- Isabela (Galapagos)
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Mit einer Größe von 4.640 km² und einer Länge von 120 Kilometern ist Isabela (englisch auch Albemarle) die größte der Galápagos-Inseln. Die Insel bildet etwa die Hälfte der Landfläche des gesamten Archipel.
Die Bezeichnung Isabela leitet sich vom Namen der spanischen Königin Isabella I. (1451-1504) ab, welche die Entdeckungsfahrten von Christopher Kolumbus finanziell unterstützte. Auf Isabela leben heute rund 950 Menschen, die meisten in und um den Hauptort Puerto Villamil an der Südostküste.
Den höchsten Punkt der Insel bildet mit 1.707 m der Vulkan Wolf. Insgesamt gibt es neben Wolf mit Alcedo, Cerro Azul, Darwin, Ecuador, Sierra Negra noch 5 weitere Vulkane.[1] Die Insel wuchs wahrscheinlich aus fünf zunächst voneinander getrennten Schildvulkanen durch ausströmende Lava zu einer Insel zusammen. Eine unüberwindliche Barriere für die meisten Lebewesen bilden die kahlen Lavafelder und so hat die Evolution mehrere Unterarten der Galápagos-Schildkröte hervorgebracht.
Weblinks
Einzelnachweise
-0.76083333333333-91.022777777778Koordinaten: 0° 46′ S, 91° 1′ W
Baltra (Seymour Sur) | Bartolomé | Darwin | Española | Fernandina | Floreana | Genovesa | Isabela | Marchena | Pinta | Pinzón | Plaza Sur | Rábida | San Cristóbal | San Salvador | Santa Cruz | Santa Fé | Seymour Norte | Tortuga | Wolf
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