- Hans G. Bentz
-
Hans Georg Bentz (* 5. September 1902 in Berlin; † 31. Dezember 1968 in Prien am Chiemsee) war ein deutscher Schriftsteller. Besonders erfolgreich wurden seine Tierbücher und Kriminalromane.
Mit 15 veröffentlichte Bentz erste Geschichten im "Berliner Tageblatt". Nach dem Abitur war er Volontär bei der "Vossischen Zeitung" und wurde 27-jährig Chefredakteur der "Berliner Morgenpost". Die Nationalsozialisten setzten ihn von dieser Position ab. Ab 1945 war er Chefredakteur in München.
Bentz starb 1968 an den Folgen eines Gehirnschlags.
Romane
- Der Bund der drei (1952), ISBN 3-453-00065-X
- Gute Nacht, Jakob (1954), ISBN 3-453-00053-6
- Alle lieben Peter (1956), ISBN 3-87179-118-0
- Zwei Töchter auf Pump (1961), ISBN 3-453-00045-5
- Zwei Töchter und drei Hunde (1965), ISBN 3-453-00048-X
- Die Hexe aus dem Paradies (1965)
- Na so ein Esel (1965), ISBN 3-453-00080-3
- Der Dicke und die Mafia (1966)
- Puck - Roman eines Foxls (1967), ISBN 3-453-00171-0
- Hasso: Roman eines Schäferhundes, ISBN 3-87179-253-5
- Zwei gegen Fünf (1967), ISBN 3-453-00272-5
- Meine Hunde, wie sie wirklich sind (1971)
- Gefährliche Wünsche
- Licht von jenseits der Straße
- Das fremde Gesicht
- Kriminaldirektor Türks schwerster Fall
- Alle meine Autos - Herrenfahrers Lust und Leid, ISBN 3-453-01245-3
- Polizeiwagen 220 (1957)
- Die Hexe aus dem Paradies
- Schneller als der Tod - Roman einer Mordkommission, ISBN 3-453-00586-4
- Willi der Igel, ISBN 3-87179-235-7
- Tommy, ISBN 3-442-03730-1
- Unsere Hunde - Unsere Freunde (Hrsg.)
Weblinks
Kategorien:- Autor
- Kriminalliteratur
- Person (Chiemgau)
- Deutscher
- Geboren 1902
- Gestorben 1968
- Mann
Wikimedia Foundation.