Holzpellet

Holzpellet
Holzpellets
Ringmatrize einer Pelletiermaschine
Anlieferung von Pellets per Einblasung

Als Holzpellets werden stäbchenförmige Pellets bezeichnet, die vollständig oder überwiegend aus Holz oder Sägenebenprodukten hergestellt werden. Holzpellets werden vor allem als Brennstoff genutzt, sie werden jedoch auch in deutlich geringerer Menge stofflich genutzt, beispielsweise bei der technischen Produktion von Wood Plastic Composites (Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe).

Die Pelletierung bietet gegenüber anderen biogenen Festbrennstoffen verschiedene Vorteile, wie z. B. die automatisierte Nutzung als Brennstoff in speziellen Pelletheizungen. Neben Holzpellets existieren zudem größere Holzbriketts aus Sägespänen.

Inhaltsverzeichnis

Herstellung

Die Herstellung der Holzpellets erfolgt meist nahe der Rohstoffquelle. Das sind z. B. Säge- und Hobelwerke, in denen als Koppelprodukt Holzabfälle anfallen. Auch aus Stammholz werden Pellets produziert. Die Rohstoffe werden zunächst zerkleinert, beispielsweise durch eine Hammermühle. An das Pelletwerk oder die Holzverarbeitung angeschlossene Biomasseheizwerke oder Biomasseheizkraftwerke können die Wärme zur Trocknung der Rohstoffe liefern. In einer Pelletieranlage (Pelletpresse) werden die Pellets geformt. Das Material wird unter hohem Druck durch eine Stahlmatrize (Rund- oder Flachmatrize) mit Bohrungen im gewünschten Pelletdurchmesser (je nach Matrize 6 bis 10 mm) gepresst. Durch den Druck findet eine Erwärmung statt, die das im Holz enthaltene Lignin erhitzt und verflüssigt, so dass es als Bindemittel fungiert. Unter Umständen ist eine Zugabe von weiterem Bindemittel (Stärke oder Melasse) mit Anteilen von 0,2 bis 2 % notwendig. Beim Austreten aus der Matrize schneidet ein Abstreifmesser die Stränge zu Pellets der gewünschten Länge (10 bis 30 mm).

Der Energieaufwand bei der Pelletherstellung beträgt üblicherweise bei Verwendung von trockenem Restholz ca. 2,7 % des Energiegehaltes. Wird hingegen feuchtes Industrie- oder Waldrestholz zur Pelletierung benutzt, kann die benötigte Energie zwischen 3 und 17 % betragen (Im Vergleich: Bereitstellungsaufwand von Heizöl: 12 %).

Eigenschaften und Normung

Logo des Deutschen Instituts für Normung DIN 51731
Bereich Brennstoffe
Titel Prüfung fester Brennstoffe - Preßlinge aus naturbelassenem Holz - Anforderungen und Prüfung
Kurzbeschreibung: Pellets
Letzte Ausgabe 1996-10
ISO -

Holzpellets besitzen folgende Eigenschaften:[1]

  • Energiedichte von rund 4,8 kWh/kg (17.000 kJ/kg), 2 t Pellets enthalten die Energie von etwa 1000 l Heizöl
  • Schüttdichte von rund 650 kg/m3
  • Wassergehalt von unter 10 %
  • Aschegehalt von unter 0,5 % bei hochwertigen Pellets

Weitere wichtige Eigenschaften und Qualitätsmerkmale sind Durchmesser und Länge der Pellets, der Gehalt an bestimmten Elementen (Schwefel, Chlor), die Abriebfestigkeit, die verwendeten Rohstoffe und anderes.

Zurzeit sind die deutsche Norm DIN 51731 und die strengeren und umfassenderen österreichischen Normen ÖNORMen M 7135 bis 7137 häufig maßgeblich. Durch die deutsche Norm DINplus, die die jeweils strengeren Werte der vorgenannten Normen verwendet, lag eine Vereinheitlichung vor.

Qualität nach ÖNORM/DIN plus/SWISSPELLET

ÖNORM M 7135ff
Titel ÖNORM M 7135: Anforderungen und Prüfbestimmungen für Pellets
ÖNORM M 7136: Anforderungen an Transport und Zwischenlagerung
ÖNORM M 7137: Pelletslagern beim Verbraucher bzw. Endkunden
Bereich Presslinge aus naturbelassenem Holz oder naturbelassener Rinde. Normungsbereich: ON-K 241 „Energie aus fester Biomasse“
Regelt Pellets HP1 „ÖNORM M 7135 geprüft“ und deren Verbringung und Lagerung
Erscheinungsjahr ÖNORM M 7135:2000 11 01
ÖNORM M 7137:2002 06 01
ÖNORM M 7137:2003 10 01
Anmerkungen Entspricht: DIN plus (teilweise)

Daten laut ÖNORM M 7135 Anforderungen und Prüfbestimmungen bzw. DIN plus:

Da die Qualität der Holzpellets durch unsachgemäßen Transport oder Lagerung leiden kann, regelt die ÖNORM M 7136 Transport und Zwischenlagerung vom Hersteller bis zum Endkunden.

Für die Schweiz gibt es seit 2002 das Label SWISSPELLET, dessen Anforderungen neben schweizerischen auch deutschen und österreichischen Normen entsprechen. Unter diesem Label sind ausschließlich Pellets erhältlich, die in der Schweiz produziert worden sind.[2]

Die ÖNORM M 7137 Pelletslagern regelt die Lagerung beim Verbraucher und soll „die Betriebssicherheit, den Brandschutz, die statischen Anforderungen und die Erhaltung der Pelletsqualität sicherstellen“.

EU-Norm

Ab 2010 wird eine Europäische Norm gültig, die für eine einheitliche Regelung der Pelletqualitäten sorgt. Als Entwurf liegt zurzeit (Stand 2009) die Europäische Norm EN 15210 Feste Biobrennstoffe – Bestimmung der mechanischen Festigkeit von Pellets und Briketts (Teil 1: Pellets; Teil 2: Presslinge) über Verfahren zur Bestimmung der mechanischen Festigkeit von festen Biobrennstoffen vor.[3]

Dann sollen für Holzpellets europaweit drei Qualitätsstufen bestehen. Die hochwertigste Holzpelletsklasse A1 entspricht in etwa den Anforderungen der bisherigen DINPlus-Qualität und ist unter anderem für Pelletheizkessel geeignet, als Grenzwert für den Aschegehalt bei Nadelhölzern sind 0,5 % vorgesehen, bei anderen Hölzern 0,7 %. Bei der Klasse A2 sollen Aschegehalte bis 1 % toleriert werden, für Feuerungen mit geringeren Qualitätsanforderungen. In Klasse B sind die bislang nicht definierten Industriepellets zu finden, die häufig in Großfeuerungen oder Kraftwerken eingesetzt werden. Hier sind höhere Aschegehalte und Rindenanteile zulässig.[4]

Zu weiteren relevanten Vorschriften und Standards siehe Pelletsheizung.

Bedeutung und Perspektive

Pelletverbrauch [t][5]
Staaten 2006
Schweden 1.400.000
Italien 550.000
Deutschland 450.000
Österreich 400.000
Dänemark* n. 400.000
Finnland* n. 50.000
*Eigenheimverbrauch 2005.[6]

Die Bedeutung von Holzpellets hat in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland bzw. in Europa stark zugenommen. So waren 1999 in Deutschland erst 800 Pelletheizungen in Wohnhäusern installiert. Die Anzahl stieg bis 2004 auf 27.000 und bis 2008 auf etwa 100.000 an. Die Pelletproduktion in Europa nahm von 1,4 Mio. t 2004 auf 6,3 Mio. t 2006 und 7,5 Mio. t 2007 zu.

Der europäische Biomasseverband AEBIOM hält eine Produktion für 2020 von 60 bis 80 Mio. t/a für möglich.[1]

Brennstoffkosten

Auf dem Pelletmarkt hat es in den vergangenen Jahren starke Zuwächse bei Angebot und Nachfrage mit wechselndem zeitlichen Versatz gegeben. Nach einem anfänglich recht hohen Preis nach Markteinführung Ende der 1990er-Jahre folgte eine Phase relativ niedriger Preise um 3,50 Cent/kWh in Deutschland von 2002 bis 2005. Darauf folgten mehrere Monate hoher Pelletpreise von mehr als 5 Cent/kWh im Winter 2006/07 wegen Angebotsengpässen. Seit 2007 haben die Hersteller ihre Kapazitäten stark ausgebaut, so dass der Handelswert auf ein Niveau zwischen ca. 3,50 und 4,50 Cent/kWh gesunken war.

Kostenvergleich

Zur Einschätzung der Wirtschaftlichkeit einer Pelletheizung sind außer den Brennstoffkosten die spezifischen Kosten der Lagerung und der Verbrennung zu berücksichtigen. Insbesondere der geringere spezifische Brennwert bedingt ein höheres Lagervolumen. Eine Pelletversorgung bezogen auf den spezifischen Brennwert sollte daher mindestens 10 % günstiger sein, als eine Lagerung von Heizöl oder mindestens 20 % günstiger sein als die von Lagerkosten freie Zufuhr von Heizgas.

Preisentwicklung

Die Preise pro kWh schwankten bei Holzpellets zwischen 2004 und 2009 um maximal 2 Cent, bei Heizöl im gleichen Zeitraum um 6 Cent.[5][6]

  • Bis zum Frühjahr 2004 war der Preis für Pellets ungefähr gleich hoch wie der Heizölpreis und ca. 30 % günstiger als Erdgas. Danach stieg der Preis für Pellets nur moderat, der Preis für Heizöl und Erdgas hingegen stark an. Auf Grundlage der österreichischen Preise lag die Heizkostenersparnis Ende 2005 bei 40 bis 50 % im Vergleich zu Öl. Der Preis schwankte zwischen höheren Preisen im Winter und niedrigen im Sommer.
  • Ab Sommer 2006 gab es erstmals keinen Rückgang, sondern eine kontinuierliche Preissteigerung. Der Preis für DIN-Plus-Pellets lag in Deutschland im Juli 2006 bei durchschnittlich 206 € pro Tonne. In Österreich ist der Preis im Herbst 2006 auf bis zu 250 € gestiegen und hat sich im Dezember bei 255 € eingependelt.[7]
  • Durch den extrem milden Winter 2006/07, insbesondere aber nach dem Windbruch durch den Wintersturm Kyrill am 18./19. Januar 2007, und dem folgenden Überangebot an Holz begannen die Preise wieder deutlich zu fallen, bis ins Frühjahr 2007 auf durchschnittlich 185 € je Tonne,[8] und stabilisiert sich durch die massive Ausweitung der Produktionskapazitäten mit 180–200 € bis in den Herbst.
  • 2008 hatte der Pelletpreis in Österreich den Wert von 200 € pro Tonne nicht überschritten und lag Mitte 2008 zwischen 155 und 175 €.[9]
  • 2010 betrug der Preis im Jahresmittel in Deutschland 228,45 Euro pro Tonne. Dies entspricht 4,75 ct/kWh.[10]

Versorgungssicherheit

In Deutschland überstieg die Produktionskapazität für Holzpellets (2,5 Mio. t im Jahr 2009) den Verbrauch im Jahr 2009 um ca. 230 %. Bei Verbrauch dominiert der private Verbrauch im Mengenanteil, da industrielle Holzfeuerung nicht auf die Pelletierung angewiesen ist. Insgesamt kann man den Pelletsmarkt als stark wachsend, mit noch nicht gänzlich eingespieltem Verhältnis von Angebot und Nachfrage bezeichnen. Die Branche versucht, sich auf die schnell ändernde Lage besser einzustellen.

  • 2003 wurden bei steigender Nachfrage in Schweden 1,5 Mio. t und Österreich 280.000 t Pellets hergestellt, seinerzeit durchaus ausreichende Mengen.
  • Durch den großen Zuwachs an Pelletheizungen kam es im Winter 2005/2006 europaweit zu Lieferengpässen bei Pellets. Wie in jedem Jahr hatten die Pelletsproduzenten im Sommer große Mengen an niederländische Kraftwerke geliefert. 2006 wurde dies reduziert und wurden neue Lagerkapazitäten aufgebaut.
  • Probleme bereitet vor allem die Versorgungssicherheit, da auch andere Staaten die Verwendung von Pellets fördern: Tschechien etwa – der traditionelle Zulieferer für den österreichischen Markt – deckt zunehmend seinen Eigenbedarf, und auch Italien entwickelt sich zu einem wichtigen Abnehmer, der bereit ist, verhältnismäßig hohe Preise zu bezahlen. Die enormen Preissteigerungen des Jahres 2006 sind in diesem Zusammenhang zu sehen, aber auch mit dem außergewöhnlich langen und schneereichen Winter 2005/2006.
  • Der hochpreisige Brennstoffmarkt führt auch zu (lokalen) Engpässen in der Zelluloseindustrie und bei Spanplattenherstellern, die denselben Rohstoff verwenden, und zunehmender Branchenkonkurrenz. Der Bedarf an Zellulose könnte aber teilweise durch die verstärkte Verwendung von Recyclingpapier reduziert werden.

Weltweit werden (Anfang 2008) 14 Millionen Tonnen Pellets produziert. Die Produktionskapazitäten liegen in Österreich nach Inbetriebnahme neuer Anlagen bei etwa 900.000 Tonnen jährlicher Produktionsmenge gegenüber 500.000 Tonnen Anfang 2006 und sind doppelt so hoch wie der Inlandsbedarf. Aufgrund der letzten, milden Winter sind hohe Lagerreserven vorhanden, wobei die – mit regionalen Brennpunkten – großen Mengen an Schadholz durch Kyrill 2007, Paula und Emma 2008 durch kooperative Vorratshaltung ohne großen Wertverlust verwertet werden sollen. Auch die skandinavischen Länder und zunehmend die EU-Oststaaten entwickeln sich in Europa zu Pellets-Exporteuren.

Gefahren durch Pellets

Pellets geniessen einen exzellenten Ruf, sie gelten als ungefährlich, unproblematisch und sicher. Wie sich in letzter Zeit gezeigt hat, stimmt dies nur bedingt. Pellets sind kleine Holzpresslinge, die inneren Strukturen werden beim Pressen teilweise zerstört. Dadurch können Abbauprodukte wie Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe aus den Pellets austreten und sich in der Luft, beispielsweise in einem Pelletsilo, anreichern.[11] Bereits sind erste Todesfälle durch schwere Vergiftungen bekannt geworden, so kamen im Januar 2010 in Remscheid und im Februar 2011 im schweizerischen Horw Menschen zu Tode. Sie hatten sich in unzureichend durchlüfteten Pellet-Lagerräumen aufgehalten und starben an Vergiftung durch das unsichtbare und geruchlose Gas Kohlenmonoxid.[12]

Literatur

Weblinks

Allgemein:

 Commons: Holzpellets – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Deutschland:

Österreich:

Einzelnachweise

  1. a b A Pellet Road Map for Europe, Broschüre über Zustand und Perspektive der Holzpelletnutzung in Europa, European Biomass Association (AEBIOM), November 2008, pdf
  2. Hausinfo: Pelletqualität Abgerufen am 2. November 2009
  3. Feste Biobrennstoffe - Bestimmung der mechanischen Festigkeit von Pellets und Briketts - Teil 1: Pellets; Deutsche Fassung EN 15210-1:2009 beim Beuth-Verlag
  4. Solar Promotion GmbH: Europaweit einheitliche Holzpellets: Interpellets 2009 stellt neue EU-Norm vor. Abgerufen am 10. September 2009
  5. Bioenergie: Großes Potenzial für Pellets-Märkte in Europa und weltweit 9. Juli 2007 Solarserver.de
  6. Pellets for small-scale domestic heating systems, 5/2007 European Biomass Association Aebiom (Resmac project)
  7. Teures Heizen, ORF Steiermark, 14. September 2006
  8. Expertenmeinung, ORF Kärnten, 3. Juli 2007
  9. Pelletspreise. Arbeiterkammer Oberösterreich, 23. Juni 2008, abgerufen am 9. Juli 2008 (pdf, 0,02 MB).
  10. Pellet-Preis-Index. C.A.R.M.E.N. e.V., abgerufen am 14. März 2011.
  11. Gefahr durch Alternativenergie. Nicole J. Seitz, abgerufen am 12. Juni 2011.
  12. Schwangere Monika tot! Blick online, abgerufen am 12. Juni 2011.

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