b Quellen: DE AT CH UK US;
  6. a b Quellen für Auszeichnungen - DE AT CH UK US

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Guigsy — Paul McGuigan (musicien) Pour les articles homonymes, voir Paul McGuigan …   Wikipédia en Français

  • Paul « Guigsy » McGuigan — Paul McGuigan (musicien) Pour les articles homonymes, voir Paul McGuigan …   Wikipédia en Français

  • Paul McGuigan (musician) — Infobox Person image size = 150px name = Paul Guigsy McGuigan| birth date = Birth date and age|1971|5|9|mf=y birth place = Manchester, England music genre = Britpop British rock Classic rock years active = 1991n dash1999 |Paul McGuigan (born 9… …   Wikipedia

  • Oasis (groupe) — Pour les articles homonymes, voir Oasis (homonymie). Oasis …   Wikipédia en Français

  • List of Oasis band members — Infobox musical artist Name = Oasis Img capt = Liam Gallagher (left) and guitarist brother Noel Gallagher of Oasis, with live keyboardist Jay Darlington in background in 2005. Img size = 250 Landscape = yes Background = group or band Alias =… …   Wikipedia

  • Membres d'Oasis — Article principal : Oasis (groupe). Oasis est un groupe de rock anglais. Cette page indique les différents membres d Oasis depuis la création du groupe début 1991 sous le nom de The Rain, jusqu à aujourd hui et la nouvelle formation sans… …   Wikipédia en Français

  • Paul Arthurs — Infobox Musical artist Name = Paul Arthurs Img capt = Img size = Landscape = Background = non vocal instrumentalist Birth name = Alias = Bonehead Born = Birth date and age|1965|5|23|df=y Burnage, Manchester, England Died = Instrument = Guitar,… …   Wikipedia

  • Liam Gallagher — Pour les articles homonymes, voir Gallagher. Liam Gallagher Surnom Liam Gallag …   Wikipédia en Français

  • Oasis (band) — Oasis (groupe) Pour les articles homonymes, voir Oasis (homonymie). Oasis …   Wikipédia en Français

  • Paul McGuigan (musicien) — Pour les articles homonymes, voir Paul McGuigan. Paul Guigsy McGuigan est né le 9 mai 1971. Il est le bassiste du groupe Oasis de sa formation jusqu à 1998. Il quittera le groupe peu après Paul « Bonehead » Arthurs, le guitariste rythmique d… …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”