- Herbert Fleck
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Herbert Fleck (* 8. März 1941 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Leben
Herbert Fleck beendete sein Studium an der Universität Wien mit der Promotion zum Doktor der Philosophie. Anschließend war er Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks. Er lebte in Wien, Neumarkt, derzeit in Kumberg/Steiermark. 1978 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.
Herbert Fleck ist Verfasser von Romanen, Erzählungen, Theaterstücken und Hörspielen.
Herbert Fleck erhielt u.a. 1976 das Literaturstipendium Salzburg, 1978/79 ein Österreichisches Staatsstipendium für Literatur, 1980 die Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst und den Theodor-Körner-Preis.
Werke
- als Autor
- Die Bedeutung der Wiener Tagespresse für die Bildung einer öffentlichen Meinung über das Bundesheer der 2. Republik. Wien.
- Die Stadt. Roman. Leykam, Graz 1980, ISBN 3-7011-7113-0.
- Der Weg an die Grenze. 9 Erzählungen. Leykam, Graz 1982, ISBN 3-7011-7138-6.
- als Mitarbeiter
- Harald Seuter (Hrsg.): Die Feder, ein Schwert. Literatur und Politik in Österreich. Leykam, Graz 1981, ISBN 3-7011-7125-4.
- Christoph Wilhelm Aigner (Hrsg.): Kein schöner Land ... 50 österreichische Autoren über Stadt und Land. Edition Graphia, Salzburg 1981, ISBN 3-900350-02-7.
Weblinks
- Literatur von und über Herbert Fleck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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