- HC Kriens
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HC Kriens-Luzern Voller Name Handballclub Kriens Spitzname(n) Kriens Gegründet 1966 Halle Krauerhalle Plätze 1.300 Plätze Präsident Peter Thomann/Urs Dickenmann (AG)
Trainer Torben Winther
Liga Swiss Handball League 2010/11 Rang 3. Platz nat. Pokal SHV-Cup: Halbfinale Homepage www.hckriens.ch Handballclub Kriens ist ein Schweizer Handballverein aus Kriens, der 1966 gegründet wurde.
Der Leiter des sportlichen Vorunterrichts in Kriens, Jean Blum, gründete den Verein zusammen mit Sekundarschülern. Im Jahr 1968 wurde die Damenabteilung gegründet.
1973 stieg die Erste Mannschaft in die 2. Liga auf, fünf Jahre später in die 1. Liga, musste 1980 aber wieder absteigen. Nach einem erneuten Aufstieg in die 1. Liga verpasste der HC Kriens 1987 den Eintritt in die Nationalliga B nur knapp. Erst 1991 gelingt dann auch dies, wenn auch nur für ein Jahr. Weiter sieben Jahre in der 1.Liga verstrichen, bevor der erneute Aufstieg in die Nationalliga B im Jahr 1999 realisiert wurde. Nach 2 Jahren erfolgte der Abstieg in die 1.Liga. In der Saison 2005/06 stieg der HC Kriens erneut in die Nationalliga B auf, in der darauf folgenden Saison 2006/07 stieg der HC Kriens in die höchste Spielklasse, die Swiss Handball League auf. Im Jahr 2009 wurde die HC Kriens-Luzern AG gegründet, die in Zukunft den Leistungssportbetrieb des NLA-Teams sicherstellen wird. Im Jahr 2011 erreichte das Team mit Rang 3 die beste Klassierung der Clubgeschichte und qualifizierte sich erstmals für den Europacup.
Kader Saison 2011/12
(Stand: 31. Juli 2011)
RTV 1879 Basel | BSV Bern Muri | TV Endingen | TSV Fortitudo Gossau | SG GC/Amicitia | HC Kriens-Luzern | Kadetten Schaffhausen | TSV St. Otmar St. Gallen | Lakers Stäfa | HSC Suhr Aarau | Wacker Thun | Pfadi Winterthur
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