- Gundelsheim (Treuchtlingen)
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Gundelsheim Stadt TreuchtlingenKoordinaten: 48° 55′ N, 10° 51′ O48.90975510.843594456Koordinaten: 48° 54′ 35″ N, 10° 50′ 37″ O Höhe: 456 m ü. NN Eingemeindung: 1. Juli 1972 Postleitzahl: 91757 Vorwahl: 09142 Gundelsheim ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Regierungsbezirk Mittelfranken in Bayern. Es liegt in der Südlichen Frankenalb.
Gundelsheim war eine selbständige Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donauwörth und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 dem mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zugeschlagen und am selben Tag in die Stadt Treuchtlingen eingemeindet.
Die katholische Pfarrei Sankt Ulrich in Gundelsheim gehört zum Pfarreienverbund Wemding im Dekanat Weißenburg-Wemding im Bistum Eichstätt.
Die Protestanten von Gundelsheim gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Rehlingen.Gundelsheim liegt mit einem eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg-Augsburg.
Weblinks
Auernheim mit Freihardt, Hagenhof, Schlittenhart und Wieshof | Bubenheim | Dietfurt in Mittelfranken mit Bergnershof | Graben | Grönhart mit Hagenau, Naßwiesen und Neuheim | Gundelsheim | Haag bei Treuchtlingen mit Dickmühle, Hürth, Mattenmühle, Neufang, Rutzenhof, Schürmühle und Steinbruch | Möhren mit Eichhof, Fuchsmühle und Spielhof | Schambach mit Bonhof, Kohlmühle, Lehnleinsmühle, Obere Papiermühle, Untere Papiermühle und Weinbergshof | Treuchtlingen mit Eulenhof, Gstadt, Heunischhof, Kästleinsmühle, Metzenhof, Möhrenberg, Sägmühle, Schertnershof, Schmarrmühle, Siebeneichhöfe und Ziegelhütte | Wettelsheim mit Dornmühle, Falbenthal, Kellerhaus, Ziegelmühle und Zollmühle | Windischhausen mit Oberheumödern und Unterheumödern
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