Hang (Musikinstrument)

Hang (Musikinstrument)
Freies Integrales Hang (2010)

Das Hang [haŋ] (Plural: Hanghang) ist ein Musikinstrument. Es besteht aus zwei miteinander verklebten Halbkugelsegmenten aus gasnitriertem Stahlblech.[1] Auf der oberen Halbschale befinden sich Tonfelder, die – ähnlich wie bei der Steel Pan – mit Hämmern ins Blech eingearbeitet sind.

Das Hang wird waagerecht oder senkrecht auf dem Schoß gehalten. Gespielt wird es mit den Fingern und Händen, was den Namen ergab: Hang ist Berndeutsch für Hand.

Das Instrument wurde im Jahr 2000 von Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern erfunden und seither ständig weiterentwickelt. Es wird ausschließlich von ihnen in ihrer Firma PANArt Hangbau AG gebaut und vertrieben. Die seit 2010 gebaute Version des Instruments ist das Freie Integrale Hang. Der Name Hang ist eine eingetragene Wortmarke und Eigentum der PANArt Hangbau AG.[2]

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Der Korpus des Hang hat einen Durchmesser von 53 cm und eine Höhe von 24 cm. Auf seiner Oberseite sind sieben oder acht Tonfelder kreisförmig um einen in der Mitte liegenden Kuppelton, den Ding, angeordnet. Gegenüber, in der Mitte der unteren Halbschale, befindet sich der Gu, eine handgroße, runde Resonanzöffnung mit nach innen gezogenem Hals.

Die obere Halbschale des Hang wird auch als Ding-Seite, die untere als Gu-Seite bezeichnet.

Der Ding ist der zentrale Klang des Instruments und meistens eine Quinte oder Quarte unterhalb des tiefsten Tones des Tonkreises gestimmt. Er besteht aus einem kreisrunden, flachen Bereich mit einer nach außen gewölbten Kuppel in der Mitte und verleiht dem Hang Gong-ähnliche Eigenschaften.

Die elliptischen Tonfelder des Tonkreises sind leicht konkav und haben in der Mitte eine ebenfalls elliptische, nach innen gerichtete Kuppel. In jedes Tonfeld sind neben der Grundfrequenz auch die beiden ersten harmonischen Obertöne Oktave und Duodezime eingestimmt.[3][4]

Der Hohlraum des Hang bildet zusammen mit dem Gu einen Helmholtz-Resonator, in dem die Luft mit einer bestimmten Frequenz schwingt und einen Basston (F2)[5] erzeugt, der sich durch Verengung der Gu-Öffnung um bis zu einer Oktave absenken lässt. Der Hangspieler regt die Helmholtz-Resonanz mit einem gedämpften Schlag auf den Ding, mit der Handwurzel im Bereich zwischen dem Ding und den Tonfeldern oder mit der flachen Hand am Gu an.[6]

Im Unterschied zur Steel Pan, deren Spielfläche so bearbeitet ist, dass sich die einzelnen Tonfelder möglichst wenig gegenseitig beeinflussen, ist die Stimmung des Hang auf die Integration zu einem Gesamtklang angelegt. Werden der Ding oder einzelne Tonfelder angeregt, so schwingen - der jeweiligen harmonischen Beziehung entsprechend - auch andere Tonfelder und die Helmholtz-Resonanz des Korpus mit. Die Hangbauer sprechen daher von den Tonfeldern auch als „Zonen harmonischer Ordnung“[7], die in die Hangoberfläche eingebettet sind.

Bis 2007 wurde das Hang in einer Vielzahl von Klangmodellen angeboten. Sie unterschieden sich in der Tonhöhe des Ding (zwischen D3 und B3), der Zahl der Tonfelder im Tonkreis (sieben oder acht) und der eingestimmten Tonskala (zwischen Ges3 und F5). Seit 2008 gibt es nur noch ein einziges Klangmodell.[8]

Spielweise

Die Spielweise des Hang ist vielfältig und stark individuell geprägt. Beim Spielen kann die ganze Hand verwendet werden: Finger, Daumen, Handfläche und Handwurzel dienen dem Hervorrufen der Klänge.

Felix Rohner und Sabina Schärer haben wiederholt darauf hingewiesen, dass das Hang nicht als Trommel missverstanden werden darf: „Wir bauen keine Schlaginstrumente, keine Handpans und auch keine Hang Drums. Trommeln ist eine andere Sprache.“[9] Ebenso sprechen sie sich gegen die Verwendung von Schlägeln aus. Wie bei zu hartem Schlagen mit der Hand besteht hier die Gefahr, das Hang zu verstimmen. Gefragt ist vielmehr ein sensibles Dosieren der Energie durch die Hände des Hangspielers, ein Berühren, Antippen, Anregen, leichtes Anschlagen, Streichen und Zupfen der Hangoberfläche. Stärkeres frontales Schlagen führt nicht zu einer Intensivierung des Klanges wie bei einer Trommel, sondern verengt und verzerrt ihn.

Die Basis des Hangspiels bildet die Integration von Gu und Ding zu einem Gesamtklang.[10] Sie wird durch Veränderung des Beinwinkels (bei waagerechter Haltung des Hang auf dem Schoß) oder durch Einführen einer Hand in die Gu-Öffnung (bei senkrechter Haltung) erreicht. Die Helmholtz-Resonanz im Korpus liegt dann genau eine Oktave unterhalb der Frequenz des Ding. Diese akustische Kopplung von Ding und Gu bringt das Hang in einen Resonanzzustand, die dem Hangspieler die Gestaltung des Klangs durch feinste Anregungen ermöglicht.[11][12]

Klangbeispiele

Low Hang (2005, acht Töne im Tonkreis), waagerecht gespielt
Low hang 2005 horizontal.jpg
Hang der 2. Generation (2007, sieben Töne im Tonkreis), senkrecht gespielt.
2nd gen hang 2007 vertical.jpg

Geschichte und Entwicklung

Vorne: „Ur-Hang“ (2000) und Ghatam; hinten v.l.n.r.: Modelle 2007, 2006, 2005

Die Entstehung des Hang begann mit der Pang-Instrumentenfamilie, die von den Berner Pan-Tunern Felix Rohner und Sabina Schärer (PANArt Steelpan-Manufaktur AG) in den 1990er Jahren in mehrjähriger Forschungsarbeit aus den damals in der Schweiz beliebten Steel Pans entwickelt wurde.

Das traditionelle Ausgangsmaterial der Steel Pan, Spundfässer, wurde bei PANArt durch Rohformen aus tiefgezogenem und anschließend gasnitriertem Stahlblech ersetzt. Die Tonfelder erhielten eine neue Geometrie mit einer Kuppel im Zentrum. Für das Tuning der Pang-Instrumente wurde ein eigenes Verfahren entwickelt.[13][14]

Der Perkussionist Reto Weber brachte die beiden Instrumentenbauer auf die Idee, zwei Halbschalen aus dem Pang-Blech zu kombinieren, um Eigenschaften der indischen Ghatam und der Steel Pan in einem mit der Hand gespielten Instrument zu vereinen. Im Laufe des Jahres 2000 entstand so das Hang.[15]

2001 stellten Rohner und Schärer ihr neues Instrument auf der Musikmesse Frankfurt vor. Sie gaben den Bau von Steel Pans auf und widmeten sich exklusiv dem Bau und der Weiterentwicklung des Hang. 2003 benannten sie ihre Firma in PANArt Hangbau AG um.

Erste Generation

Hang der ersten Generation

Damit sind die Hanghang aus den Jahren 2001 bis 2005 gemeint. Diese Instrumente hatten acht Töne im Tonkreis und wurden in zunächst 30, später 45 verschiedenen Klangmodellen angeboten, die sich an ethnomusikalischen Tonskalen orientierten. Der Ding wurde überwiegend auf A3[5] oder G3, seltener auf F3 gestimmt. Im Laufe von fünf Jahren wurden etwa 4300 solcher Instrumente hergestellt und weltweit vertrieben.

Das Interesse an tieferen Klängen führte im Jahr 2005 zur Weiterentwicklung des Tuningverfahrens. Durch mehrmaliges Erhitzen im Ofen konnte die innere Spannung größerer Tonfelder besser kontrolliert werden. Das Ergebnis war eine Verbesserung des Klangs und der Stimmhaltung. Diese als Low Hang bezeichneten Instrumente hatten einen Ding in F3, E3 oder Es3 und wurden mit 7 oder 8 Tönen im Tonkreis gebaut. [16]

Zweite Generation

2006 entstand eine neue Generation des Hang. Die Oberfläche der Halbschalen erhielt eine Beschichtung aus eingebürstetem und eingebranntem Messing. Die Naht, an der die beiden Halbschalen des Instruments zusammengeklebt sind, wurde mit einem Messingring eingefasst. Die Hangbauer gaben die Orientierung an ethnomusikalischen Skalen auf und gaben stattdessen jedem Hang eine klangliche Basisstruktur, die sie mit einer „akustischen Kathedrale“ vergleichen.[17] Das Fundament bildet die Helmholtz-Resonanz des Korpus (mit den Beinen oder der Hand auf D2[5] abgesenkt), ergänzt um einen Ding in D3 und dessen Quinte A3 als tiefsten Ton im Tonkreis. Außerdem befinden sich die Oktaven dieser beiden Töne, D4 und A4, im Tonkreis jedes Hang. Die übrigen Töne wurden frei gewählt. Die meisten Hanghang der zweiten Generation hatten sieben Töne im Tonkreis, es wurden aber auch Modelle mit acht Tönen gebaut.

Hang der zweiten Generation (2007)

Mit der neuen Generation des Hang änderte sich auch der Vertrieb. Die Firma gab ihr internationales Händlernetz auf und schloss ihre Website. Interessenten wurden nur nach schriftlicher Anfrage zu einem Besuch der Werkstatt eingeladen, um ihr Instrument selbst auszusuchen.

2007 nahmen die Hangbauer weitere Modifikationen vor. Die bis dahin radial ausgerichteten Tonfeld-Ellipsen wurden jetzt um etwa 45° gedreht. Außerdem wurde in den Hals des Gu ein D5 eingestimmt. Die Zahl der angebotenen Klangmodelle wurde auf solche Tonskalen reduziert, die sich besonders gut in den Gesamtklang des Hang einfügen.

In zwei Jahren wurden insgesamt 826 Hanghang der zweiten Generation gebaut.

Gudu Hang

Eine Variante des Hang mit einer zusätzlichen kleineren Öffnung, dem Du, auf der Unterseite wurde von 2004 bis 2007 produziert. Es ermöglicht im Zusammenspiel mit dem Gu Udu-ähnliche Klänge (daher der Name). Wird das Du-Loch nicht verwendet, kann es mit einer magnetischen Platte verschlossen werden.[18]

Integrales Hang und Freies Integrales Hang

Im Februar 2008 stellte PANArt das Integrale Hang vor. Es hat eine einfach abgesetzte Ding-Kuppel (optisch ähnlich einer Pendentifkuppel) und eine leicht ovaloide Gu-Seite. Bis auf Ding-Kuppel und Gu-Hals weist die Oberfläche keine Messingbeschichtung mehr auf. Das Integrale Hang wurde nur in einem einzigen Klangmodell angeboten: Ein Ding in D3[5] kombiniert mit den Tönen A3, B3, C4, D4, E4, F4, und A4 im Tonkreis.[19] Andere Klangmodelle werden seither nicht mehr gebaut.

Mit dem Integralen Hang wandten sich Rohner und Schärer endgültig von dem Ziel ab, ein Instrument für die Bedürfnisse von Perkussionisten und professionellen Musikern zu bauen: "Unsre Arbeit ist nicht auf musikalische Normen ausgerichtet, welche Studium, Übung und Leistung fordern. Hangspiel kann zu einer Form der Freiheit führen, die sich jedem Druck und jeder Nötigung widersetzt. Individuen, die sich dessen bewußt sind, werden durch das Hangspiel gestärkt. Gedankenloser Gebrauch kann hingegen schwächen." Auf diese Weise beschrieben sie ihre Zielsetzung in einem "Brief vom Hangbauhaus"[20], in dem sie im November 2009 eine neue Version ihres Instruments, das Freie Integrale Hang, ankündigten.

Dieses Modell wird seit April 2010 verkauft. Im Vergleich zum Vorgängermodell weist es bauliche Änderungen auf, so werden die beiden Halbschalen an der Klebenaht nicht mehr mit einem Messingring eingefasst. Die Ding-Kuppel besitzt keine Messingbeschichtung mehr und ist doppelt abgesetzt ("Dreifachkuppel"). Freie Integrale Hanghang werden ohne Verwendung von Stimmgeräten eingestimmt. Die Frequenz des Ding ist von Instrument zu Instrument unterschiedlich und variiert um den Ton D3 herum. Die Töne des Tonkreises entsprechen relativ zum Ding denjenigen des Integralen Hang.[21]

Literatur

Deutsch

Englisch

  • Felix Rohner, Sabina Schärer: History, Development and Tuning of the Hang. Paper vom International Symposium on Musical Acoustics, Barcelona 2007 (PDF-Datei; 2,0 MB).
  • David Wessel, Andrew Morrison, Thomas Rossing: Sound of the Hang. Paper vom 155. Meeting der Acoustical Society of America, Paris 2008, S. 6257-6262 (PDF-Datei; 1,5 MB).
  • Andrew Morrison, Thomas D. Rossing: The extraordinary sound of the hang. In: Physics Today. März 2009 (PDF-Datei; 317 KB).

Weblinks

 Commons: Hang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Die Hangbibliothek enthält eine Sammlung von Veröffentlichungen und ein Internetverzeichnis zum Thema.

Einzelnachweise

  1. Bei diesem Härtungsverfahren wird das Blech in einem gasdichten Brennofen unter Ammoniakatmosphäre erhitzt. Dabei diffundiert Stickstoff in das Material und bildet harte Eisennitridnadeln im weichen Eisengefüge. Die Hangrohformen werden so lange nitriert, bis das Blech vollständig mit Eisennitridnadeln durchsetzt ist. Siehe: Patent WO2010145695: Verfahren zur Herstellung eines Metallklang-Musikinstruments. Veröffentlicht am 23. Dezember 2010, Erfinder: Felix Rohner, Sabina Schärer.
  2. CTM-ONLINE. Trade mark No. 969295
  3. Rohner, Schärer: History, Development and Tuning of the Hang. 2007, S. 5.
  4. Wessel, Morrison, Rossing: Sound of the Hang. 2008, Abschnitt 4. Sound Spectra.
  5. a b c d In diesem Artikel werden deutsche Tonbezeichnungen in EDV-gerechter Schreibweise verwendet. Siehe Tonsymbol.
  6. Paschko: Das Hanglexikon. Stichwort Helmholtz-Resonanz. 2011, abgerufen am 12. Juli 2011.
  7. Rohner, Schärer: Hang. 2008, S. 16.
  8. Michael Paschko: Hang Sound Models. In: www.hangblog.org. 6. Juni 2008, abgerufen am 15. Januar 2011.
  9. Felix Rohner, Sabina Schärer: Mitteilung der PANArt - 19. Mai 2010. In: www.hangblog.org. abgerufen am 19. Mai 2010.
  10. Rohner, Schärer: Hangwegleitung. 2010, S. 8.
  11. Paschko: Das Hanglexikon. Stichwort Gu-Ding-Integration. 2011, abgerufen am 8. Juli 2011.
  12. Rohner, Schärer: Hang. 2008, S. 20.
  13. Sabina Schärer: Die Rohform. In: 10 Jahre PANArt. Bern 2003, S. 23-24 (PDF-Datei; 5,6 MB).
  14. Felix Rohner: PANArts Arbeit am Stimmprozess. In: 10 Jahre PANArt. Bern 2003, S.25-27 (PDF-Datei; 5,6 MB).
  15. Sell: Hang – melodisches Perkussionsinstrument aus dem 21. Jahrhundert. Eine Entwicklungsgeschichte. 2008, abgerufen am 15. Januar 2011
  16. Rohner, Schärer: Hang. 2008, S. 10.
  17. Rohner, Schärer: History, Development and Tuning of the Hang. 2007, S. 7. „…acoustical cathedral“
  18. Rohner, Schärer: Hang. 2008, S. 12.
  19. Rohner, Schärer: Hang. 2008, S. 16.
  20. Rohner, Schärer: Brief vom Hangbauhaus November 2009. abgerufen am 15. Januar 2011.
  21. Paschko: Das Hanglexikon. Stichwort Freies Integrales Hang. 2011, abgerufen am 11. März 2011.

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