- Hampenhausen
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Hampenhausen Stadt BrakelKoordinaten: 51° 39′ N, 9° 12′ O51.6547222222229.1944444444445Koordinaten: 51° 39′ 17″ N, 9° 11′ 40″ O Fläche: 4,03 km² Einwohner: 47 (31. Dez. 2010) Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 33034 Vorwahl: 05272 Lage von Hampenhausen in Brakel
Hampenhausen ist ein Ortsteil von Brakel und liegt im Kreis Höxter, NRW.
Hampenhausen war eine eigenständige Gemeinde im Amt Dringenberg-Gehrden. Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Brakel.[1] Es ist eines der kleinsten Dörfer in Ostwestfalen. Frohnhausen, Auenhausen und Hampenhausen werden landläufig Heggegemeinden genannt.
Erstmals erwähnt wurde Hampenhausen 850 in den Annalen des Klosters Corvey. Seitdem war es stets Teil des Fürstbistums Paderborn, ab 1802 mit Unterbrechungen Preußens. Es war wirtschaftlich stets abhängig vom Benediktinerinnenkloster Gehrden. Bis zur Errichtung des Königreiches Westphalen 1805 bestand die Verpflichtung, den Zehnten abzuliefern.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Literatur
- Rainer Hartmann: Hampenhausen. In: Josef Drewes (Hrsg.): Das Hochstift Paderborn. Portrait einer Region. Schöningh, Paderborn u. a. 1997, ISBN 3-506-95293-5, S. 332–333.
Weblinks
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